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    Deutsche Wirtschaft: Dämpfer durch Exportrückgang und steigende Krankmeldungen

    22.12.2025 74 mal gelesen 3 Kommentare

    Die deutsche Wirtschaft steht vor einer kritischen Phase, in der sich Stillstand und Hoffnung gegenüberstehen. Eine aktuelle Umfrage des Ifo-Instituts zeigt, dass nur eine Minderheit der Unternehmen optimistisch in die Zukunft blickt, während die Industrie unter einem signifikanten Export-Einbruch leidet. In diesem Pressespiegel werden die drängendsten Herausforderungen und Entwicklungen beleuchtet, die die wirtschaftliche Stabilität Deutschlands beeinflussen, von steigenden Krankmeldungen über sinkende Rohstoffnachfragen bis hin zu notwendigen Reformen im Arbeitsmarkt. Erfahren Sie mehr über die Faktoren, die die wirtschaftliche Landschaft prägen und welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.

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    Konjunktur: Deutsche Wirtschaft zwischen Stillstand und Hoffnung

    Die deutsche Wirtschaft zeigt sich im Ausblick auf 2026 verhalten. Laut einer Umfrage des Ifo-Instituts hat sich nur jedes siebte Unternehmen optimistisch geäußert. Besonders pessimistisch sind die Branchen Handel und Bau, während die Industrie unter einem Export-Einbruch leidet. Klaus Wohlrabe, der die Befragungen des Ifo-Instituts leitet, betont, dass von einer Aufbruchstimmung weit und breit nichts zu sehen sei.

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    "Die Unternehmen bleiben sehr zurückhaltend - von Aufbruchstimmung ist weit und breit nichts zu sehen", sagt Klaus Wohlrabe.

    Die Umfrage zeigt, dass 26,5 Prozent der Industrieunternehmen von einer Verschlechterung der Geschäftslage ausgehen, während nur 18,2 Prozent optimistisch in die Zukunft blicken. Die exportabhängige Industrie sieht sich starkem internationalen Wettbewerb und hohen Zöllen gegenüber, was zu einem Rückgang der Ausfuhren in die USA um knapp acht Prozent im Vergleich zum Vorjahr geführt hat.

    Zusammenfassung: Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft ist gedämpft, mit nur jedem siebten Unternehmen, das optimistisch in die Zukunft blickt. Die Industrie leidet unter einem Rückgang der Exporte und einem hohen Wettbewerbsdruck.

    2024: Krankmeldungen kosten deutsche Wirtschaft 200 Milliarden Euro

    Im Jahr 2024 haben Krankmeldungen von Arbeitnehmern die deutsche Wirtschaft über 200 Milliarden Euro gekostet. Beschäftigte waren im Durchschnitt 20,8 Tage krank, was fast vier Tage mehr ist als im Jahr 2020. Diese Entwicklung hat erhebliche Auswirkungen auf die Produktivität und die wirtschaftliche Stabilität in Deutschland.

    Zusammenfassung: Krankmeldungen belasten die deutsche Wirtschaft stark, mit Kosten von über 200 Milliarden Euro im Jahr 2024 und einer durchschnittlichen Krankheitsdauer von 20,8 Tagen pro Beschäftigten.

    Neue Tiefststände: Schwache Wirtschaft bremst Nachfrage nach Rohstoffen

    Die schwache Wirtschaftslage in Deutschland hat zu einem Rückgang der Nachfrage nach Rohstoffen geführt. Die Inlandsförderung mineralischer Rohstoffe erreichte mit 475 Millionen Tonnen einen neuen Tiefststand, was einen Rückgang von 11 Prozent im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) berichtet, dass auch die Importe von Rohstoffen um 2,8 Prozent gesunken sind.

    Die Ursachen für den rückläufigen Bedarf liegen in der anhaltenden konjunkturellen Schwäche, hohen Zinsen, Inflation sowie erhöhten Energie- und Transportkosten. Besonders betroffen sind Energierohstoffe wie Kohle, Öl und Gas, deren Einfuhr ebenfalls zurückgegangen ist.

    Zusammenfassung: Die Nachfrage nach Rohstoffen in Deutschland sinkt aufgrund der schwachen Wirtschaftslage, mit einem Rückgang der Inlandsförderung auf 475 Millionen Tonnen und einem Rückgang der Importe um 2,8 Prozent.

    Zölle, KI, China: Der Börsenerfolg 2026 hängt an diesen Wenns

    Die Börsen in Deutschland haben in den letzten drei Jahren trotz stagnierender Wirtschaft zugelegt. Experten warnen jedoch, dass der Erfolg an verschiedenen Faktoren hängt, darunter die Entwicklung der US-Zinsen und die wirtschaftliche Situation in China. Die Investitionen in Künstliche Intelligenz könnten ebenfalls entscheidend sein, um das Wachstum zu fördern.

    Die Bewertungen an den Aktienmärkten sind hoch, was Fragen zur Nachhaltigkeit des Wachstums aufwirft. Der S&P 500 wird mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von etwa 25 bewertet, was über dem langjährigen Durchschnitt liegt. Analysten sind sich uneinig, ob die Märkte weiterhin florieren werden oder ob eine Korrektur bevorsteht.

    Zusammenfassung: Der Börsenerfolg in Deutschland hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die US-Zinsen und die wirtschaftliche Lage in China. Hohe Bewertungen an den Märkten werfen Fragen zur Nachhaltigkeit des Wachstums auf.

    Wirtschaftsministerin Reiche schlägt Reformen für Mehrarbeit vor

    Angesichts der stagnierenden Wirtschaft in Deutschland fordert Wirtschaftsministerin Katherina Reiche umfassende Reformen des Arbeitsmarkts. Sie schlägt vor, den Kündigungsschutz zu lockern und die Gesamtarbeitszeit zu erhöhen, um das Wachstum zu fördern. Reiche betont, dass Deutschland mehr arbeiten müsse, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können.

    Ein höheres Renteneintrittsalter und die Reduzierung der Frühverrentung sind weitere Maßnahmen, die sie vorschlägt. Reiche argumentiert, dass die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden in Deutschland 25 Prozent unter dem Niveau in den USA liegt, was die Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigt.

    Zusammenfassung: Wirtschaftsministerin Reiche fordert Reformen zur Erhöhung der Arbeitszeit und zur Lockerung des Kündigungsschutzes, um die stagnierende Wirtschaft in Deutschland anzukurbeln.

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuelle Lage der deutschen Wirtschaft ist von Unsicherheit und Pessimismus geprägt. Die Umfrage des Ifo-Instituts zeigt, dass nur eine geringe Anzahl von Unternehmen optimistisch in die Zukunft blickt, was auf eine stagnierende wirtschaftliche Entwicklung hinweist. Besonders die exportabhängige Industrie steht unter Druck, was die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands gefährdet. Die hohen Kosten durch Krankmeldungen und die sinkende Nachfrage nach Rohstoffen verstärken diese Problematik und deuten auf eine tiefere strukturelle Schwäche hin.

    Die Vorschläge von Wirtschaftsministerin Reiche zur Reform des Arbeitsmarkts könnten zwar kurzfristig positive Effekte haben, jedoch ist die Umsetzung solcher Maßnahmen oft komplex und zeitaufwendig. Zudem könnte eine Lockerung des Kündigungsschutzes auf Widerstand in der Bevölkerung stoßen. Die Abhängigkeit von externen Faktoren wie den US-Zinsen und der wirtschaftlichen Situation in China macht die Prognosen für die Börse und die gesamte Wirtschaft zusätzlich unsicher.

    Insgesamt ist die deutsche Wirtschaft in einer kritischen Phase, in der sowohl kurzfristige als auch langfristige Strategien erforderlich sind, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und das Wachstum zu fördern.

    Wichtigste Erkenntnisse: Die deutsche Wirtschaft zeigt sich pessimistisch, insbesondere in der Industrie. Hohe Krankheitskosten und sinkende Rohstoffnachfrage belasten die Produktivität. Reformvorschläge zur Arbeitszeitsteigerung könnten helfen, sind jedoch umstritten und schwer umsetzbar. Externe Faktoren wie US-Zinsen und die Lage in China bleiben entscheidend für die wirtschaftliche Entwicklung.

    Quellen:

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    Puh, das klingt alles echt nicht besonders rosig für die deutsche Wirtschaft, oder? Ich kann mich dem Kommentar von „WirtschaftsFan“ nur anschließen, der auf die steigenden Krankmeldungen eingeht. 200 Milliarden Euro sind echt ein fieser Brocken, der einfach mal so aus der Wirtschaft verschwindet. Die Zahlen sind erschreckend, und ich frage mich, ob es wirklich nur an Krankheiten liegt oder vielleicht auch an der Arbeitsbelastung und Stress, die viele haben. Ich meine, wer hat nicht mal einen total stressigen Job erlebt, der einen an die Grenzen bringt?

    Und dann die Sache mit dem exportierenden Gewerbe: Ich kann das Gefühl nicht loswerden, dass wir in Deutschland schon viel zu lange auf einer Art „Wohlstandswelle“ schwimmen, während andere Länder kecker vorpreschen. Wir müssen doch endlich mal lernen, uns wieder international besser aufzustellen. Vor allem die vielen Zölle und Handelsbarrieren, die dazwischenliegen, machen das Ganze nicht leichter. Wenn wir weiterhin nur im eigenen Saft schmoren, wird's echt schwer, die Wettbewerbsfähigkeit zu halten, das sehe ich so wie „ReiserBobby“, der das auch schon angesprochen hat.

    Ich finde die Überlegungen von Wirtschaftsministerin Reiche ziemlich spannend, auch wenn mir nicht alles so ganz geheuer vorkommt. Mehrarbeit und weniger Kündigungsschutz? Klar, ich verstehe, dass das vielleicht kurzfristig hilft, aber was ist langfristig? Ich glaube, da müssen wir unbedingt an die Lebensqualität der Menschen denken. Wenn wir nicht aufpassen, macht das vielen Leuten echt die Laune kaputt.

    Wo sind die Ideen für eine innovative Weiterentwicklung, die nicht nur auf „mehr arbeiten“ hinauslaufen? So viele kluge Köpfe sind hier und können sicher coole Lösungen finden, um die Wirtschaft auch ohne Überlastung zu stärken und gleichzeitig alle ein bisschen happier zu machen. Tja, das sind viele Punkte, die mir im Kopf rumgehen, und ich hoffe, dass wir die Challenge annehmen und nicht einfach weitermachen wie bisher! ?
    Also ich muss sagen, das Ganze liest sich echt echt krass. 200 Milliarden Euro nur wegen kranken Leuten? Wow, das is schon ne Hausnummer. Ich meine, klar, Stress und so sind ein Thema, aber wieviele können da überhaupt was dafür? Ein paar Leute haben echt keine Wahl und müssen viel arbeiten. Und was is mit den anderen, die einfach nur kaputt gemacht werden von den ständigen Erfordernissen in der Arbeitswelt? Das frag ich mich schon, ob da nicht mal langsam jemand reagieren sollte.

    Und ja, die Exportkram is auch nicht zu ignorieren. Ich find's komisch, dass wir da so viele Probleme haben, vor allem, weil Deutschland ja eigentich für gute Qualität steht, oder? Wenn ich anderen Ländern gleichzeitig immer mehr zuhöre und die viel mehr vorankommen, macht mich das ein bisschen wütend. Das könnte doch nicht so schwer sein, an einem Strang zu ziehen mit den anderen Firmen. Vielleicht bombardieren wir die auch einfach mal mit Ideen.

    Was ich bei dem ganzen Thema auch komisch finde, ist die Sache mit der KI. Die könnte uns doch helfen, oder nicht? Ich meine, wenn wir mehr Maschinen einsetzen, könnten wir ja eigentlich weniger Leute brauchen, was, wenn die Krankheitsrate steigt? Aber naja, das sind bestimmt zu viele verschiedene Gedanken auf einmal. Und außerdem, wer weiß, ob das wirklich klappt?

    Die Reiche macht mir auch ein bisschen Sorgen. Mehr Arbeiten? Ich hab das Gefühl, sie denkt nicht an die Leute, die schon am Ende sind. Mehr Stress ist nicht unbedingt die Lösung für alles. Ich mein, wo bleibt da die Lebensqualität, die die Leute wirklich glücklich macht? Irgendwie klingt das für mich alles nach einem riesen Durcheinander, und ich hoffe mal, wir finden bald eine Lösung, bevor das alles noch schlimmer wird. EyeRoll.
    Wow, was für ein thematisch komplexer Artikel! Ich muss sagen, es gibt echt viele Punkte, die mir im Kopf rumgehen, nachdem ich die Kommentare durchgelesen hab. Ich finde es auch krass, wie die Krankmeldungen ein so großes Loch in die Wirtschaft reissen. 200 Milliarden Euro? Das ist ja fast nicht fassbar! Ich kann mir gut vorstellen, dass das nicht nur an Krankheiten liegt, sondern auch an der enormen Stressbelastung im Job. Man muss sich doch mal überlegen: Wie oft hört man von Burnout und psychischen Krankheiten? Das Thema kommt viel zu kurz in der Diskussion.

    Gerade der Punkt von „WirtschaftsFan“ bezüglich der Arbeitsbelastung und dem Stress ist mega wichtig. Wenn die Leute ständig am Limit arbeiten und dann auch noch krank werden, was bleibt denn dann noch für die Lebensqualität? Klar, die Vorschläge von Wirtschaftsministerin Reiche mit mehr Arbeit und weniger Kündigungsschutz sind vielleicht ein Ansatz, aber ob das wirklich die Lösung ist? Ich hab da so meine Zweifel. Mehr Arbeit bedeutet doch nicht automatisch mehr Produktivität, vor allem wenn die Mitarbeiter völlig ausgelaugt sind.

    Und beim Thema Rohstoffe: Es ist schon heftig zu sehen, wie die Nachfrage zurückgeht, oder? Das könnte ja ein echtes Problem werden. Was ist, wenn der Rückgang der Rohstoffförderung gleichzeitig mit einem Anstieg der Preise einhergeht? Irgendwie zeigt das alles, wie verwoben die Prozesse sind und wie schnell eine Krise passieren kann. Das hat ja „ReiserBobby“ auch schon angedeutet. Wir dürfen nicht im eigenen Saft schmoren, klar, aber es braucht auch verlässliche und nachhaltige Strategien, nicht nur kurzfristige Lösungen.

    Ich finde es auch spannend, dass trotz all dieser Herausforderungen die Börsen anziehen. Das sieht mir mehr nach einer Blase aus als nach einem soliden Wachstum. Wenn die Märkte sich von der realen wirtschaftlichen Lage abkoppeln, könnte das bald böse enden. Ich stimme also „Klaus Wohlrabe“ vollkommen zu, dass diese Aufbruchstimmung einfach fehlt. Ich meine, was bringt es, wenn wir alle optimistisch nach vorne schauen wollen, aber die Realität ist eine andere? Ein bisschen mehr Transparenz und Ehrlichkeit in den Prognosen würde uns allen sicher gut tun.

    Am Ende des Tages brauchen wir neue Ideen und Lösungsansätze, die nicht nur auf „Arbeiten, arbeiten, arbeiten“ hinauslaufen. Vielleicht sollten wir uns auch auf die Weiterbildung konzentrieren, um flexibler auf die aktuellen Herausforderungen reagieren zu können. Die Klugheit vieler Köpfe könnte helfen, falls wir die richtigen Rahmenbedingungen schaffen. Das hoffe ich jedenfalls!

    Zusammenfassung des Artikels

    Die deutsche Wirtschaft ist pessimistisch, mit hohen Krankheitskosten und sinkender Rohstoffnachfrage, während Reformvorschläge zur Arbeitszeitsteigerung umstritten sind. Externe Faktoren wie US-Zinsen und die Lage in China beeinflussen ebenfalls die wirtschaftliche Entwicklung.

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