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    Der Weg zum betriebswirtschaftlichen Abschluss: Alles, was du wissen musst

    17.06.2025 6 mal gelesen 0 Kommentare
    • Ein betriebswirtschaftlicher Abschluss erfordert in der Regel ein Studium an einer Hochschule oder Fachhochschule mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt.
    • Zu den Studieninhalten gehören unter anderem Rechnungswesen, Marketing, Unternehmensführung und Wirtschaftsrecht.
    • Praktische Erfahrungen durch Praktika oder Werkstudententätigkeiten verbessern die Chancen auf dem Arbeitsmarkt nach dem Abschluss.

    Was ist ein betriebswirtschaftlicher Abschluss und welche Varianten gibt es?

    Was ist ein betriebswirtschaftlicher Abschluss und welche Varianten gibt es?

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    Ein betriebswirtschaftlicher Abschluss ist im Grunde genommen das Ticket in die Welt der Wirtschaft – und zwar mit ganz unterschiedlichen Ausprägungen. Was viele nicht wissen: Es gibt nicht nur den klassischen Bachelor in Betriebswirtschaftslehre (BWL), sondern zahlreiche spezialisierte Abschlüsse, die sich in Ausrichtung, Anwendungsnähe und akademischem Grad unterscheiden. So kann man sich gezielt für einen Abschluss entscheiden, der am besten zu den eigenen Zielen passt.

    • Bachelor of Arts (B.A.): Häufig an Hochschulen mit praxisorientiertem Fokus zu finden. Der B.A. legt Wert auf wirtschaftliche Zusammenhänge, kombiniert aber oft auch gesellschaftliche oder kommunikative Aspekte.
    • Bachelor of Science (B.Sc.): Typisch für Universitäten und forschungsorientierte Studiengänge. Hier steht die analytische und methodische Herangehensweise im Vordergrund, mit einem klaren Schwerpunkt auf Zahlen, Daten und Modellen.
    • Bachelor of Laws (LL.B.): Diese Variante gibt es speziell für Studiengänge mit juristischem Bezug, etwa Wirtschaftsrecht. Sie verbindet BWL mit rechtlichen Grundlagen und eröffnet so andere Karrierewege.
    • Duale Abschlüsse: Besonders beliebt sind duale Studiengänge, bei denen parallel zum Studium ein anerkannter Berufsabschluss erworben wird. Das bringt nicht nur Praxis, sondern auch ein Gehalt während des Studiums.
    • Spezialisierte Bachelor-Programme: Viele Hochschulen bieten inzwischen Schwerpunkte wie International Business, Gesundheitsmanagement oder Wirtschaftspsychologie an. Diese Abschlüsse sind besonders für Nischenbranchen interessant.

    Wichtig zu wissen: Der gewählte Abschluss beeinflusst nicht nur die spätere Berufswahl, sondern auch die Möglichkeiten für ein weiterführendes Masterstudium. Es lohnt sich also, die Varianten genau zu vergleichen und auf die inhaltlichen Unterschiede zu achten. Wer zum Beispiel schon während des Studiums weiß, dass er in Richtung Controlling, Marketing oder Personalmanagement gehen möchte, kann gezielt einen passenden Schwerpunkt wählen. So wird der betriebswirtschaftliche Abschluss zum echten Karrieresprungbrett.

    Zugangsvoraussetzungen und alternative Wege zum BWL-Studium

    Zugangsvoraussetzungen und alternative Wege zum BWL-Studium

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    Der Einstieg ins BWL-Studium ist oft weniger geradlinig, als viele denken. Neben den klassischen Zugangswegen gibt es überraschend viele Alternativen, die dir den Weg zum betriebswirtschaftlichen Abschluss ebnen können – selbst ohne Abitur oder mit ungewöhnlichem Lebenslauf.

    • Fachgebundene Hochschulreife und Fachhochschulreife: Wer kein allgemeines Abitur hat, kann mit einer fachgebundenen Hochschulreife oder der Fachhochschulreife an vielen Fachhochschulen oder bestimmten Universitäten starten. Je nach Bundesland und Hochschule gelten unterschiedliche Regelungen – also unbedingt vorher genau informieren!
    • Berufliche Qualifikation: Mit einer abgeschlossenen, einschlägigen Berufsausbildung und mehrjähriger Berufserfahrung öffnen sich an vielen Hochschulen die Türen. Oft ist eine zusätzliche Hochschulzugangsprüfung erforderlich, aber das ist machbar und bietet eine echte Chance für Quereinsteiger.
    • Meister, Fachwirte & Co.: Wer einen Meistertitel, eine Fachwirt-Weiterbildung oder vergleichbare Qualifikationen vorweisen kann, genießt häufig einen direkten Hochschulzugang – und das bundesweit. Hier zahlt sich praktische Erfahrung besonders aus.
    • Individuelle Auswahlverfahren: Einige Hochschulen setzen auf eigene Auswahlverfahren, bei denen nicht nur Noten zählen. Motivationsschreiben, persönliche Gespräche oder spezielle Eignungstests können entscheidend sein. Das gibt Bewerbern mit besonderen Stärken oder ungewöhnlichen Werdegängen echte Chancen.
    • Sprachkenntnisse und Nachweise: Gerade bei internationalen oder englischsprachigen Studiengängen werden häufig Sprachzertifikate (z. B. TOEFL, IELTS) verlangt. Wer das rechtzeitig auf dem Schirm hat, kann sich gezielt vorbereiten und Überraschungen vermeiden.
    • Vorpraktika und Vorerfahrungen: Einige Hochschulen verlangen ein Vorpraktikum im wirtschaftlichen Bereich. Das kann ein Türöffner sein, wenn du bereits Praxiserfahrung gesammelt hast oder gezielt ein Praktikum absolvierst.

    Unterm Strich gilt: Wer sich frühzeitig informiert und auch alternative Wege prüft, kann sich viele Türen öffnen – selbst wenn der klassische Weg über das Abitur versperrt scheint. Die Vielfalt der Zugangswege macht das BWL-Studium zugänglicher, als es auf den ersten Blick wirkt.

    Vor- und Nachteile verschiedener Wege zum betriebswirtschaftlichen Abschluss

    Weg zum Abschluss Vorteile Nachteile
    Vollzeitstudium
    • Intensives Campusleben
    • Viel Zeit für Praxisprojekte und Netzwerke
    • Direkter Karriereeinstieg nach Abschluss
    • Wenig Zeit für Nebenjobs
    • Geringes Einkommen während des Studiums
    Duales Studium
    • Praxis und Gehalt von Anfang an
    • Gute Jobchancen bei Partnerunternehmen
    • Enge Verbindung zur realen Wirtschaft
    • Hohe Arbeitsbelastung
    • Wenig Freizeit
    • Oft Bindung an ein Unternehmen
    Berufsbegleitendes Studium
    • Studium und Job kombinierbar
    • Karriereaufstieg ohne Jobaufgabe
    • Flexibilität durch Online-Elemente
    • Längere Studiendauer
    • Geringere Campuspräsenz
    • Hohe Selbstdisziplin nötig
    Alternative Zugangswege (z.B. mit beruflicher Qualifikation)
    • Studium ohne Abitur möglich
    • Vorwissen aus Berufspraxis nutzbar
    • Karrierechancen für Quereinsteiger
    • Oft zusätzliche Prüfungen erforderlich
    • Mehr Eigeninitiative bei Bewerbung nötig

    Verschiedene Studienmodelle im Bereich Betriebswirtschaft: Vollzeit, dual und berufsbegleitend

    Verschiedene Studienmodelle im Bereich Betriebswirtschaft: Vollzeit, dual und berufsbegleitend

    Die Wahl des passenden Studienmodells ist oft der entscheidende Schritt auf dem Weg zum betriebswirtschaftlichen Abschluss. Je nach Lebenssituation, Berufserfahrung und persönlichem Ziel gibt es deutliche Unterschiede, die den Studienalltag und die spätere Karriere beeinflussen können.

    • Vollzeitstudium: Hier steht das Studium im Mittelpunkt. Die meisten Veranstaltungen finden tagsüber statt, was intensive Lernphasen und regelmäßige Prüfungen bedeutet. Wer flexibel und mobil ist, profitiert von Campusleben, Netzwerken und zahlreichen Zusatzangeboten wie Auslandssemestern oder Praxisprojekten. Besonders für Schulabgänger und Studierende ohne größere familiäre oder berufliche Verpflichtungen ist das die klassische Wahl.
    • Duales Studium: Dieses Modell verbindet Studium und bezahlte Praxiserfahrung. Typisch ist der Wechsel zwischen Hochschule und Unternehmen, oft im Rhythmus von mehreren Wochen. Absolventen sammeln schon während des Studiums Berufserfahrung, verdienen Geld und knüpfen wertvolle Kontakte. Die Arbeitsbelastung ist allerdings hoch, Freizeit bleibt knapp. Viele Unternehmen übernehmen dual Studierende nach dem Abschluss direkt.
    • Berufsbegleitendes Studium: Ideal für Menschen, die bereits im Berufsleben stehen oder familiäre Verpflichtungen haben. Lehrveranstaltungen finden meist abends oder am Wochenende statt, häufig ergänzt durch Online-Module. Die Studienzeit verlängert sich dadurch oft, aber der Job muss nicht aufgegeben werden. Arbeitgeber unterstützen dieses Modell manchmal finanziell oder durch flexible Arbeitszeiten. Besonders gefragt ist hier Selbstdisziplin, denn das Jonglieren zwischen Job, Studium und Privatleben ist nicht ohne.

    Einige Hochschulen bieten mittlerweile hybride Modelle an, die Online- und Präsenzphasen kombinieren. Das erweitert die Flexibilität und ermöglicht es, auch aus entlegeneren Regionen ein BWL-Studium aufzunehmen. Am Ende entscheidet oft die persönliche Lebenssituation, welches Modell am besten passt – und wie sich Studium, Arbeit und Freizeit am besten unter einen Hut bringen lassen.

    Ablauf und Aufbau des BWL-Studiums am Beispiel praxisorientierter Hochschulen

    Ablauf und Aufbau des BWL-Studiums am Beispiel praxisorientierter Hochschulen

    Praxisorientierte Hochschulen setzen auf ein Konzept, das Theorie und echte Wirtschaftserfahrung eng miteinander verzahnt. Schon im ersten Semester tauchst du nicht nur in Vorlesungen ab, sondern wirst aktiv in Fallstudien, Gruppenprojekte und Unternehmensplanspiele eingebunden. Das klingt erstmal nach viel Action – und ist es auch!

    • Modularer Aufbau: Die Studieninhalte sind in klar abgegrenzte Module gegliedert. Jedes Modul schließt mit einer eigenen Prüfung ab, was den Lernstoff überschaubar hält und regelmäßiges Feedback ermöglicht.
    • Praxisphasen: Ein Herzstück sind die integrierten Praxisphasen, oft in Form von Praktika oder Projektarbeiten direkt in Unternehmen. Hier sammelst du echte Berufserfahrung, arbeitest an aktuellen Fragestellungen und knüpfst Kontakte, die später Gold wert sein können.
    • Interdisziplinäre Projekte: Besonders beliebt sind Projekte, bei denen Studierende verschiedener Fachrichtungen zusammenarbeiten. Das fördert Teamgeist und eröffnet neue Perspektiven, etwa wenn BWLer mit IT-Studierenden digitale Geschäftsmodelle entwickeln.
    • Soft Skills und Schlüsselkompetenzen: Neben dem Fachwissen stehen Präsentationstechniken, Zeitmanagement und Verhandlungstraining auf dem Stundenplan. Viele Hochschulen setzen auf praxisnahe Prüfungsformen wie Pitch-Präsentationen oder Planspiele statt klassischer Klausuren.
    • Enge Betreuung: Dozenten kommen häufig selbst aus der Wirtschaft und bringen aktuelle Praxisbeispiele ein. Kleine Lerngruppen sorgen dafür, dass niemand untergeht und individuelle Förderung möglich ist.

    Am Ende des Studiums steht meist eine praxisorientierte Bachelorarbeit, die in Kooperation mit einem Unternehmen geschrieben wird. Das erleichtert nicht nur den Berufseinstieg, sondern macht das Studium greifbar und lebendig – ganz ohne trockene Theorie-Wüste.

    Praxisnahe Beispiele: So gelingt der Einstieg ins BWL-Studium

    Praxisnahe Beispiele: So gelingt der Einstieg ins BWL-Studium

    Ein gelungener Start ins BWL-Studium beginnt oft schon vor dem ersten Vorlesungstag. Wer sich gezielt vorbereitet, kann Stolpersteine umgehen und von Anfang an durchstarten. Hier ein paar echte Praxisbeispiele, wie der Einstieg reibungslos klappt:

    • Erste Kontakte knüpfen: Viele Studierende schließen sich schon vor Studienbeginn Online-Gruppen oder Foren an, um Mitstreiter zu finden. Das erleichtert nicht nur den Austausch über organisatorische Fragen, sondern schafft auch gleich ein Gefühl von Gemeinschaft.
    • Vorkurse nutzen: Hochschulen bieten oft Mathe- oder Statistik-Vorkurse an. Wer diese freiwillig besucht, kann Wissenslücken schließen und startet entspannter in die ersten Module – gerade, wenn Mathe nicht die Lieblingsdisziplin war.
    • Frühzeitige Orientierung im Campusleben: Wer sich gleich zu Beginn mit den wichtigsten Anlaufstellen wie Prüfungsamt, Bibliothek oder Career Service vertraut macht, spart später Zeit und Nerven. Viele Hochschulen bieten dazu spezielle Einführungswochen an.
    • Praktische Erfahrungen einbringen: Wer bereits eine Ausbildung oder ein Praktikum im wirtschaftlichen Bereich absolviert hat, kann dieses Wissen gezielt im Studium nutzen. Einige Hochschulen erkennen sogar bestimmte Vorleistungen an, was das Studium verkürzen kann.
    • Mentoring-Programme nutzen: An vielen praxisorientierten Hochschulen stehen erfahrene Studierende als Mentoren bereit. Sie helfen bei der Kurswahl, geben Tipps für Prüfungen und kennen die besten Lernstrategien aus erster Hand.

    Wer sich früh engagiert, vernetzt und Angebote nutzt, kommt nicht nur besser ins Studium rein, sondern legt auch schon den Grundstein für spätere Praktika und Jobs. Es lohnt sich, von Anfang an neugierig und aktiv zu sein – der Unterschied zeigt sich oft schon nach wenigen Wochen.

    Berufliche Perspektiven nach dem betriebswirtschaftlichen Abschluss

    Berufliche Perspektiven nach dem betriebswirtschaftlichen Abschluss

    Mit einem betriebswirtschaftlichen Abschluss eröffnen sich dir vielfältige und oft überraschende Karrierewege, die weit über klassische Unternehmensbereiche hinausgehen. Besonders gefragt sind Absolventen dort, wo analytisches Denken, Flexibilität und unternehmerisches Handeln gefragt sind – und das ist heute fast überall.

    • Innovations- und Digitalisierungsprojekte: Viele Unternehmen suchen gezielt BWL-Absolventen, um digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln oder Change-Prozesse zu begleiten. Gerade in Start-ups, Beratungen und der IT-Branche sind Querdenker mit wirtschaftlichem Know-how heiß begehrt.
    • Nachhaltigkeitsmanagement: Nachhaltigkeit ist kein Randthema mehr. Immer mehr Organisationen schaffen Positionen für Nachhaltigkeitsmanager, die wirtschaftliche Effizienz mit ökologischer und sozialer Verantwortung verbinden.
    • Internationalisierung: Wer Fremdsprachen beherrscht und interkulturelle Kompetenzen mitbringt, findet attraktive Chancen im internationalen Projektmanagement, im Export oder in global agierenden Unternehmen. Auslandserfahrung ist hier oft das Zünglein an der Waage.
    • Selbstständigkeit und Gründung: Viele Absolventen wagen den Schritt in die Selbstständigkeit. Mit solidem BWL-Wissen lassen sich Geschäftsideen realistisch einschätzen und tragfähige Businesspläne entwickeln – sei es im klassischen Handel, in der Beratung oder im digitalen Bereich.
    • Quereinstieg in andere Branchen: Auch Branchen wie Gesundheitswesen, Kulturmanagement oder NGOs setzen zunehmend auf betriebswirtschaftliche Expertise, um Projekte effizient zu steuern und neue Finanzierungsmodelle zu erschließen.

    Die Möglichkeiten sind also deutlich breiter, als viele zunächst denken. Wer sich während des Studiums gezielt spezialisiert oder Zusatzqualifikationen sammelt, kann sich echte Nischen sichern und sich vom Mainstream abheben. Und ganz ehrlich: In kaum einem anderen Bereich sind die Aufstiegschancen und Entwicklungsmöglichkeiten so dynamisch wie mit einem BWL-Abschluss.

    Tipps für die richtige Studienwahl und optimale Vorbereitung

    Tipps für die richtige Studienwahl und optimale Vorbereitung

    • Studieninhalte im Detail prüfen: Vergleiche die Modulhandbücher verschiedener Hochschulen. Achte darauf, welche Wahlpflichtfächer und Spezialisierungen angeboten werden – so findest du Programme, die wirklich zu deinen Interessen passen.
    • Hochschulrankings und Erfahrungsberichte nutzen: Recherchiere gezielt nach unabhängigen Rankings und Bewertungen von Studierenden. Erfahrungsberichte geben oft ehrliche Einblicke in die Lehrqualität, Betreuung und Praxisnähe.
    • Beratungsgespräche wahrnehmen: Vereinbare persönliche Gespräche mit Studienberatungen oder nimm an digitalen Infotagen teil. So kannst du individuelle Fragen stellen und bekommst einen realistischen Eindruck vom Studienalltag.
    • Regionale Besonderheiten beachten: Manche Hochschulen pflegen enge Kooperationen mit lokalen Unternehmen oder bieten spezielle Förderprogramme an. Das kann für spätere Praktika oder den Berufseinstieg entscheidend sein.
    • Finanzierung frühzeitig klären: Informiere dich über Stipendien, BAföG und Nebenjobmöglichkeiten. Wer die Finanzierung sicherstellt, kann sich entspannter auf das Studium konzentrieren.
    • Soft Skills gezielt trainieren: Nutze die Zeit vor Studienbeginn, um Präsentationsfähigkeiten, Zeitmanagement oder den Umgang mit gängigen Office-Programmen zu verbessern. Diese Kompetenzen werden im Studium oft vorausgesetzt.
    • Selbstreflexion nicht vergessen: Überlege ehrlich, welche Lernmethoden dir liegen und wie du mit Stress umgehst. Ein realistisches Bild der eigenen Stärken und Schwächen hilft, die richtige Studienumgebung zu wählen.

    Eine sorgfältige Vorbereitung und die bewusste Wahl des Studiengangs zahlen sich langfristig aus – für den Studienerfolg und den späteren Karriereweg.

    Häufige Fragen rund um Zugang, Ablauf und Karriere nach dem BWL-Abschluss

    Häufige Fragen rund um Zugang, Ablauf und Karriere nach dem BWL-Abschluss

    • Kann ich ein BWL-Studium auch ohne klassische Hochschulzugangsberechtigung beginnen?
      Ja, in einigen Bundesländern gibt es spezielle Zugangsprüfungen oder Brückenkurse für Bewerber ohne Abitur. Außerdem bieten manche Hochschulen Vorbereitungssemester an, die gezielt auf das Studium vorbereiten und nach erfolgreichem Abschluss den Zugang ermöglichen.
    • Wie unterscheiden sich die Prüfungsformen an praxisorientierten Hochschulen von denen an Universitäten?
      Praxisorientierte Hochschulen setzen häufig auf Projektarbeiten, Präsentationen und Gruppenaufgaben. Klassische Universitäten bevorzugen dagegen oft schriftliche Klausuren und theoretische Hausarbeiten. Wer praxisnah lernen möchte, sollte sich gezielt nach diesen Prüfungsformaten erkundigen.
    • Gibt es Möglichkeiten, das Studium zu verkürzen?
      Ja, bei einschlägiger Berufserfahrung oder anerkannten Vorleistungen (z. B. aus einer Ausbildung) können einzelne Module oder Praktika angerechnet werden. Das verkürzt die Studiendauer und spart Zeit – aber: Jede Hochschule entscheidet individuell über die Anerkennung.
    • Wie relevant sind Zusatzqualifikationen wie SAP-Kenntnisse oder Zertifikate im Studium?
      Solche Zusatzqualifikationen sind in vielen Branchen ein echtes Plus. Viele Arbeitgeber achten auf Kenntnisse in gängigen ERP-Systemen oder Projektmanagement-Tools. Einige Hochschulen bieten entsprechende Kurse oder Zertifikate bereits während des Studiums an.
    • Wie gelingt der Berufseinstieg nach dem Abschluss am besten?
      Netzwerken ist das A und O. Viele Hochschulen kooperieren mit Unternehmen und veranstalten Karrieremessen, auf denen Kontakte geknüpft werden können. Praktika, Werkstudentenstellen und Abschlussarbeiten in Kooperation mit Unternehmen erhöhen die Chancen auf einen nahtlosen Übergang in den Job.
    • Welche Rolle spielen Auslandsaufenthalte im BWL-Studium?
      Ein Auslandssemester oder Praktikum im Ausland wird von vielen Arbeitgebern geschätzt. Es signalisiert Flexibilität, Sprachkompetenz und interkulturelle Erfahrung. Viele Hochschulen unterstützen bei der Organisation und bieten Austauschprogramme an.
    • Wie flexibel ist ein BWL-Abschluss für spätere Weiterbildungen?
      Sehr flexibel: Nach dem Bachelor stehen zahlreiche Masterprogramme offen, auch in angrenzenden Disziplinen wie Wirtschaftspsychologie, Management oder Data Science. Viele Absolventen nutzen diese Chance, um sich gezielt zu spezialisieren.

    FAQ rund um den betriebswirtschaftlichen Abschluss

    Welche Zugangsvoraussetzungen gibt es für ein BWL-Studium?

    Die klassischen Voraussetzungen sind das Abitur, die fachgebundene Hochschulreife oder die Fachhochschulreife. Alternativ ist auch ein Studium mit einschlägiger Berufsausbildung und Berufserfahrung möglich. Teilweise sind zusätzlich Eignungstests, Motivationsschreiben oder Sprachkenntnisse erforderlich.

    Welche Studienmodelle stehen für Betriebswirtschaft zur Auswahl?

    Du kannst zwischen Vollzeitstudium, dualem Studium, berufsbegleitendem Studium und verschiedenen Hybridmodellen wählen. Diese unterscheiden sich vor allem im Praxisbezug, der Studiendauer und der Vereinbarkeit von Beruf und Studium.

    Wie ist ein praxisorientiertes BWL-Studium aufgebaut?

    Das Studium ist modular gegliedert und vereint Fachwissen mit praktischen Phasen wie Praktika, Projektarbeiten und Fallstudien. Soft Skills, Teamarbeit und Betreuung durch Dozenten aus der Wirtschaft sind wichtige Bestandteile.

    Welche beruflichen Perspektiven bietet ein betriebswirtschaftlicher Abschluss?

    Absolventen arbeiten in Unternehmen, Verwaltung, Start-ups, im internationalen Management oder wagen den Schritt in die Selbstständigkeit. Besonders gefragt sind betriebswirtschaftliche Kenntnisse in Bereichen wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Projektmanagement.

    Wie gelingt der optimale Einstieg und die Vorbereitung auf das Studium?

    Frühzeitige Information, Nutzung von Vorkursen, Orientierung auf dem Campus und das Knüpfen von Kontakten helfen beim Einstieg. Erfahrungsberichte, Studienberatung und das Trainieren von Soft Skills erleichtern den Start ins BWL-Studium.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Ein betriebswirtschaftlicher Abschluss eröffnet vielfältige Karrierewege und ist in verschiedenen Varianten wie B.A., B.Sc., LL.B. oder dualen Studiengängen möglich; auch ohne klassisches Abitur gibt es zahlreiche alternative Zugangswege ins Studium.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Informiere dich frühzeitig über die verschiedenen Abschlüsse: Es gibt nicht nur den klassischen Bachelor in BWL, sondern auch spezialisierte Abschlüsse wie den Bachelor of Science, Bachelor of Arts, Bachelor of Laws oder duale und berufsbegleitende Studiengänge. Vergleiche die Inhalte und Schwerpunkte, um den für dich passenden Weg zu finden.
    2. Nutze alternative Zugangswege: Auch ohne Abitur kannst du ein BWL-Studium aufnehmen, etwa mit einer beruflichen Qualifikation, einem Meistertitel oder über spezielle Auswahlverfahren. Informiere dich über die Voraussetzungen an deiner Wunschhochschule und bereite gegebenenfalls nötige Prüfungen oder Nachweise vor.
    3. Wähle das passende Studienmodell für deine Lebenssituation: Ob Vollzeit-, duales oder berufsbegleitendes Studium – jedes Modell hat eigene Vor- und Nachteile. Überlege, wie viel Zeit du investieren kannst, ob du parallel arbeiten möchtest und welche Form der Praxiserfahrung dir wichtig ist.
    4. Bereite dich gezielt auf den Studienstart vor: Nutze Vorkurse, knüpfe früh Kontakte zu Mitstudierenden und mache dich mit dem Campusleben und wichtigen Anlaufstellen vertraut. So erleichterst du dir den Einstieg und kannst direkt von Beginn an durchstarten.
    5. Plane deine Karriereperspektiven von Anfang an: Überlege schon während des Studiums, in welche Richtung du dich spezialisieren möchtest. Praktika, Zusatzqualifikationen (wie SAP-Zertifikate) und Auslandsaufenthalte erhöhen deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt und helfen, ein individuelles Profil zu entwickeln.

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    Erscheinungsjahr 1937 / 2021 (aktuelle Ausgabe) 1994 / 2024 (aktuelle Ausgabe) 1957 / 2020 (aktuelle Ausgabe) 2019 1999 / 2006 (aktuelle Ausgabe)
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