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    Deutsche und EU-Bürger zunehmend pessimistisch: Wirtschaftslage und Ausblick trüben sich ein

    28.05.2025 96 mal gelesen 3 Kommentare

    Die wirtschaftliche Stimmung in Deutschland und Europa ist angespannt, die Zusammenarbeit bei internationalen Sanktionen bröckelt, und auch Russlands Wirtschaft steht unter Druck. Gleichzeitig setzen Regionen wie Nordrhein-Westfalen auf Innovation und Kooperation, während lokale Initiativen wie das Netzwerktreffen in Kevelaer neue Impulse für die Wirtschaft vor Ort schaffen. Der Pressespiegel beleuchtet die wichtigsten Trends, Herausforderungen und Chancen der aktuellen Wirtschaftslage – von globalen Entwicklungen bis zu regionalen Erfolgsmodellen.

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    Mehrheit der Deutschen sieht EU-Wirtschaft negativ

    Die aktuelle "Eurobarometer"-Umfrage zeigt, dass 57 Prozent der Deutschen die wirtschaftliche Lage in der EU als schlecht bewerten. Dies entspricht einem Anstieg um vier Prozentpunkte im Vergleich zum Herbst. Auch europaweit ist die Stimmung getrübt: 48 Prozent der Befragten aus allen EU-Mitgliedsstaaten ziehen ein negatives Fazit, ebenfalls ein Plus von vier Prozentpunkten.

    Besonders kritisch sehen die Deutschen die wirtschaftliche Situation im eigenen Land: Zwei Drittel (67 Prozent) bewerten diese als schlecht, was einen Anstieg um sieben Prozentpunkte bedeutet. Nur 21 Prozent der Befragten glauben an eine Verbesserung in den nächsten zwölf Monaten, während 49 Prozent eine weitere Verschlechterung erwarten. Im Vergleich zu anderen EU-Staaten erwarten nur in Belgien, den Niederlanden und der Slowakei mehr Bürger eine schlechtere Entwicklung ihrer jeweiligen Wirtschaft.

    Land Bewertung der Wirtschaft als schlecht Erwartung Verschlechterung
    Deutschland 67 % 49 %
    EU-Durchschnitt 48 % -

    Infobox: Die wirtschaftliche Stimmung in Deutschland und der EU ist laut "Eurobarometer"-Umfrage deutlich eingetrübt. Besonders in Deutschland überwiegt Pessimismus hinsichtlich der weiteren Entwicklung.

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    Quelle: N-TV

    Sanktionen gegen Russland: Keine Gesprächskanäle zwischen USA und EU

    Die Europäische Union und die Vereinigten Staaten arbeiten derzeit nicht mehr gemeinsam an der Durchsetzung der Russland-Sanktionen. Laut einem internen Bericht der EU-Vertretung für die Berliner Politik über ein Treffen der EU-Außenminister in Brüssel am 20. Mai gehen die EU und USA laut dem EU-Sanktionsbeauftragten David O’Sullivan nicht mehr gemeinsam gegen die Umgehung der Sanktionen durch Drittstaaten vor. O’Sullivan bedauerte den Abbruch aller Gesprächskanäle mit der US-Seite zu Sanktionsumgehung. Es fände kein gemeinsamer Outreach mehr statt, die gemeinsamen G7-Demarchen hätten an Schwung verloren.

    Die EU hat mit Blick auf die Ausfuhr kriegsrelevanter Güter über Drittstaaten Erfolge erzielt, insbesondere in Armenien, Serbien, Usbekistan und Indien. Als schwierig gelten Kasachstan, die Vereinigten Arabischen Emirate und insbesondere die Türkei. Für 80 Prozent der Sanktionsumgehung ist laut Kommission China, inklusive Hongkong, verantwortlich. Fortschritte gibt es beim Vorgehen gegen die Schattenflotte, mit der Russland das Ölembargo unterläuft. Inzwischen befinden sich rund 250 Schiffe auf der Sanktionsliste. Die EU arbeitet an einem 18. Sanktionspaket, das sich auf russische Energieexporte konzentrieren soll. Zudem ist die Nutzung des eingefrorenen russischen Zentralbankvermögens von etwa 240 Milliarden Euro wieder ein Thema.

    • Keine gemeinsamen Sanktionsgespräche mehr zwischen EU und USA
    • 80 % der Sanktionsumgehung über China/Hongkong
    • Rund 250 Schiffe auf Sanktionsliste
    • Fokus des 18. Sanktionspakets auf Energieexporte
    • Diskussion um Nutzung von 240 Mrd. Euro eingefrorenem Vermögen

    Infobox: Die EU steht bei der Durchsetzung der Russland-Sanktionen zunehmend allein da. Die Zusammenarbeit mit den USA ist zum Erliegen gekommen, während die Umgehung der Sanktionen vor allem über China erfolgt.

    Quelle: FAZ.NET

    Russlands Wirtschaft vor „Unterkühlung“ – Minister warnt, Putin bleibt optimistisch

    Der russische Wirtschaftsminister Maxim Reschetnikow sieht Risiken einer Unterkühlung für Russlands Wirtschaft. Die Inflation in Russland lag im April 2025 bei 10,2 Prozent und ist damit leicht von 10,3 Prozent im März gesunken. Reschetnikow hält eine Jahresprognose von 7,6 Prozent für realistisch und forderte die Zentralbank auf, die hohen Leitzinsen von 21 Prozent zu senken, da diese Investitionen behindern.

    Die russische Wirtschaft leidet unter wegbrechenden Gewinnen aus dem Ölverkauf, was zu Sparmaßnahmen und Einbrüchen an den Börsen geführt hat. Der Barrelpreis, der in der Jahreskalkulation mit 70 US-Dollar angesetzt war, fiel zwischenzeitlich auf unter 50 Dollar. Dies führte zu massiven Einschnitten bei staatlichen Investitionsprogrammen, etwa im Flugsektor und in der Forschung. Präsident Wladimir Putin betonte dennoch, dass Russlands Wirtschaft weltweit an vierter Stelle nach Kaufkraftparität stehe und in den Jahren 2023 und 2024 um 4,1 bzw. 4,3 Prozent gewachsen sei. Gleichzeitig drohen neue Sanktionen aus den USA, wobei Präsident Donald Trump zuletzt Sanktionen gegen Russland verweigert hat.

    Indikator Wert
    Inflation (April 2025) 10,2 %
    Leitzins 21 %
    Wirtschaftswachstum 2023 4,1 %
    Wirtschaftswachstum 2024 4,3 %
    Barrelpreis (Kalkulation) 70 US-Dollar
    Barrelpreis (tatsächlich) unter 50 US-Dollar

    Infobox: Russlands Wirtschaft steht unter Druck: Hohe Inflation, ein Leitzins von 21 Prozent und sinkende Einnahmen aus dem Ölgeschäft belasten die Entwicklung. Präsident Putin bleibt dennoch optimistisch und verweist auf das Wirtschaftswachstum der letzten Jahre.

    Quelle: Frankfurter Rundschau

    Starke NRW-Regionen treiben wirtschaftlichen Wandel voran

    Nordrhein-Westfalen setzt auf die Stärke seiner Regionen, um den wirtschaftlichen Wandel aktiv zu gestalten. Die Landesregierung hebt hervor, dass die Regionen in NRW mit innovativen Projekten und einer engen Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik den Strukturwandel vorantreiben. Besonders im Fokus stehen die Transformation der Industrie, die Förderung von Innovationen und die Entwicklung nachhaltiger Geschäftsmodelle.

    Die Landesregierung unterstützt diese Entwicklung durch gezielte Förderprogramme und die Bereitstellung von Infrastruktur. Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit der Regionen zu stärken und neue Arbeitsplätze zu schaffen. Die Zusammenarbeit in Netzwerken und Clustern wird als entscheidender Erfolgsfaktor gesehen, um die Herausforderungen des Wandels zu meistern.

    • Stärkung der regionalen Innovationskraft
    • Förderung nachhaltiger Geschäftsmodelle
    • Enge Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik
    • Gezielte Förderprogramme und Infrastrukturmaßnahmen

    Infobox: Die Regionen in NRW sind zentrale Treiber des wirtschaftlichen Wandels. Durch Innovation, Kooperation und gezielte Förderung sollen neue Chancen für Wachstum und Beschäftigung entstehen.

    Quelle: Wirtschaft NRW

    Netzwerktreffen Wirtschaft in Kevelaer: „Netzwerk-Zauber“ mit Jean Olivier und Roboter „Sparky“

    Die Wirtschaftsförderung der Stadt Kevelaer lädt gemeinsam mit Bürgermeister Dominik Pichler zu einem besonderen Abend für die lokale Wirtschaft ein. Das Event „Netzwerk-Zauber“ findet am Freitag, 13. Juni, im Konzert- und Bühnenhaus statt und soll den Austausch der Unternehmerschaft fördern. Eingeladen sind Unternehmerinnen und Unternehmer aus Kevelaer, die sich in entspannter Atmosphäre vernetzen können.

    Der Magier Jean Olivier wird mit seinem Roboter „Sparky“ für magische Momente sorgen. Die Teilnehmer erwartet ein Abend mit beeindruckenden Zauberkunststücken, persönlichem Austausch und einem sommerlichen Grillbuffet. Anmeldungen sind noch bis Montag, 2. Juni, möglich.

    • Exklusives Netzwerktreffen für Kevelaerer Unternehmer
    • Magische Unterhaltung durch Jean Olivier und Roboter „Sparky“
    • Gelegenheit zum persönlichen Austausch und Networking
    • Anmeldung bis 2. Juni möglich

    Infobox: Das „Netzwerk-Zauber“-Event in Kevelaer bietet Unternehmern eine Plattform für Austausch, Inspiration und magische Unterhaltung.

    Quelle: RP Online

    Update Wirtschaft vom 28.05.2025

    Die Sendung „Update Wirtschaft“ vom 28.05.2025 auf tagesschau.de berichtet über aktuelle Entwicklungen in der Wirtschaft. Thematisiert werden unter anderem die Situation an Regionalflughäfen sowie weitere wirtschaftliche Nachrichten aus dem In- und Ausland. Die Sendung bietet einen Überblick über die wichtigsten Ereignisse und Trends des Tages.

    Infobox: Die tagesschau24-Sendung liefert einen aktuellen Überblick über wirtschaftliche Entwicklungen am 28. Mai 2025.

    Quelle: tagesschau.de

    Einschätzung der Redaktion

    Die ausgeprägte Skepsis der deutschen Bevölkerung gegenüber der wirtschaftlichen Entwicklung in der EU und im eigenen Land ist ein deutliches Warnsignal für Politik und Wirtschaft. Ein solch hoher Anteil an Pessimisten kann das Investitionsklima und die Konsumneigung weiter belasten und birgt das Risiko, dass sich negative Erwartungen selbst verstärken. Die geringe Hoffnung auf Besserung und die im europäischen Vergleich besonders kritische Stimmung in Deutschland unterstreichen die Dringlichkeit, wirtschaftspolitische Impulse zu setzen und das Vertrauen in die Zukunftsfähigkeit der Wirtschaft gezielt zu stärken.

    • Hoher Pessimismus kann wirtschaftliche Dynamik hemmen
    • Dringender Handlungsbedarf für Politik und Wirtschaft
    • Vertrauensbildung ist entscheidend für die Konjunkturentwicklung

    Quellen:

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    Ich find auch gerade die Förderung von nachhaltigen Geschäftsmodellen in NRW wichtig, weil viele traditionelle Branchen in den letzten Jahren echt Probleme hatten und da dringend neue Ideen her müssen.
    Also ich denk ja nich das son Netzwerkabend mit Magier da sehr viel an der Wirtschaft ändert weil am Ende is ja die Inflation eigendlich eher das grosse Problem und die Leute sparen dann eher statt sich zu treffen.
    Das Netzwerktreffen in Kevelaer klingt ja mal richtig sympathisch – find ich super, dass auf so lockere Art der persönliche Austausch zwischen Unternehmern gefördert wird, sowas fehlt in anderen Regionen total.

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    Autor Napoleon Hill Robert G. Hagstrom Ludwig Erhard Saifedean Ammous John J. Murphy
    Erscheinungsjahr 1937 / 2021 (aktuelle Ausgabe) 1994 / 2024 (aktuelle Ausgabe) 1957 / 2020 (aktuelle Ausgabe) 2019 1999 / 2006 (aktuelle Ausgabe)
    Verlag Napoleon Hill Börsenbuchverlag Econ Verlag Aprycot Media FinanzBuch Verlag
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