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    Deutschlands Wirtschaft unter Druck: Energiepreise, Bürokratie und globale Unsicherheiten bremsen Wachstum

    06.06.2025 9 mal gelesen 0 Kommentare

    Deutschlands Wirtschaft steht unter Druck: Arbeitgeber fordern Planungssicherheit, China lockert Exportregeln für seltene Erden, die Industrieproduktion schwächelt und Österreich rechnet nur mit minimalem Wachstum. Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die zentralen Herausforderungen und Entwicklungen, die Unternehmen und Politik jetzt bewegen.

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    Arbeitgeberpräsident im Interview: Was braucht Deutschlands Wirtschaft jetzt?

    Im Interview mit N-TV äußert sich der Arbeitgeberpräsident zu den aktuellen Herausforderungen der deutschen Wirtschaft. Er betont, dass die Wirtschaft in Deutschland derzeit vor großen Unsicherheiten steht, insbesondere durch internationale Konflikte und die aktuelle Energiepreisentwicklung. Die Unternehmen fordern laut dem Arbeitgeberpräsidenten vor allem Planungssicherheit und eine verlässliche Energieversorgung, um Investitionen tätigen zu können.

    Ein weiteres zentrales Thema ist die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland. Der Arbeitgeberpräsident hebt hervor, dass die hohen Energiepreise und die Bürokratiebelastung die Unternehmen stark belasten. Er fordert von der Politik gezielte Maßnahmen, um die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft zu verbessern und Innovationen zu fördern.

    „Unsere Unternehmen brauchen jetzt vor allem Verlässlichkeit und eine klare Perspektive, um wieder investieren zu können“, so der Arbeitgeberpräsident im Gespräch mit N-TV.
    • Planungssicherheit und stabile Energiepreise sind zentrale Forderungen der Wirtschaft.
    • Die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands steht durch hohe Kosten und Bürokratie unter Druck.

    Infobox: Die deutsche Wirtschaft sieht sich laut N-TV mit Unsicherheiten bei Energiepreisen und Bürokratie konfrontiert. Der Arbeitgeberpräsident fordert von der Politik verlässliche Rahmenbedingungen und eine Stärkung des Standorts.

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    Handelsstreit: China erlaubt mehr Firmen Export seltener Erden

    Im Zuge des anhaltenden Handelsstreits zwischen China und den USA hat die EU-Handelskammer eine leichte Verbesserung bei den Exportbedingungen für seltene Erden festgestellt. Wie SZ.de berichtet, ist die Zahl der Ausfuhrgenehmigungen für europäische Firmen gestiegen. China habe laut der Kammer in Peking den dringendsten Fällen Vorrang eingeräumt, um eine größere Krise zu vermeiden.

    Seit April hat China sieben wichtige Metalle mit allgemeinen Ausfuhrkontrollen belegt, was für Unternehmen außerhalb Chinas einen aufwendigen Antragsprozess bedeutet. Kammerpräsident Jens Eskelund erklärt, dass die Probleme mit dem Genehmigungsverfahren weiterhin bestehen, insbesondere wegen des Zeitaufwands und mangelnder Transparenz. Dies wirke sich negativ auf die Produktionslinien in Europa, Japan und den USA aus, da seltene Erden für Motoren und Sensoren unabdingbar sind. Im Ernstfall könnte ein Produktionsstopp drohen.

    „Unsere Mitglieder haben immer noch Probleme mit dem Genehmigungsverfahren für Exportlizenzen, sowohl wegen des Zeitaufwands als auch wegen mangelnder Transparenz“, so Kammerpräsident Jens Eskelund laut SZ.de.
    • China ist weltweit der Hauptverarbeiter seltener Erden.
    • Die Exportkontrollen werden mit dem doppelten Verwendungszweck der Rohstoffe (zivil und militärisch) begründet.
    • US-Präsident Donald Trump zeigte sich nach einem Gespräch mit Chinas Präsident Xi Jinping zuversichtlich, dass es keine Probleme mehr mit seltenen Erden geben werde.

    Infobox: Die Exportbedingungen für seltene Erden aus China haben sich laut SZ.de leicht verbessert, doch bleibt das Genehmigungsverfahren für europäische Firmen aufwendig und intransparent. Produktionsstopps in Europa sind weiterhin nicht ausgeschlossen.

    Schwächelnde Wirtschaft: Industrieproduktion sinkt im April

    Wie stuttgarter-nachrichten.de berichtet, ist die Industrieproduktion in Deutschland im April erneut gesunken. Nach einem kräftigen Plus im März ging die Produktion im Produzierenden Gewerbe im Vergleich zum Vormonat um 1,4 Prozent zurück. Besonders betroffen waren die Pharmaindustrie mit einem Rückgang von 17,7 Prozent und der Maschinenbau mit einem Minus von 2,4 Prozent.

    Im weniger schwankungsanfälligen Dreimonatsvergleich wuchs die Produktion von Februar bis April leicht um 0,5 Prozent. Positiv entwickelte sich hingegen die Produktion im Baugewerbe mit einem Plus von 1,4 Prozent sowie in der Nahrungsmittelindustrie mit einem Zuwachs von 5,7 Prozent. Das Bundeswirtschaftsministerium sieht die Schwankungen in der Industrieproduktion als Ausdruck der handelspolitischen Unsicherheiten, insbesondere infolge der US-Zollpolitik. Die Aussichten für eine Erholung der Industrieproduktion hätten sich zuletzt wieder etwas eingetrübt.

    Branche Veränderung April
    Pharmaindustrie -17,7 %
    Maschinenbau -2,4 %
    Baugewerbe +1,4 %
    Nahrungsmittelindustrie +5,7 %

    Infobox: Die Industrieproduktion in Deutschland ist laut stuttgarter-nachrichten.de im April um 1,4 Prozent gesunken. Besonders betroffen sind die Pharmaindustrie und der Maschinenbau, während Baugewerbe und Nahrungsmittelindustrie zulegen konnten.

    Wirtschaft im ersten Quartal 2025 minimal stärker als Ende 2024

    Die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) prognostiziert laut derStandard.de für das Jahr 2025 ein leichtes Wirtschaftswachstum. Nach zwei Rezessionsjahren in Folge wird ein Plus beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 0,2 Prozent erwartet. Im März hatte die OeNB noch ein Minus von 0,1 Prozent vorausgesagt. Für die Jahre 2026 und 2027 rechnet die Notenbank mit einem BIP-Wachstum von 0,9 Prozent beziehungsweise 1,1 Prozent.

    Die OeNB sieht für die kommenden Quartale eine „weiterhin schwache, aber positive Dynamik“. Die Inflation bleibt laut Prognose auf hohem Niveau. Als Risiko für die Prognose wird der Handelskonflikt mit den USA genannt.

    • BIP-Wachstum 2025: +0,2 %
    • BIP-Wachstum 2026: +0,9 %
    • BIP-Wachstum 2027: +1,1 %
    • Inflation bleibt hoch
    • Handelskonflikt mit den USA als Risiko

    Infobox: Die österreichische Wirtschaft soll laut derStandard.de 2025 um 0,2 Prozent wachsen. Die OeNB sieht eine schwache, aber positive Entwicklung, warnt jedoch vor Risiken durch den Handelskonflikt mit den USA.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Forderung nach Planungssicherheit und verlässlichen Rahmenbedingungen unterstreicht die Dringlichkeit, strukturelle Hemmnisse für Investitionen und Innovationen in Deutschland abzubauen. Ohne entschlossene politische Maßnahmen zur Senkung der Energiepreise und zur Reduzierung der Bürokratie droht eine weitere Schwächung der Wettbewerbsfähigkeit. Die Unsicherheiten im internationalen Umfeld verstärken den Handlungsdruck zusätzlich. Eine klare wirtschaftspolitische Strategie ist jetzt entscheidend, um das Vertrauen der Unternehmen zurückzugewinnen und den Standort nachhaltig zu stärken.

    • Strukturelle Reformen sind für Investitionen und Wachstum unerlässlich.
    • Politische Klarheit und Verlässlichkeit werden zum entscheidenden Standortfaktor.
    • Ohne Reformen droht eine anhaltende Investitionszurückhaltung.

    Quellen:

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