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    DIW-Präsident Fratzscher kritisiert Bundesregierung: Maßnahmen belasten deutsche Wirtschaft

    14.11.2025 5 mal gelesen 0 Kommentare

    Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), übt scharfe Kritik an den jüngsten Entscheidungen der Bundesregierung, die er als von Lobbyinteressen geprägt und nachteilig für die deutsche Wirtschaft bezeichnet. Besonders der geplante Industriestrompreis, der ab 2026 in Kraft treten soll, wird als unzureichend angesehen und könnte viele Unternehmen stark belasten. In diesem Pressespiegel werden die zentralen Aussagen Fratzschers sowie die Reaktionen aus der Wirtschaft auf die politischen Maßnahmen beleuchtet.

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    „Schlecht für die deutsche Wirtschaft“ – DIW-Präsident Fratzscher kritisiert Bundesregierung

    Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, hat die jüngsten Maßnahmen der Bundesregierung scharf kritisiert. Er bezeichnete die Entscheidungen des Koalitionsausschusses als von Lobbyinteressen getrieben und als nachteilig für die deutsche Wirtschaft. Insbesondere der beschlossene Industriestrompreis, der ab dem 1. Januar 2026 eingeführt werden soll, wird als unzureichend angesehen, da er die Mehrheit der Unternehmen belasten könnte, die höhere Energiekosten tragen müssen.

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    „Die Entscheidungen des Koalitionsausschusses scheinen von Lobbyinteressen getrieben und sind schlecht für die deutsche Wirtschaft“, sagte Fratzscher.

    Die Bundesregierung plant, den Industriestrompreis bis 2028 staatlich zu subventionieren, was von Wirtschaftsverbänden zwar begrüßt, jedoch als unzureichend kritisiert wird. Der Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) forderte eine umfassendere Entlastung in den Bereichen Energie, Steuern und Bürokratie.

    Zusammenfassung: DIW-Präsident Fratzscher kritisiert die Maßnahmen der Bundesregierung als unzureichend und von Lobbyinteressen geprägt. Der geplante Industriestrompreis könnte die Mehrheit der Unternehmen belasten.

    Putin kämpft gegen Billionenproblem: Russlands Wirtschaft geht das Geld aus

    Russlands Wirtschaft steht vor erheblichen finanziellen Herausforderungen, da der Kreml Maßnahmen ergreifen muss, um ein wachsendes Haushaltsdefizit zu decken. Um die Lücken zu schließen, hat Wladimir Putin Anleihen im Wert von knapp zwei Billionen Rubel verkauft. Diese Maßnahmen sind notwendig, um die gestiegenen Militärausgaben zu finanzieren und die Einbrüche bei den Öleinnahmen zu kompensieren.

    Das russische Finanzministerium hat in einer einzigen Auktion 1,75 Billionen Rubel aufgenommen, wobei der Großteil der Einnahmen aus der Platzierung von OFZ-Anleihen stammt. Diese staatlichen Anleihen sind für das russische Finanzsystem von wesentlicher Bedeutung. Zudem plant der Kreml, im Dezember seine ersten Yuan-Anleihen auf den Markt zu bringen, um zusätzliche Einnahmen zu generieren.

    Zusammenfassung: Russlands Wirtschaft hat mit einem Haushaltsdefizit von 5,7 Billionen Rubel zu kämpfen. Der Kreml verkauft Anleihen, um die finanziellen Lücken zu schließen und die Militärausgaben zu finanzieren.

    Handelskongress: HDE fordert Entfesselung der Wirtschaft

    Beim Handelskongress Deutschland in Berlin hat HDE-Präsident Alexander von Preen die Dringlichkeit politischer Maßnahmen zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland betont. Unter dem Motto „Simplify Retail“ forderte er einen Bürokratieabbau, faire Wettbewerbsbedingungen und Investitionsanreize. Besonders die Reduzierung der Stromsteuer auf das europäische Mindestmaß wurde als notwendig erachtet, um den Handel zu entlasten.

    Von Preen kritisierte zudem die unfaire Konkurrenz durch Drittstaatenhändler, die europäische Standards umgehen. Er appellierte an die Politik, die Innenstädte durch bessere Rahmenbedingungen für private Investitionen zu beleben und Anreize zu schaffen, damit privates Kapital wieder in die Zentren investiert.

    Zusammenfassung: HDE-Präsident von Preen fordert beim Handelskongress eine Entfesselung der Wirtschaft durch Bürokratieabbau und faire Wettbewerbsbedingungen. Die Reduzierung der Stromsteuer wird als notwendig erachtet.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Kritik von DIW-Präsident Fratzscher an den Maßnahmen der Bundesregierung verdeutlicht die wachsende Unzufriedenheit innerhalb der Wirtschaft über die politischen Entscheidungen. Die Bezeichnung der Maßnahmen als von Lobbyinteressen getrieben, könnte das Vertrauen in die politische Entscheidungsfindung weiter untergraben und zu einem verstärkten Druck auf die Regierung führen, substanzielle Reformen einzuleiten. Der geplante Industriestrompreis, der ab 2026 gelten soll, wird als unzureichend erachtet und könnte die Wettbewerbsfähigkeit vieler Unternehmen gefährden, was langfristig negative Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum haben könnte.

    Die Forderungen des HDE-Präsidenten nach Bürokratieabbau und fairen Wettbewerbsbedingungen sind ebenfalls von großer Bedeutung. Eine Entfesselung der Wirtschaft könnte nicht nur die Handelslandschaft in Deutschland stärken, sondern auch dazu beitragen, die Attraktivität des Standorts für Investoren zu erhöhen. Die Reduzierung der Stromsteuer auf das europäische Mindestmaß könnte eine sofortige Entlastung für viele Unternehmen darstellen und somit die wirtschaftliche Stabilität fördern.

    Insgesamt zeigt sich, dass sowohl die Kritik an der Bundesregierung als auch die Forderungen der Handelsvertreter auf eine dringende Notwendigkeit hinweisen, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland zu verbessern, um zukünftige Herausforderungen besser bewältigen zu können.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    DIW-Präsident Fratzscher kritisiert die Bundesregierung scharf für ihre wirtschaftlichen Entscheidungen, insbesondere den geplanten Industriestrompreis, der Unternehmen belasten könnte. Gleichzeitig fordert HDE-Präsident von Preen beim Handelskongress einen Bürokratieabbau und faire Wettbewerbsbedingungen zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland.

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