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    DIHK-Präsident fordert längere Arbeitszeiten und Streichung des Pfingstmontags

    13.07.2025 49 mal gelesen 2 Kommentare

    Die deutsche Wirtschaft steht vor tiefgreifenden Herausforderungen: Während der DIHK-Präsident eine Ausweitung der Arbeitszeit und die Streichung des Pfingstmontags fordert, sorgen wachsende US-Staatsschulden und neue Zolldrohungen von Präsident Trump für Unruhe an den Finanzmärkten und in der Exportwirtschaft. Gleichzeitig wechseln so viele Verbraucher wie nie zuvor ihren Energieanbieter, Winzer an der Mosel bangen um ihre US-Exporte und Russlands Wirtschaft gerät durch Inflation und Sanktionen zunehmend unter Druck. Auch auf kommunaler Ebene wächst der Handlungsdruck, wie das aktuelle Positionspapier der IHK Düsseldorf für Hilden zeigt.

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    DIHK-Präsident fordert mehr Arbeitszeit und Streichung des Pfingstmontags

    Der Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) hat sich für eine Streichung des Pfingstmontags als Feiertag ausgesprochen. Er argumentiert, dass die Arbeitsproduktivität in Deutschland stagniere und fordert, dass insbesondere Frauen wieder vermehrt in Vollzeit arbeiten sollten. Die Forderung nach einer Erhöhung der Arbeitszeit wird mit der Notwendigkeit begründet, die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu sichern. (Quelle: Tagesspiegel)

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    Die Diskussion um die Arbeitszeit ist Teil einer breiteren Debatte über die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Die DIHK sieht in einer Ausweitung der Arbeitszeit einen wichtigen Hebel, um die Produktivität zu steigern und die Herausforderungen des demografischen Wandels zu bewältigen.

    „Unsere Arbeitsproduktivität stagniert“ – DIHK-Präsident
    • Streichung des Pfingstmontags als Feiertag gefordert
    • Mehr Vollzeitbeschäftigung, insbesondere von Frauen
    • Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit im Fokus

    Infobox: Die DIHK fordert eine Anpassung der Arbeitszeitregelungen, um die Produktivität zu erhöhen und die Wirtschaft zu stärken. (Tagesspiegel)

    Wachsende US-Staatsschulden sorgen für Nervosität in der Finanzbranche

    Die globalen Finanzmärkte beobachten mit Sorge die wachsenden Staatsschulden der USA. Anders als in früheren Jahren stehen diesmal nicht Griechenland oder Italien im Fokus, sondern die Vereinigten Staaten. Präsident Trump spielt dabei eine maßgebliche Rolle, da seine Politik zu einer weiteren Ausweitung der Schulden beiträgt. (Quelle: Tagesspiegel, Frankfurter Rundschau)

    Die Unsicherheit über die zukünftige Entwicklung der US-Staatsfinanzen hat Auswirkungen auf die Stabilität der internationalen Finanzmärkte. Experten warnen vor möglichen Verwerfungen, sollte die Verschuldung weiter steigen.

    • US-Staatsschulden im Fokus der Finanzmärkte
    • Präsident Trump als treibende Kraft hinter der Schuldenpolitik
    • Globale Nervosität und Unsicherheit über die weitere Entwicklung

    Infobox: Die wachsenden US-Staatsschulden werden als Risiko für die globale Finanzbranche gesehen. (Tagesspiegel, Frankfurter Rundschau)

    Rekordzahl an Energieanbieterwechseln in Deutschland

    So viele Verbraucher wie noch nie wechseln derzeit ihren Energieanbieter. Wer sich nicht aktiv um einen günstigen Strom- oder Gastarif kümmert, landet automatisch in der teuren Grundversorgung. Die gestiegenen Energiepreise und die Suche nach besseren Konditionen treiben immer mehr Menschen zum Anbieterwechsel. (Quelle: Tagesspiegel)

    Der Trend zum Wechsel des Energieanbieters wird durch die hohe Preisdynamik am Energiemarkt verstärkt. Verbraucher können durch einen Wechsel oft erhebliche Kosten einsparen.

    • Rekordzahl an Anbieterwechseln bei Strom und Gas
    • Grundversorgung bleibt teuer
    • Aktive Tarifwahl bringt Einsparpotenziale

    Infobox: Der Wechsel des Energieanbieters ist für viele Verbraucher ein wichtiger Hebel zur Kostensenkung. (Tagesspiegel)

    Handelskonflikt: Trump kündigt 30-Prozent-Zölle auf EU-Importe an

    US-Präsident Donald Trump hat der Europäischen Union einen Brief geschickt, in dem er die Einführung von 30 Prozent Zöllen auf EU-Importe ankündigt. Die EU-Kommission unter Präsidentin von der Leyen hat klargestellt, dass im Falle fehlender Verhandlungsbereitschaft auf US-Seite Gegenmaßnahmen ergriffen werden. (Quelle: Tagesspiegel, WELT)

    Die Ankündigung der Zölle sorgt für erhebliche Unsicherheit in der europäischen Wirtschaft. Besonders betroffen sind exportorientierte Branchen, die mit erheblichen Absatzverlusten rechnen müssen, sollte es zu einer Eskalation des Handelskonflikts kommen.

    Maßnahme Betroffene Reaktion
    30 % Zoll auf EU-Importe EU-Exporteure EU prüft Gegenmaßnahmen

    Infobox: Die von Trump angekündigten Zölle könnten weitreichende Folgen für den transatlantischen Handel haben. (Tagesspiegel, WELT)

    Winzer an der Mosel fürchten US-Strafzölle – „Zermürbende Unsicherheit“

    Winzer im Anbaugebiet Mosel blicken mit großer Sorge auf die angekündigten US-Strafzölle. Aktuell fallen bei der Einfuhr deutscher Weine in die USA zehn Prozent Zoll an. US-Präsident Trump hat jedoch für den 1. August neue Zölle angekündigt, nachdem eine dreimonatige Aussetzung ausgelaufen ist. Im Raum stehen Zollsätze von 17, 20 oder sogar 25 Prozent. (Quelle: SZ.de)

    Florian Lauer, Winzer aus Ayl an der Saar, berichtet, dass rund 30 Prozent seiner Weine – etwa 30.000 Flaschen – in die USA exportiert werden. Sollte der Zoll auf 25 Prozent steigen, wäre das für ihn ein herber Schlag, da dann keine Marge mehr übrig bliebe. Die Unsicherheit hat bereits dazu geführt, dass Importeure den Transport von Wein auf Eis gelegt haben. Auch andere Winzer wie Johannes Selbach und Ernst Loosen bestätigen, dass Zölle von 30 oder 40 Prozent importierte Weine nahezu unverkäuflich machen würden. Die Mosel ist besonders betroffen, da fast die Hälfte aller deutschen Weine, die in die USA exportiert werden, von dort stammt – rund 6,3 Millionen Liter. (SZ.de)

    „Es ist eine zermürbende Unsicherheit“, sagt Winzer Florian Lauer.
    • Aktuell 10 % Zoll auf deutsche Weine in den USA
    • Im Raum stehen Zölle von 17 bis 25 %
    • 30 % der Weine von Florian Lauer gehen in die USA (30.000 Flaschen)
    • 6,3 Millionen Liter Moselwein werden jährlich in die USA exportiert

    Infobox: Die Unsicherheit über die Höhe der US-Strafzölle belastet die Moselwinzer massiv und gefährdet deren wichtigste Exportmärkte. (SZ.de)

    Russlands Wirtschaft unter Druck: Hohe Inflation und neue Sanktionen

    Russlands Wirtschaft steht laut Experten „nahe dem Abgrund“. Die Einnahmen aus Öl- und Gasverkäufen sind nicht auf dem gewünschten Niveau, und die Opec plus plant, die Fördermenge zu steigern, was die Preise weiter drücken könnte. Die russische Regierung muss bereits auf Reserven zurückgreifen, und es wird vor einer Schuldenkrise gewarnt. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Die US-Regierung prüft derzeit „sehr harte“ Sanktionen gegen Russland, die vom US-Kongress vorgeschlagen wurden. Präsident Trump kündigte zudem eine „kleine Überraschung“ für Russland an. Die EU arbeitet ebenfalls an neuen Sanktionen, die laut dem französischen Außenminister so hart ausfallen sollen wie seit 2022 nicht mehr. Die russische Zentralbank hält den Leitzins im Juni bei 20,00 Prozent, was Unternehmen und Haushalte belastet. Die jährliche Inflation lag im Mai bei 9,8 Prozent, nachdem sie im April noch 10,2 Prozent betragen hatte. Die Zentralbank strebt ein Inflationsziel von vier Prozent an, rechnet aber erst 2026 mit einer Annäherung an dieses Ziel. (Frankfurter Rundschau)

    „Die russische Wirtschaft kann Frieden kaum erwarten“, so Vladislav Inozemcev, Ökonom und Mitbegründer des Centers for Analysis and Strategies in Europe (CASE).
    Indikator Wert Monat/Jahr
    Leitzins 20,00 % Juni 2025
    Inflation (jährlich) 9,8 % Mai 2025
    Inflation (April) 10,2 % April 2025

    Infobox: Russlands Wirtschaft leidet unter hohen Zinsen, steigender Inflation und drohenden neuen Sanktionen. (Frankfurter Rundschau)

    Positionspapier der IHK Düsseldorf: Erwartungen an die Kommunalpolitik in Hilden

    Die IHK Düsseldorf hat im Vorfeld der Kommunalwahlen am 14. September ihre Erwartungen an die Hildener Kommunalpolitik formuliert. Die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft haben sich seit der letzten Wahl erheblich verschlechtert: Kriege, unterbrochene Lieferketten und Inflation haben dazu geführt, dass Deutschland seit 2023 in einer Rezession verharrt. (Quelle: RP Online)

    Die IHK fordert eine effiziente Erschließung von Gewerbeflächen, da im Gewerbegebiet „Kreuz Hilden“ und am Nordring nur noch wenige vermarktbare Grundstücke zur Verfügung stehen. Die Stadt soll weiterhin auf Brachflächenrecycling setzen und gestapelte Nutzungen in bestehenden Gewerbegebieten ermöglichen. Ziel ist es, je 1000 Quadratmeter verkaufter Gewerbefläche zehn Arbeitsplätze zu schaffen. (RP Online)

    Das Anfang 2025 verabschiedete Mobilitätskonzept soll die Verkehrsinfrastruktur optimieren. Die IHK betont die Bedeutung eines wirtschaftsverträglichen Konzepts, das smarte Ansätze wie intelligentes Parkraummanagement und digitale Verkehrsleitsysteme umfasst. Die Hildener Innenstadt wird als wichtiger wirtschaftlicher Anziehungspunkt mit hoher Zentralität und geringer Leerstandsquote beschrieben. Die IHK fordert, das positive Stadtimage weiter zu stärken und digitale Services auszubauen. (RP Online)

    Die IHK kritisiert die Differenzierung des Hebesatzes für die Grundsteuer B und die Diskussion um eine Beherbergungssteuer von zwei Euro je Nacht ab 2027. Sie fordert den Verzicht auf die Beherbergungssteuer und auf Erhöhungen der Realsteuern, um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen nicht weiter zu belasten. (RP Online)

    • Effiziente Erschließung und Nutzung von Gewerbeflächen
    • Mobilitätskonzept mit Fokus auf wirtschaftsfreundliche Umsetzung
    • Stärkung der Innenstadt und Ausbau digitaler Services
    • Kritik an steigenden Steuerlasten, insbesondere Grundsteuer B und Beherbergungssteuer

    Infobox: Die IHK Düsseldorf fordert von der Kommunalpolitik in Hilden wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen, effiziente Flächennutzung und stabile Steuerlasten. (RP Online)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Forderung nach einer Streichung des Pfingstmontags und einer generellen Ausweitung der Arbeitszeit ist ein deutliches Signal für eine Verschiebung der wirtschaftspolitischen Prioritäten in Deutschland. Die Debatte berührt zentrale gesellschaftliche Fragen wie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, die Wertschätzung von Feiertagen und die Rolle der Arbeitszeit im internationalen Wettbewerb. Eine solche Maßnahme könnte kurzfristig die Arbeitsstunden erhöhen, birgt jedoch das Risiko, gesellschaftlichen Konsens und Akzeptanz zu untergraben. Die gezielte Ansprache von Frauen als Arbeitskräftepotenzial verdeutlicht den Handlungsdruck angesichts des demografischen Wandels, wirft aber auch Fragen nach Gleichstellung und Chancengerechtigkeit auf. Insgesamt zeigt sich, dass die Diskussion um Arbeitszeit und Produktivität nicht isoliert geführt werden kann, sondern in einen breiteren gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kontext eingebettet werden muss.

    • Arbeitszeitdebatte gewinnt an Schärfe
    • Gesellschaftliche Akzeptanz und Gleichstellung stehen auf dem Prüfstand
    • Maßnahmen zur Produktivitätssteigerung müssen ganzheitlich betrachtet werden

    Quellen:

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    Also mit die steuern in Hilden hab ich nix von gewusst, wolln die jetzt echt 2 euro pro Nacht meh? Is ja heftig, bringt das alles überhaupt was wenn am end alle weniger geld haben? Gewerbeflächen klingt wichtig aber digital services check ich ehrlich nicht so recht, muss man dann da extra wlan für haben?
    Ehrlich, ich glaub kaum dass es mehr bringt die Feiertage für mehr Produktivität zu streichen, bei dem Stresslevel aktuell sollte man eher schauen wie man die Leute motiviert und nicht dauernd neue Arbeitsrekorde fordert.

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    Erscheinungsjahr 1937 / 2021 (aktuelle Ausgabe) 1994 / 2024 (aktuelle Ausgabe) 1957 / 2020 (aktuelle Ausgabe) 2019 1999 / 2006 (aktuelle Ausgabe)
    Verlag Napoleon Hill Börsenbuchverlag Econ Verlag Aprycot Media FinanzBuch Verlag
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