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    Chinas Exporte trotzen Handelskonflikten, US-Zölle belasten Mittelstand und Ölmarkt

    07.08.2025 70 mal gelesen 3 Kommentare

    Globale Handelskonflikte, steigende Preise und politische Unsicherheiten prägen die Wirtschaftslage: Während Chinas Exporte trotz US-Zöllen überraschend zulegen, verschärft die US-Regierung den Sanktionsdruck gegen Indien und Russland. In Deutschland wächst der Unmut im Mittelstand und Handwerk über die Bundesregierung, Verbraucherschützer fordern spürbare Entlastungen bei Lebensmitteln, und die Opec-Plus-Entscheidung setzt Russlands Wirtschaft weiter unter Druck. Auch die bergische Wirtschaft reagiert auf die US-Zollpolitik mit einer Neuausrichtung auf den EU-Binnenmarkt. Der Pressespiegel beleuchtet die aktuellen Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf Unternehmen und Verbraucher.

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    Chinas Exporte übertreffen Erwartungen trotz Handelskonflikten

    Chinas Exporte sind im Juli deutlich stärker gestiegen als von Analysten erwartet. Nach Angaben der chinesischen Zollbehörde legten die Ausfuhren im Vergleich zum Vorjahresmonat um 7,2 Prozent zu. Auch die Importe stiegen mit 4,1 Prozent stärker als prognostiziert. Während die Exporte in die USA im Jahresvergleich um 21,7 Prozent zurückgingen, konnten chinesische Unternehmen diesen Rückgang durch Zuwächse in anderen Regionen ausgleichen. Die Lieferungen in die Europäische Union stiegen um 9,3 Prozent, in die zehn südostasiatischen Asean-Staaten sogar um 16,6 Prozent. Besonders auffällig ist der Anstieg der Exporte nach Deutschland um 13,1 Prozent.

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    Im Hintergrund laufen weiterhin Gespräche zwischen den USA und China über den Handelsstreit. Die USA hatten seit April die Einfuhrzölle auf chinesische Waren schrittweise auf bis zu 145 Prozent erhöht, woraufhin China mit Gegenzöllen von bis zu 125 Prozent und Exportkontrollen auf strategisch wichtige Rohstoffe reagierte. Im Mai einigten sich beide Seiten auf eine 90-tägige Aussetzung der neuen Zölle, deren Verlängerung noch offen ist.

    Region Exportveränderung Juli (ggü. Vorjahr)
    USA -21,7 %
    Europäische Union +9,3 %
    Asean-Staaten +16,6 %
    Deutschland +13,1 %

    Infobox: Chinas Exportwachstum bleibt trotz US-Zöllen robust, vor allem durch Zuwächse in Europa und Südostasien. (Quelle: SZ.de)

    Trump verschärft Sanktionsdruck: Neue Zölle gegen Indien und Russland

    US-Präsident Donald Trump hat seine Drohungen gegen Indien wahr gemacht und einen Zusatzzoll von 25 Prozent verhängt, weil das Land weiterhin russisches Öl kauft. Trump hatte dem Kreml eine Frist gesetzt, nach deren Ablauf neue Sanktionen gegen Russlands Wirtschaft verhängt werden sollen, um ein Ende des Ukraine-Kriegs zu erzwingen. Ein Treffen zwischen Trumps Vertrautem Steve Witkoff und Wladimir Putin steht im Raum, wobei die konkreten Gesprächsthemen nicht öffentlich gemacht wurden.

    Trump setzt auch andere Länder, die russische Energie importieren, unter Druck und droht mit weiteren Sanktionen und Zöllen. Indien, das täglich bis zu zwei Millionen Barrel russisches Öl kauft – etwa zwei Prozent der weltweiten Versorgung – gerät dadurch in eine schwierige Lage. Nach Trumps Ankündigungen hat Indien bereits russische Öleinkäufe eingestellt. Die USA sehen die russischen Ölkäufe als Störfaktor in den Beziehungen zu Indien, das als „Verbündeter“ und „strategischer Partner“ gilt.

    „Wenn die Energiepreise um weitere 10 Dollar pro Barrel sinken, wird er keine andere Wahl haben, weil seine Wirtschaft am Boden ist“, so Trump laut Frankfurter Rundschau.
    • 25 % Zusatzzoll der USA auf indische Importe wegen russischem Öl
    • Indien kauft bis zu 2 Mio. Barrel russisches Öl täglich
    • Indien bezieht bis zu 70 % der größten russischen Exportsorte Ural

    Infobox: Die US-Sanktionspolitik zielt darauf ab, Russlands Einnahmen aus dem Ölgeschäft zu schmälern und den Ukraine-Krieg zu beenden. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Mittelstand und Handwerk: Vertrauensverlust gegenüber Bundesregierung

    Der Mittelstand und das Handwerk in Deutschland fühlen sich von der Bundesregierung vernachlässigt. Nach Ansicht vieler kleiner und mittlerer Unternehmen hat die Regierung ihren Start verstolpert und den Fokus zu sehr auf die Industrie gelegt. Besonders kritisch wird die Investitionsoffensive von 631 Milliarden Euro gesehen, die laut stuttgarter-zeitung.de zu großen Teilen aus bereits bestehenden Plänen besteht. Auf dem Investitionsgipfel waren vor allem Vertreter großer Konzerne anwesend, während kleine und mittlere Unternehmen nicht eingeladen wurden.

    Ein weiterer Kritikpunkt ist die Entscheidung, die Stromsteuer nicht für alle Betriebe, sondern nur für das produzierende Gewerbe und die Landwirtschaft auf das europäische Mittelmaß zu senken. Diese Maßnahmen haben das Vertrauen des Mittelstands und des Handwerks, das sonst als Rückgrat der Wirtschaft gilt, nachhaltig beschädigt. Die Rückgewinnung dieser Gunst wird laut Einschätzung des Autors einige Zeit in Anspruch nehmen.

    • Investitionsoffensive von 631 Milliarden Euro wird angezweifelt
    • Stromsteuer-Senkung nur für bestimmte Betriebe
    • Mittelstand und Handwerk fühlen sich nicht ausreichend berücksichtigt

    Infobox: Die Bundesregierung steht beim Mittelstand und Handwerk in der Kritik, da sie sich zu wenig einbezogen fühlen und wichtige Entlastungen vermissen. (Quelle: stuttgarter-zeitung.de)

    Verbraucherschützer fordern Preisdämpfung bei Lebensmitteln

    Die Verbraucherzentralen fordern angesichts weiter steigender Alltagskosten ein stärkeres Gegensteuern der Bundesregierung. Ramona Pop, Chefin des Bundesverbands, betont, dass vor allem bei den hohen Lebensmittelpreisen spürbare Entlastungen notwendig seien. Im Juli waren Lebensmittel laut Statistischem Bundesamt 2,2 Prozent teurer als im Vorjahr, während die allgemeine Inflationsrate bei 2,0 Prozent lag. Pop fordert mehr Transparenz bei der Preisbildung und eine klare Kennzeichnung von Mogelpackungen, mit denen Preiserhöhungen versteckt werden.

    Ein weiterer Vorschlag ist die Senkung der Stromsteuer für Privathaushalte. Im ersten Halbjahr 2025 gingen bei den Verbraucherzentralen mehr als 4.000 Beschwerden zu Lebensmitteln und Getränken ein, wobei 27 Prozent der Beschwerden die Preise betrafen. Bundeskanzler Friedrich Merz hatte eine Senkung der Stromsteuer für alle angekündigt, diese soll jedoch zunächst nur für bestimmte Betriebe umgesetzt werden.

    Beschwerdegrund Anteil
    Preise 27 %
    Qualität und Produktsicherheit 22 %
    Werbung 16 %

    Infobox: Die Verbraucherzentralen sehen in den hohen Lebensmittelpreisen einen zentralen Inflationstreiber und fordern mehr Transparenz und Entlastungen. (Quelle: SZ.de)

    Russland unter Druck: Opec-Plus erhöht Ölproduktion

    Die Opec-Plus-Staaten haben beschlossen, die Ölproduktion im September 2025 um 547.000 Barrel pro Tag zu erhöhen. Dieser Schritt folgt auf eine Phase, in der die Fördermengen zur Preisstabilisierung gedrosselt wurden. Bereits im April, Mai, Juni, Juli und August 2025 wurde die Produktion schrittweise erhöht. Der Preis für Rohöl der Sorte Brent lag am 1. August 2025 bei knapp 70 Dollar pro Barrel, nachdem er im April bei fast 58 Dollar gelegen hatte. Das Ziel, den Ölpreis bei 90 Dollar pro Barrel zu halten, ist damit noch nicht erreicht.

    Russlands Wirtschaft ist stark auf den Verkauf von Öl angewiesen. Experten prognostizieren für Ende 2025 einen Überschuss an Öl auf dem Markt, was die Preise weiter unter Druck setzen könnte. Die Opec-Plus-Länder wollen sich am 7. September 2025 erneut treffen und erwägen weitere Förderkürzungen von rund 1,65 Millionen Barrel pro Tag. Auch die US-Sanktionspolitik, insbesondere die Drohungen von Präsident Trump gegen Länder, die russisches Öl importieren, beeinflusst die Nachfrage und die Preisentwicklung.

    Monat Produktionssteigerung (Barrel/Tag)
    April 2025 +138.000
    Mai–Juli 2025 +411.000
    August 2025 +548.000
    September 2025 +547.000

    Infobox: Die Opec-Plus-Entscheidung erhöht den Druck auf Russlands Wirtschaft, da die Ölpreise unter dem Zielwert bleiben und die Einnahmen sinken könnten. (Quelle: Merkur)

    Bergische Wirtschaft: US-Zollabkommen belastet, Fokus auf EU-Geschäft

    Die bergische Wirtschaft sieht sich durch die unberechenbare US-Handelspolitik und das neue Zollabkommen erheblich belastet. Laut einer Umfrage der Bergischen IHK bei 86 Unternehmen aus Industrie und Großhandel beklagen die Betriebe nicht nur gestiegene Zollsätze, sondern auch eine Zunahme der Bürokratie bei der Zollabwicklung. Die Wettbewerbsfähigkeit auf dem US-Markt sinkt, und ein Teil der Unternehmen plant, die Mehrkosten an die Kunden weiterzugeben, während andere sie zu Lasten des Gewinns übernehmen. Kein Unternehmen beabsichtigt, höhere Investitionen in den USA zu tätigen.

    Weitere Belastungsfaktoren sind starke Schwankungen beim Euro-Dollar-Wechselkurs und die Befürchtung, dass chinesische Produzenten ihre für die USA bestimmten Exportgüter auf die EU umlenken. Die Unternehmen wollen sich daher wieder stärker auf den EU-Binnenmarkt konzentrieren und begrüßen die Bemühungen der EU um neue Freihandelsabkommen. Besonders die geringeren Handelsbarrieren im EU-Binnenmarkt und in EFTA-Ländern wie der Schweiz werden geschätzt.

    • 86 Unternehmen befragt, davon knapp 40 % mit US-Handelsbeziehungen
    • Kein Unternehmen plant höhere Investitionen in den USA
    • Fokus verlagert sich auf EU-Binnenmarkt und asiatische Wachstumsmärkte

    Infobox: Die bergische Wirtschaft reagiert auf die US-Zollpolitik mit einer stärkeren Ausrichtung auf den EU-Binnenmarkt und fordert mehr Freihandelsabkommen. (Quelle: Wuppertaler Rundschau)

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Entwicklungen zeigen, wie stark geopolitische Spannungen und protektionistische Maßnahmen die globalen Wirtschaftsströme beeinflussen. Chinas Fähigkeit, Rückgänge im US-Geschäft durch Zuwächse in anderen Regionen zu kompensieren, unterstreicht die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der chinesischen Exportwirtschaft. Gleichzeitig verdeutlichen die verschärften US-Sanktionen gegen Indien und Russland, dass wirtschaftliche Machtinstrumente zunehmend zur Durchsetzung politischer Ziele eingesetzt werden, was die Unsicherheit für Unternehmen weltweit erhöht.

    Der Vertrauensverlust des deutschen Mittelstands und Handwerks gegenüber der Bundesregierung ist ein Warnsignal für die Politik, da diese Gruppen als tragende Säulen der Wirtschaft gelten. Fehlende Einbindung und unzureichende Entlastungen könnten langfristig die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit schwächen.

    Die Forderungen der Verbraucherschützer nach Preisdämpfung und Transparenz bei Lebensmitteln spiegeln die anhaltende Belastung der Haushalte wider. Steigende Preise bei gleichzeitiger Unsicherheit über die Ursachen verstärken das Gefühl der Ohnmacht bei den Verbrauchern und erhöhen den politischen Handlungsdruck.

    Die Opec-Plus-Entscheidung, die Ölproduktion zu erhöhen, setzt Russland zusätzlich unter Druck und könnte die globalen Energiemärkte weiter destabilisieren. Die Preisentwicklung bleibt volatil, was sowohl für Produzenten als auch für Verbraucher Risiken birgt.

    Die Reaktion der bergischen Wirtschaft auf die US-Zollpolitik zeigt, dass Unternehmen zunehmend auf regionale Märkte und stabile Handelsbeziehungen setzen. Die Bedeutung des EU-Binnenmarkts und neuer Freihandelsabkommen nimmt zu, während das Engagement in den USA zurückgeht. Dies könnte langfristig zu einer stärkeren wirtschaftlichen Fragmentierung führen.

    • Globale Handelsströme verschieben sich durch politische Eingriffe und Sanktionen.
    • Vertrauensverlust im Mittelstand und Handwerk birgt Risiken für die deutsche Wirtschaft.
    • Verbraucher fordern spürbare Entlastungen und mehr Transparenz bei Preisen.
    • Ölmarkt bleibt volatil, Russland steht unter wachsendem wirtschaftlichem Druck.
    • Unternehmen orientieren sich verstärkt an regionalen Märkten und fordern stabile Rahmenbedingungen.

    Quellen:

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    Also ich hab die sache mit der bergischen wirtschaft nochnicht so gan verstanden, wiso fokusieren die sich jetz mehr auf eu markt? wegen dem US zoll abkommen? Aber wenn die zölle gestigen sind, müsste es doch eh für die leute in USA alles teurer werden, die kaufen doch dann welcheicht noch weniger von uns, oder? Und die Bürokratie wird doch eh schon viel zu krass da, keiner steig durch, alles mit Formular und Papierkram wie frühe Schule, lol, ich würd das aufgebn. Irgendwo stand das die preise dann auf kunden abgewälzt werden, aber ich kenne auch leute die sagen, firmen zahlen oft zuerst selbst, weil angst, dass kunden abspringen wenns zu viel kostet. Und das mit China find ich eig. komisch, erst heißt es da die verkaufen weniger an Amerika und jetz plötzlich paar Prozente rüber nach Deutschland meh r, kann das alles so einfach verschoben werden, stell mir das voll schwierig vor, so logistik undso. EU Freihandelsabkommen klingt gut erstmal aber is ja auch immer streit innterhalb von der EU, wie sollen die das schaffen mit der Schweiz undso ohne das die anderen Länder sauer werden IRGENDWAS will doch immer jeder nich? Und wegen diesem Wechselkurszeug, taugt doch auch nix, schwankt eh dauernd mal hoch mal runter, hab mal gelesen das mitm Dollar würde eh bald krachen, war aber glaub auf Facebook. Naja alles zu komplziert, am Ende kommt eh immer weniger bei normalen raus...
    Also was ich mich bei der ganzen Geschichte immer frage: Seit Monaten streiten alle über die Zölle zwischen USA und China, aber die Auswirkungen auf "den normalen Bürger" kommen mir oft viel zu kurz in der Diskussion. In den Nachrichten reden dann alle über so Millionen oder Prozente, aber was ist denn am Ende mit den Preisen im Laden? Gerade bei Lebensmitteln – wie die Verbraucherschützer ja auch sagen – da merkt doch jeder jede Preiserhöhung direkt im Portemonnaie. Von versteckten Preiserhöhungen mit kleinerer Packung will ich garnicht erst anfangen, das nervt einfach nur noch.

    Die Sanktionen und Handelskonflikte treffen halt nicht nur die Großen. Wenn Handwerk und Mittelstand jammern, kann ich das voll verstehen, das mit dem Vertrauen hat sich ja schon seit Jahren angestaut. Ich kenn ein paar Leute aus dem Handwerk, da heißt es dann immer wieder, sie fühlen sich nur noch als Befehlsempfänger und nach Berlin hört sowieso keiner auf die "Kleinen". Dass die auf Investitionsgipfeln eh selten eingeladen werden wundert mich jetzt gar nicht mehr.

    Und beim Öl... ehrlich, ist doch klar, dass Russland da drunter leidet, aber das führt für uns ja auch nur zu höheren Preisen mit dem ganzen Hin und Her. Ob man als Otto-Normalverbraucher am Ende wirklich profitiert, wage ich zu bezweifeln. Wenn die Opec Plus ständig an der Schraube dreht, hat man am Ende doch nie Planungssicherheit – auch und vor allem nicht fürs eigene Auto oder Heizung oder so.

    Letzter Gedanke: Diese ganzen EU-Abkommen klingen in der Theorie immer super, aber jedesmal, wenn man denkt jetzt wird’s einfacher, kommt das nächste Land, das wieder Sonderwünsche hat – kann also dauern, bis da wirklich was für die Betriebe in der bergischen Region besser läuft. Das ist halt alles nicht so leicht wie es sich Politiker manchmal vorstellen.
    Schon krass, dass kleine Betriebe bei so wichtigen Treffen wie dem Investitionsgipfel außen vor bleiben – kein Wunder, dass viele das Vertrauen verlieren, wenn immer nur auf die Großen geschaut wird.

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