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    Dienstleistungssektor schwächelt, Zölle belasten Schweiz, Rentenpaket sorgt für Kritik

    06.08.2025 115 mal gelesen 5 Kommentare

    Weltweit trüben sich die Konjunkturaussichten: Während der US-Dienstleistungssektor überraschend an Schwung verliert und die Eurozone nur verhaltene Erholungssignale sendet, muss Berlin seine Wachstumsprognose nach unten korrigieren. In Niedersachsen stehen schwächelnde Dienstleister einem boomenden Tourismus gegenüber. Zugleich geraten Schweizer Exporteure durch neue US-Zölle massiv unter Druck – mit möglichen Chancen für deutsche Unternehmen. Und das milliardenschwere Rentenpaket der Bundesregierung stößt bei führenden Ökonominnen auf scharfe Kritik. Der Pressespiegel liefert einen kompakten Überblick über die wichtigsten Wirtschaftstrends und ihre Hintergründe.

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    Stimmungseintrübung im US-Dienstleistungssektor und gemischte Signale aus Europa

    Die Stimmung im US-Dienstleistungssektor hat sich im Juli 2025 unerwartet verschlechtert. Der Einkaufsmanagerindex des Instituts for Supply Management (ISM) fiel im Vergleich zum Vormonat um 0,7 Punkte auf 50,1 Punkte. Damit liegt der Wert nur knapp über der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Volkswirte hatten mit einem Anstieg auf 51,5 Punkte gerechnet. Besonders der Unterindikator für neue Aufträge sowie der Beschäftigungsindikator gaben nach, was auf einen verstärkten Arbeitsplatzabbau hindeutet. Gleichzeitig stieg der Indikator für bezahlte Preise unerwartet an. Ralf Umlauf, Volkswirt bei der Helaba, kommentierte: „Nur knapp steht das Stimmungsbarometer der Serviceunternehmen nun noch oberhalb der Wachstumsgrenze und die konjunkturellen Sorgenfalten werden somit größer.“ Die Erwartungen an eine Lockerung der US-Notenbankpolitik im weiteren Jahresverlauf könnten sich dadurch verstärken.

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    In der Eurozone hingegen hellte sich die Stimmung im Dienstleistungssektor im Juli leicht auf. Der von S&P Global ermittelte Einkaufsmanagerindex stieg um 0,5 Punkte auf 51,0 Punkte. In Großbritannien fiel der entsprechende Index um 1,0 Punkte auf 51,8 Punkte, blieb damit aber über der Wachstumsschwelle. S&P betont, dass die schwache Nachfrage und die Sorge um steigende Produktionskosten zu einem beschleunigten Stellenabbau führen.

    Region Index Juli 2025 Veränderung zum Vormonat Wachstumsschwelle
    USA (ISM) 50,1 -0,7 50
    Eurozone (S&P) 51,0 +0,5 50
    Großbritannien (S&P) 51,8 -1,0 50

    Infobox: Die US-Dienstleister stehen am Rande einer Stagnation, während die Eurozone und Großbritannien leichte Wachstumsimpulse zeigen. (Quelle: Spiegel)

    Wirtschaftswachstum in Berlin schwächer als erwartet

    Die Investitionsbank Berlin (IBB) hat ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum der Hauptstadt für 2025 nach unten korrigiert. Erwartet wird nun ein Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um ein Prozent, nachdem im Dezember noch 1,5 Prozent prognostiziert wurden. Im Vergleich zur bundesweiten Entwicklung bleibt Berlin damit überdurchschnittlich, denn das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung rechnet für die Bundesrepublik mit einem Wachstum von lediglich 0,3 Prozent.

    Im Jahr 2024 wuchs das Berliner BIP um 0,8 Prozent, während das deutschlandweite BIP um 0,2 Prozent schrumpfte. Der Wert aller in Berlin produzierten Waren und Dienstleistungen lag 2024 bei 207,1 Milliarden Euro, was einem Anteil von 4,8 Prozent am deutschen BIP entspricht. Hinrich Holm, Vorstandsvorsitzender der IBB, betont die Bedeutung des Zusammenspiels von öffentlicher Unterstützung und unternehmerischer Initiative in unsicheren Zeiten.

    Jahr BIP Berlin (Mrd. €) Wachstum Berlin (%) Wachstum Deutschland (%)
    2024 207,1 +0,8 -0,2
    2025 (Prognose) - +1,0 +0,3

    Infobox: Berlin wächst weiterhin überdurchschnittlich, muss aber seine Erwartungen für 2025 dämpfen. (Quelle: Berliner Morgenpost)

    Niedersachsen: Schwächelnde Dienstleister, starker Tourismus

    Die niedersächsische Wirtschaft zeigte 2024 ein gemischtes Bild. Der Umsatz im Dienstleistungssektor sank real um 7,5 Prozent. Besonders betroffen war der Bereich „sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen“ wie Zeitarbeitsfirmen oder Reinigungsdienste, wo der Umsatz um mehr als ein Fünftel zurückging. Die Zahl der Beschäftigten im Dienstleistungsbereich schrumpfte um 2,3 Prozent auf etwa 663.000.

    Im Einzelhandel wurde ein Gesamtumsatz von 57,2 Milliarden Euro erzielt, was einem leichten realen Plus von 0,3 Prozent entspricht. Die Zahl der Beschäftigten im Einzelhandel sank um 2,6 Prozent, während der Handel mit Autos, Ersatzteilen und Reparaturen beim Personal leicht zulegte. Der Tourismus entwickelte sich positiv: 15,4 Millionen Menschen reisten nach Niedersachsen, ein Plus von 2,5 Prozent. Die Übernachtungen erreichten mit mehr als 46 Millionen fast wieder das Vor-Corona-Niveau.

    Bereich Umsatz/Entwicklung Beschäftigte
    Dienstleistungen -7,5 % (real) -2,3 % (663.000)
    Einzelhandel 57,2 Mrd. € (+0,3 % real) -2,6 %
    Tourismus 15,4 Mio. Gäste (+2,5 %) -

    Infobox: Während Dienstleister in Niedersachsen Einbußen hinnehmen mussten, profitierten Tourismus und Einzelhandel von einer stabilen Nachfrage. (Quelle: SZ.de)

    Trumps Zölle setzen Schweizer Wirtschaft unter Druck – Chancen für Deutschland?

    US-Präsident Donald Trump hat massive Zölle von 39 Prozent auf Schweizer Importe verhängt. Besonders betroffen sind die Uhren- und Maschinenindustrie sowie Schokolade- und Käseexporte. Die USA sind mit fast 19 Prozent Anteil am Gesamtexport der wichtigste Exportmarkt der Schweiz. Der Industrieverband Economiesuisse warnt vor Firmenpleiten, und Swissmem-Direktor Stefan Brupbacher sieht Zehntausende Stellen in Gefahr. Schweizer Uhrenexporte in die USA beliefen sich 2024 auf 4,3 Milliarden Franken, was 16,8 Prozent der Uhrenexporte entspricht. Beim Gruyère-Käse gehen 13 Prozent der Produktion in die USA, mehr als 4300 Tonnen im vergangenen Jahr.

    Die Kof rechnet bei 39 Prozent Zöllen mit einem Rückgang des Schweizer Bruttoinlandsprodukts um 0,3 bis 0,6 Prozent. Sollte die bislang ausgenommene Pharmaindustrie betroffen sein, könnte der Rückgang mindestens 0,7 Prozent betragen. Der Goldexport in die USA stieg im ersten Halbjahr 2025 auf 475 Tonnen, was 39,2 Milliarden Franken entspricht und 54 Prozent der Exporte in die USA ausmacht. Der US-Dollar hat seit Trumps Amtsantritt rund 14 Prozent an Wert verloren, was Schweizer Exporte zusätzlich verteuert.

    • Uhrenexporte in die USA: 4,3 Mrd. Franken (2024)
    • Gruyère-Käseexporte in die USA: 4300 Tonnen (13 % der Produktion)
    • Goldexporte in die USA (1. Halbjahr 2025): 475 Tonnen, 39,2 Mrd. Franken
    • Rückgang des Schweizer BIP durch Zölle: -0,3 bis -0,6 % (bis zu -0,7 % bei Ausweitung auf Pharma)

    Infobox: Die Schweizer Wirtschaft steht durch US-Zölle unter Druck, während deutsche Unternehmen von der Zolldifferenz profitieren könnten. (Quelle: Ntv)

    Rentenpaket: Scharfe Kritik von Wirtschaftsweisen an Bundesregierung

    Die Bundesregierung hat ein milliardenschweres Rentenpaket beschlossen, das das Rentenniveau bis 2031 bei 48 Prozent des Durchschnittslohns sichert und die Mütterrente ausweitet. Eltern von vor 1992 geborenen Kindern erhalten ab 2027 drei statt bislang zweieinhalb Jahre Erziehungszeiten angerechnet, was pro Kind rund 20 Euro mehr im Monat bedeutet. Die Kosten für das Gesamtpaket belaufen sich ab 2027 auf eine zweistellige Milliardensumme, die aus dem Bundeshaushalt finanziert werden soll. Die Finanzplanung weist bis 2029 hohe zweistellige Milliardenlücken auf.

    „Die aktuell von der Bundesregierung geplanten Reformen erreichen keine wesentlichen Verbesserungen mit Blick auf die Nachhaltigkeit der Rentenversicherung oder verschlechtern die Situation sogar“, sagte Veronika Grimm, Mitglied im Wirtschafts-Sachverständigenrat der Bundesregierung.

    Grimm kritisiert insbesondere die Ausweitung der Mütterrente und die Haltelinie, da sie die Ausgaben deutlich erhöhen und den Bundeshaushalt sowie die Lohnnebenkosten belasten. Sie fordert unter anderem die Kopplung des Rentenzugangsalters an die Lebenserwartung, die Anpassung der Bestandsrenten an die Inflation und die Wiedereinführung des Nachhaltigkeitsfaktors. Auch Monika Schnitzer warnt vor einer weiteren Verschärfung der Finanzierungsprobleme der gesetzlichen Rente und fordert längere Lebensarbeitszeiten sowie eine Dämpfung des Rentenanstiegs.

    Infobox: Das neue Rentenpaket sorgt für hohe Kosten und stößt bei führenden Ökonominnen auf massive Kritik. (Quelle: FAZ)

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Entwicklungen im internationalen Dienstleistungssektor und die wirtschaftlichen Signale aus den USA und Europa verdeutlichen die Fragilität der globalen Konjunktur. Die knappe Überschreitung der Wachstumsschwelle in den USA und die gemischten Impulse aus Europa zeigen, dass Unsicherheiten und strukturelle Herausforderungen weiterhin das Bild prägen. Besonders die Schwäche bei neuen Aufträgen und Beschäftigung in den USA könnte die geldpolitische Debatte verschärfen und die Erwartungen an eine Lockerung der Notenbankpolitik verstärken. In Europa bleibt das Wachstum zwar positiv, doch die anhaltende Sorge um Nachfrage und Kosten signalisiert, dass der Aufschwung auf wackeligen Beinen steht.

    Infobox: Die Dienstleistungsbranchen stehen weltweit unter Druck, was geldpolitische und beschäftigungspolitische Konsequenzen nach sich ziehen könnte.

    Die Korrektur der Berliner Wachstumsprognose unterstreicht, dass auch wirtschaftlich dynamische Regionen mit den Folgen der gesamtwirtschaftlichen Schwäche zu kämpfen haben. Trotz überdurchschnittlicher Entwicklung im Vergleich zum Bundesdurchschnitt bleibt das Wachstum hinter den Erwartungen zurück. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit, die Standortbedingungen weiter zu stärken und gezielt in Innovation und Infrastruktur zu investieren, um die Resilienz gegenüber externen Schocks zu erhöhen.

    Infobox: Berlin bleibt ein Wachstumsmotor, muss aber seine Erwartungen an das wirtschaftliche Umfeld anpassen.

    Die Entwicklung in Niedersachsen illustriert die zunehmende Heterogenität innerhalb der deutschen Wirtschaft. Während der Dienstleistungssektor deutliche Einbußen verzeichnet, profitieren Einzelhandel und Tourismus von einer stabilen Nachfrage. Dies zeigt, wie wichtig eine differenzierte Betrachtung der Branchen ist und wie gezielte Unterstützung für besonders betroffene Sektoren ausgestaltet werden sollte, um strukturelle Verwerfungen abzufedern.

    Infobox: Die wirtschaftliche Lage in Niedersachsen ist gespalten – gezielte Maßnahmen für schwächelnde Branchen sind erforderlich.

    Die Einführung massiver US-Zölle auf Schweizer Produkte stellt einen gravierenden Einschnitt für die exportorientierte Schweizer Wirtschaft dar. Die unmittelbaren Folgen für Schlüsselbranchen wie Uhren, Maschinenbau und Lebensmittel sind erheblich und könnten zu Arbeitsplatzverlusten und Firmenpleiten führen. Gleichzeitig eröffnen sich für deutsche Unternehmen Chancen, Marktanteile in den USA zu gewinnen, sofern sie von den Zöllen nicht betroffen sind. Die Situation verdeutlicht die hohe Abhängigkeit kleinerer Volkswirtschaften von internationalen Handelsbeziehungen und die Notwendigkeit, Exportmärkte zu diversifizieren.

    Infobox: Die Schweizer Exportwirtschaft steht vor erheblichen Herausforderungen, während sich für Deutschland neue Marktchancen ergeben könnten.

    Das beschlossene Rentenpaket der Bundesregierung ist aus ökonomischer Sicht problematisch, da es die langfristige Finanzierbarkeit der gesetzlichen Rente weiter belastet. Die Kritik der Wirtschaftsweisen an der fehlenden Nachhaltigkeit und den steigenden Kosten ist berechtigt. Ohne strukturelle Reformen wie eine Kopplung des Renteneintrittsalters an die Lebenserwartung oder eine stärkere Dämpfung des Rentenanstiegs drohen wachsende Finanzierungslücken und eine Belastung künftiger Generationen. Die politische Entscheidung, Leistungsversprechen auszuweiten, ohne die Einnahmenseite zu stärken, verschärft die Herausforderungen für das Rentensystem.

    Infobox: Das Rentenpaket erhöht die Risiken für die Stabilität der Rentenversicherung und erfordert dringend weitergehende Reformen.

    Quellen:

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    Also wenn ich das grad richitg les dann hats mit den zällen für die schweiz ja auch zu tun das einfach zuviel exportiert wurde oda, da fragt man sich schon ob die Schweiz da nicht einfach noch mer auf Schockoladen setzen sollte weil die Amis ja eh alles naschen was süß is und dann die Deutchen da jetzt von profitziern komischerweise dazu?
    Also was ich net check is warum zwar der Einzelhanel in Niedersachsen no hoch is mit 0,3 Prozent oder so aber dann trotzdem die Leute im Einzelhandel weniger Jobs ham, das wiederspricht sich do ganz oder nich?
    Spannend finde ich ja, dass der Tourismus in Niedersachsen offenbar richtig brummt, während die Dienstleister dort gleichzeitig ziemliche Probleme haben – da läuft irgendwas total aneinander vorbei.
    Ok, also zum rentenzeug da, das mit den millionen und summen und so kann ich jetz nicht ganz glaubn so. Weil da rechnet doch jeder immer anders, die regierung haut einfach geld rein und dann is wieder alles gut odr? Und die Mütterrente hab ich eh nie so ganz verstanden was das bringt, also kriegen halt ein paar euros mehr die einen, aber woher kommt das geld und warum wird das nicht gleich verteilt auf alle, oder warum nicht auch für vater, der sich kümmert. Und das mit dem Rentenalter, manche schreiben ja das wir alle ewig weiterarbeiten sollen, aber wie soll das gehen wenn grad in meinem Dorf alle nach 60 eh fast kaputt sind und keiner nimmt mehr einen alten auf arbeit, da bringt alles rechnen nix wenns nicht geht. Die Experten sagen immer dämpfen und inflassion und so, aber am Ende wird das immer einfach teuer für die normalen leute, so hab ich das in der Verwante immer erlebt, da hat niemand irgendwas von diese Rentenpakete. Und noch was, in anderen Länder wie Frankreich oder so gehen sie früher in rente, da läuft das ja auch irgendwie, also müssten die Politiker mal da hinschaun wie die das machn, anstatt immer alles zu kritsern.
    Ich finds schon heftig wie es in Niedersachsen so auseinander geht – Dienstleister kämpfen rum, während der Tourismus richtig boomt, und ich frage mich, warum da nicht endlich gezielter geholfen wird, statt immer nur über alles pauschal drüberzubügeln.

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