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    Deutsche Wirtschaft stagniert: Fehlende Reformen, neue Zölle und schwaches Wachstum

    30.07.2025 74 mal gelesen 3 Kommentare

    Die deutsche Wirtschaft steckt im Krisenmodus: Rezession, Reformstau und fehlende Wachstumsimpulse prägen das Bild. Während andere Euro-Länder zulegen, schrumpft das Bruttoinlandsprodukt erneut. Neue US-Zölle, ein schwaches Konsumklima und steigende Sozialausgaben verschärfen die Lage. Auch international geraten wichtige Handelspartner wie Russland durch Sanktionen zunehmend unter Druck. Der folgende Pressespiegel beleuchtet die zentralen Herausforderungen und zeigt, warum ein Kurswechsel dringend nötig erscheint.

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    Reformangst und fehlende Wachstumsimpulse: Die deutsche Wirtschaft im Krisenmodus

    Die deutsche Wirtschaft befindet sich weiterhin in einer schwierigen Lage. Laut WELT ist die Rezession längst keine konjunkturelle Delle mehr, sondern das Ergebnis fundamentaler Wettbewerbsschwächen des Standorts. Im Frühjahr schrumpfte die größte Volkswirtschaft Europas erneut, was im Berliner Regierungsviertel sämtliche Alarmglocken schrillen lassen sollte. Die Regierung wagt es jedoch nicht, der Bevölkerung Einsparungen wie das Aus der Frühverrentung zuzumuten. Stattdessen setzt sie auf Mega-Schulden und ein Investitionspaket mit Superabschreibung und Energiehilfen, das angesichts der historischen Dimension der Misere als zaghaft bewertet wird.

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    Der vom Kabinett abgesegnete Bundeshaushalt für das kommende Jahr wird als Zeugnis der Realitätsverweigerung bezeichnet. Die Staatsausgaben werden massiv erhöht, ohne ein tragfähiges Wachstumskonzept zu präsentieren. Besonders kritisch wird die Entwicklung bei den Sozialversicherungen gesehen: Die Rentenkasse benötigt bereits jetzt 130 Milliarden Euro jährlich aus Steuermitteln, und mit der geplanten Haltelinie beim Rentenniveau sowie der Erhöhung der Mütterrente steigen die Ausgaben weiter. Die dramatische Finanzentwicklung der Kranken- und Pflegekasse wird ebenfalls mit Steuermitteln kaschiert. Es fehlt an Reformbereitschaft, um die absehbare Explosion der Lohnnebenkosten zu verhindern. Die expansive Fiskalpolitik der Regierung schürt die Illusion, dass das Wachstum in den nächsten Jahren so stark anziehen werde, dass sich die Haushaltslöcher mit Steuermehreinnahmen schließen lassen. Doch Experten warnen vor einem harten Aufprall auf dem Boden der Realität.

    „Die größte Gefahr für Deutschlands Wohlstand kommt nicht von außen, sondern ist selbst verschuldet: Die Reformangst der schwarz-roten Koalitionäre lastet bleischwer auf dem Land.“ (WELT)
    • Wirtschaft schrumpft erneut im Frühjahr
    • Bundeshaushalt mit massiv erhöhten Staatsausgaben
    • Sozialversicherungen benötigen immer mehr Steuermittel
    • Fehlende Reformbereitschaft bei der Finanzierung der Sozialversicherung

    Infobox: Die deutsche Wirtschaft leidet unter strukturellen Problemen und einer Politik, die auf Schulden und kurzfristige Impulse statt auf nachhaltige Reformen setzt. (Quelle: WELT)

    Bruttoinlandsprodukt sinkt: Deutsche Wirtschaft kommt nicht in Schwung

    Wie Ntv berichtet, ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland im zweiten Quartal um 0,1 Prozent zum Vorquartal gesunken. In den ersten drei Monaten des Jahres hatte es noch ein Wachstum von revidiert 0,3 Prozent gegeben. Die Investitionen in Ausrüstung und Bauten gingen zurück, während die privaten und staatlichen Konsumausgaben stiegen. Im Vergleich zu anderen großen Euro-Ländern schneidet Deutschland schlecht ab: Frankreich erzielte ein Plus von 0,3 Prozent, Spanien sogar 0,7 Prozent.

    Der Ifo-Geschäftsklimaindex stieg im Juli zwar den fünften Monat in Folge, verharrt aber auf niedrigem Niveau. Ifo-Präsident Clemens Fuest bezeichnete den Aufschwung als „blutleer“. Für das laufende Jahr prognostizieren die Münchner Forscher lediglich ein Wachstum von 0,3 Prozent. Die deutsche Wirtschaft war sowohl 2023 als auch 2024 leicht geschrumpft.

    Land BIP-Wachstum Q2
    Deutschland -0,1 %
    Frankreich +0,3 %
    Spanien +0,7 %

    Ab dem 1. August gelten neue US-Zölle von 15 Prozent auf Exporte aus der EU in die USA. Vor dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump lag der durchschnittliche Satz bei etwa 2,5 Prozent. Die USA sind der größte Abnehmer von Waren „Made in Germany“: 2024 setzten deutsche Exporteure dort mehr als 161 Milliarden Euro um. Der Euro hat seit Jahresbeginn kräftig aufgewertet, was deutsche Waren in anderen Währungsräumen verteuert. Das Konsumklima-Barometer für August fiel um 1,2 auf minus 21,5 Punkte. Die Verbraucher halten es mehrheitlich für ratsam, das Geld zurückzuhalten, was auf Unsicherheit, Vorsorgebedürfnis und hohe Preise, insbesondere für Nahrungsmittel, zurückgeführt wird.

    „Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft bleibt blutleer.“ (Ifo-Präsident Clemens Fuest, Ntv)
    • BIP im zweiten Quartal: -0,1 %
    • Neue US-Zölle: 15 % ab 1. August
    • Deutsche Exporte in die USA 2024: über 161 Milliarden Euro
    • Konsumklima-Barometer August: -21,5 Punkte

    Infobox: Die deutsche Wirtschaft stagniert, während andere Euro-Länder wachsen. Neue US-Zölle und ein schwaches Konsumklima verschärfen die Lage. (Quelle: Ntv)

    Russlands Wirtschaft unter Druck: Sanktionen treffen Kreml-Partner Oman

    Russische Unternehmen und Bürger kämpfen laut Merkur seit Monaten mit Zahlungsproblemen im internationalen Handel. Der Ausschluss aus dem SWIFT-Bankensystem und zunehmende Sanktionen führen zu erheblichen Verzögerungen. Einige der wichtigsten Handelspartner Russlands haben bereits Einschränkungen im Zahlungsverkehr eingeführt, was Russland teilweise zu Tauschhandel zwingt. Nun verschärfen auch Banken im Oman ihre Maßnahmen. Die omanische Großbank Sohar International verzögert Transaktionen in Fremdwährungen, sobald Kunden mit Russland-Bezug involviert sind. Transaktionen, die früher einen Tag dauerten, verzögern sich nun um drei bis fünf Geschäftstage. Als Hauptgrund werden US-Sanktionen genannt.

    Russische Unternehmen berichten zudem von Schwierigkeiten bei der Eröffnung neuer Konten. Die Banken im Oman verschärfen ihre Sicherheitsmaßnahmen und Sorgfaltspflichten, insbesondere bei Kunden mit offensichtlichen Verbindungen zu Russland. Seit der Corona-Pandemie haben sich Oman und Russland wirtschaftlich stark angenähert. Das Observatory of Economic Complexity (OEC) verzeichnete einen Anstieg der russischen Exporte nach Oman um 898 Prozent von 2021 auf 2022. Im Gegenzug importierte Russland Waren im Wert von 705.000 US-Dollar aus Oman, ein Anstieg von über 1.000 Prozent. 2023 exportierte Oman Waren im Wert von 22 Millionen US-Dollar nach Russland, während die russischen Importe mit 490 Millionen US-Dollar deutlich höher lagen. Raffiniertes Erdöl ist das wichtigste Handelsgut Russlands für Oman, mit einem Wert von 192 Millionen US-Dollar.

    Jahr Russische Exporte nach Oman Oman-Exporte nach Russland
    2022 +898 % (Anstieg) +1.000 % (Anstieg)
    2023 490 Mio. USD 22 Mio. USD

    Die Annäherung zwischen Russland und Oman fand auch auf politischer und finanzieller Ebene statt. Im Sommer 2024 wurde Oman als Ehrengast auf einem Gipfel in St. Petersburg empfangen. Eine neu gegründete Investmentbank in Oman stellte mehrere ehemalige russische Top-Banker ein. Die jüngsten Maßnahmen der omanischen Banken deuten jedoch darauf hin, dass das Land nicht bereit ist, sich gegen den Westen zu stellen, um die Beziehungen zu Russland zu intensivieren.

    • SWIFT-Ausschluss und Sanktionen erschweren Zahlungsverkehr
    • Omanische Banken verzögern Transaktionen mit Russland-Bezug
    • Russische Exporte nach Oman 2023: 490 Mio. USD
    • Oman-Exporte nach Russland 2023: 22 Mio. USD

    Infobox: Westliche Sanktionen erschweren Russlands internationalen Handel zunehmend, auch enge Partner wie Oman verschärfen ihre Maßnahmen. (Quelle: Merkur)

    Statistisches Bundesamt: Deutsche Wirtschaft im Frühsommer leicht geschrumpft

    Das Statistische Bundesamt meldet laut Deutschlandfunk, dass die Leistung der deutschen Wirtschaft im zweiten Quartal leicht geschrumpft ist. Fachleute führen den Rückgang vor allem auf den Zollstreit mit den USA zurück. Die Euro-Zone insgesamt konnte hingegen wachsen.

    • Deutsche Wirtschaft schrumpft im zweiten Quartal
    • Hauptgrund: Zollstreit mit den USA
    • Euro-Zone wächst im Vergleich

    Infobox: Der Zollstreit mit den USA belastet die deutsche Wirtschaft, während die Euro-Zone insgesamt wächst. (Quelle: Deutschlandfunk)

    Wende noch nicht in Sicht: Deutsche Wirtschaft schrumpft wieder

    Auch BILD berichtet, dass das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal um 0,1 Prozent zum Vorquartal gesunken ist. Ein Grund für das Minus: Unternehmen investierten weniger in Maschinen, Fahrzeuge und Gebäude. Die Konsumausgaben von Staat und Bürgern legten zu. Im Vergleich zu anderen großen Euro-Ländern wirkt Deutschland wie ein Sorgenkind: Frankreich wuchs im Frühjahr um 0,3 Prozent, Spanien sogar um 0,7 Prozent.

    Der Ifo-Geschäftsklimaindex stieg im Juli den fünften Monat in Folge, liegt aber weiter auf niedrigem Niveau. Das Institut rechnet für dieses Jahr nur noch mit einem Wachstum von 0,3 Prozent. 2023 und 2024 war die deutsche Wirtschaft bereits leicht geschrumpft. Ab 1. August gelten neue US-Strafzölle von 15 Prozent auf Waren aus der EU. Vor dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump lagen sie bei rund 2,5 Prozent. Besonders hart trifft das Deutschland, da die USA der wichtigste Absatzmarkt für deutsche Exporte sind. 2024 gingen Waren im Wert von mehr als 161 Milliarden Euro über den Atlantik. Der starke Euro verteuert die Produkte im Ausland zusätzlich. Das Konsumklima-Barometer für August fiel um 1,2 auf minus 21,5 Punkte. Die Verbraucher halten es mehrheitlich für ratsam, das Geld zurückzuhalten, was auf Unsicherheit, Sorgen vor Krisen und hohe Preise, vor allem bei Lebensmitteln, zurückgeführt wird.

    • BIP im zweiten Quartal: -0,1 %
    • US-Strafzölle ab 1. August: 15 %
    • Deutsche Exporte in die USA 2024: über 161 Milliarden Euro
    • Konsumklima-Barometer August: -21,5 Punkte

    Infobox: Die deutsche Wirtschaft bleibt im Abschwung, neue US-Zölle und ein schwaches Konsumklima verschärfen die Situation. (Quelle: BILD)

    Einschätzung der Redaktion

    Die anhaltende Schwäche der deutschen Wirtschaft ist ein deutliches Warnsignal für die Zukunftsfähigkeit des Standorts. Die Kombination aus fehlender Reformbereitschaft, wachsender Staatsverschuldung und steigenden Sozialausgaben erhöht das Risiko, dass Deutschland im internationalen Vergleich weiter zurückfällt. Die expansive Fiskalpolitik ohne tragfähiges Wachstumskonzept kann die strukturellen Probleme nicht kaschieren, sondern verschärft die Abhängigkeit von kurzfristigen Impulsen und Steuermitteln. Die aktuellen Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt, die schwache Investitionstätigkeit und das negative Konsumklima zeigen, dass die bisherigen Maßnahmen nicht ausreichen, um einen nachhaltigen Aufschwung einzuleiten. Die Gefahr eines Wohlstandsverlusts ist real, wenn nicht zeitnah grundlegende Reformen eingeleitet werden, um die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft zu stärken.

    • Strukturelle Schwächen und Reformstau gefährden die wirtschaftliche Entwicklung.
    • Wachsende Staatsausgaben ohne Wachstumsperspektive erhöhen die Risiken.
    • Ein nachhaltiger Aufschwung erfordert mutige Strukturreformen und Investitionen in Zukunftsfelder.

    Quellen:

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    Also bei den komentarn zu Oman und Russland, ich denk da macht sich eigendlich keineR so richtig die grossen Gedanken zu. Oman zum beispiel – ich muss ehrlich sagn ich wusste garnich das Oman son starke Partner für Russland is, dachte immer nur China oder so, aber das mit Oman kam für mich voll überaschend jetz lol. Da sieht man wieder wieviel hinter den Kulisen passirt, was kapier ich sowieso nie alles. Aber wenn im Text steht das die Banken da jetz alles länger brauchen wegen Sanktionen und so, dann fragt man sich, warum macht der Westen so viel stress wenn man doch eig, überall auf der Welt irgendwjmd Geld will. Kann das ganze System dann nich sowieso umfaleen? Und wenn die Zahlen da stehn mit 898% Zunamhe an Exportn, ich versteh ehrlich gesagt nich wie das gehn soll weil das hiesse ja da war vorher fast nix, dann aufmal superviel? Vielleicht stimmt auch nicht alles von den Tabeln her, gibt ja oft auch zahln die nirgents stimmen. Dieser ganze SWIFT auschluss, ich hab mal gelesen das es das Internet fürs Geld is, also das man dann keine e-mails mehr schicken kann aber halt mit Geld haha ob das so stimmt kp. Oman solte sich halt viellecht raushaltn aus den stress, aber wie solln die dann nich Ärger kriegen von der USA oda Russland selbst? Is für kleine länder immer ne zwickmühle. Find das manchmal krass wie das dann doch alles bei uns mit dem Brotplreis oder so ankommt wenn die Banken irgendwo in Oman nich mehr zahlen. Ma eben die welt—alles hängtn irgendwie zusammen und keiner blickt mehr richtig durch voll verrückt, oder?
    Echt interessant, wie die Diskussion immer wieder Richtung Ausland oder Russland abschweift, dabei wird im Artikel ja eigentlich ziemlich klar gesagt: Unsere größten Probleme machen wir uns selbst. Über die Socialversicherungen z.B. redet komischerweise kaum jemand – ist ja auch kein Wunder, ist nicht das spannendste Thema, aber wenn fast die Hälfte vom Bundeshaushalt für Renten, Pflege & Co. draufgeht und das trotzdem nie reicht, dann kann das halt auf Dauer nicht gut gehen. Ich frag mich auch, wie lang wir das noch durchziehen können, ohne dass es allen irgendwo mal richtig weh tut, wahrscheinlich am Ende doch bei den normalen Arbeitnehmern oder so.

    Und zum Thema Investitionen: Mir kommt das auch so vor, als ob aus Angst vor Veränderung alles ewig aufgeschoben wird. Egal ob bei Energie, Digitalisierung, Bildung, überall wird zwar geredet, aber am Ende tut sich gefühlt nichts Entscheidendes. Dass Frankreich und Spanien da jetzt mehr wachsen als wir, hätte vor ein paar Jahren auch niemand gedacht. Ich kenn einige Leute, die sagen, sie warten erst mal mit größeren Ausgaben ab, weil keiner weiß, was noch kommt. Also, dieses „Konsumklima“ merkt man schon im Alltag.

    Überhaupt, mit den neuen Zöllen und all den Handelsstreits, das hilft uns ja gerade auch kein Stück weiter. Da können wir noch so viel auf Amerika oder Russland oder den Oman schauen – wenn wir weiter nur umverteilen und überall Löcher stopfen, anstatt mal grundlegend was zu ändern, dann läuft uns irgendwann alles davon. Vielleicht ist das ja dann doch der berühmte „Weckruf“, aber irgendwie bin ich da mittlerweile skeptisch geworden. Wären mal mutige Schritte angesagt, einfach nur Schulden machen und hoffen, das das nächste Wunder kommt, funktioniert halt selten.
    Also wenn jetzt von den Exporten in die USA so viel abhängt und dann 15prozent Zoll kommt, dann kauft da doch niemnd mehr deutsches Zeuch, oder wird des jetzt einfach billiger gemacht und am End zahlts wieder irgendne Steuer oder so bei uns?

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