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    China überholt USA als wichtigsten Handelspartner Deutschlands im Außenhandel

    19.11.2025 7 mal gelesen 0 Kommentare

    Die Handelslandschaft Deutschlands erlebt einen markanten Wandel: China hat die USA als wichtigsten Handelspartner überholt, was durch steigende Importe und sinkende Exporte bedingt ist. Diese Entwicklung wirft Fragen zur zukünftigen Ausrichtung der deutschen Außenwirtschaft auf. Zudem zeigt sich in der bayerischen Wirtschaft eine leichte Verbesserung der Stimmung, während der Industriedialog in Sachsen die Herausforderungen der E-Mobilität thematisiert. Ökonomen warnen vor den Folgen des übermäßigen Sparens der Deutschen und fordern Maßnahmen zur Ankurbelung des Konsums. Ein Blick auf die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen und Chancen in Deutschland.

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    China überholt USA als wichtigsten deutschen Handelspartner

    Im Zeitraum von Januar bis September 2025 hat China die USA als wichtigsten Handelspartner Deutschlands überholt. Der Außenhandelsumsatz mit China stieg um 0,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 185,9 Milliarden Euro, während das Handelsvolumen mit den USA um 3,9 Prozent auf 184,7 Milliarden Euro schrumpfte. Dies zeigt einen signifikanten Wandel in den Handelsbeziehungen Deutschlands.

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    Die Exporte Deutschlands nach China sanken um über zwölf Prozent auf 61,4 Milliarden Euro, was sie jedoch stärker als die Exporte in die USA macht, die um 7,8 Prozent zurückgingen. Trotz dieser Rückgänge bleiben die USA mit einem Exportvolumen von 112,7 Milliarden Euro das wichtigste Exportland für deutsche Waren.

    „Wir müssen die Lieferketten sichern.“ - Vizekanzler Lars Klingbeil

    Zusammenfassung: China hat die USA als wichtigsten Handelspartner Deutschlands überholt, was durch steigende Importe aus China und sinkende Exporte in die USA bedingt ist.

    Konjunktur: Stimmung in der bayerischen Wirtschaft hellt sich auf

    Die Stimmung in der bayerischen Wirtschaft hat sich zum ersten Mal seit vier Jahren verbessert, wie der „Weißbier-Index“ der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw) zeigt. Der Index liegt im Herbst bei 86 Punkten, was einen Anstieg um 8 Punkte im Vergleich zur letzten Erhebung im Frühjahr darstellt. Dennoch bleibt der Wert unter der neutralen Marke von 100 Punkten, was auf eine weiterhin schwache wirtschaftliche Lage hinweist.

    vbw-Präsident Wolfram Hatz betont, dass der Index zwar weniger schlecht ist als im Frühjahr, jedoch nicht wirklich besser. Die aktuelle Wachstumserwartung liegt bei 97 Punkten, während das aktuelle Wachstum mit 77 Punkten als besonders schwach eingeschätzt wird. Die Lage am Bau ist besonders kritisch, da die Produktion in den ersten acht Monaten des Jahres um 5,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesunken ist.

    „Hoffnung: ja - echter Optimismus: nein.“ - Wolfram Hatz

    Zusammenfassung: Die Stimmung in der bayerischen Wirtschaft zeigt eine leichte Verbesserung, bleibt jedoch auf einem niedrigen Niveau, was auf anhaltende strukturelle Probleme hinweist.

    Sachsens Industriedialog diskutiert Zukunft der Mobilität

    Beim sechsten sächsischen Industriedialog in Chemnitz, der am 20. November stattfand, diskutierten rund 600 Teilnehmer über die Herausforderungen und Chancen der E-Mobilität und der Infrastruktur. Die Veranstaltung ist Teil der Regionalpolitischen Jahrestagung 2025 des Bundeswirtschaftsministeriums und zielt darauf ab, industrielle Wertschöpfungspotenziale zu identifizieren.

    Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik, darunter Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche, erörterten, wie der Strukturwandel in der Region bewältigt werden kann. Staatssekretär Sebastian Scheel betonte die Notwendigkeit, innovative Lösungen für eine saubere Mobilität zu entwickeln und die Wertschöpfung in den Kommunen zu sichern.

    „Die Fortentwicklung des Personen- und Güterverkehrs braucht sowohl zukunftsweisende Fahrzeuge als auch eine zuverlässige Energieversorgung.“ - Tilman Zimmermann-Werner

    Zusammenfassung: Der Industriedialog in Sachsen fokussiert sich auf die E-Mobilität und die damit verbundenen Herausforderungen, um den Strukturwandel in der Region zu unterstützen.

    Deutsche sparen Wirtschaft kaputt: Ökonomen fordern Steuern auf Bankeinlagen

    Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Deutschen trotz finanzieller Möglichkeiten weiterhin sparen, anstatt Geld auszugeben. Dies führt zu einer stagnierenden Wirtschaft, da das Geld auf Giro- und Tagesgeldkonten liegt. Ökonomen fordern daher Steuern auf Vermögen, die auf Bankkonten liegen, um ein Umdenken zu fördern und den Konsum anzuregen.

    Die Studie hebt hervor, dass die Ausgaben der Superreichen den Konsum in den USA dominieren, während die Mehrheit der Bevölkerung unter finanziellen Druck leidet. Dies könnte langfristig zu einer wirtschaftlichen Stagnation führen, wenn nicht bald Maßnahmen ergriffen werden.

    „Besser wäre angelegtes Geld.“ - Studienautoren

    Zusammenfassung: Ökonomen fordern Steuern auf Bankeinlagen, um den Konsum anzuregen und die stagnierende Wirtschaft zu beleben.

    Liveblog vom SZ Wirtschaftsgipfel: Oliver Bierhoff zweifelt an der Stärke der deutschen Wirtschaft

    Oliver Bierhoff äußerte beim SZ Wirtschaftsgipfel in Berlin Bedenken hinsichtlich der Stärke der deutschen Wirtschaft. Er betonte, dass trotz positiver Entwicklungen in einigen Bereichen, wie der Technologie, viele Unternehmen unter Druck stehen und die Kluft zwischen verschiedenen Einkommensgruppen wächst.

    Die Diskussionen am Gipfel verdeutlichten, dass die wirtschaftlichen Herausforderungen nicht nur politischer Natur sind, sondern auch tief in der Gesellschaft verwurzelt sind. Die Wahrnehmung der wirtschaftlichen Lage variiert stark zwischen den verschiedenen sozialen Schichten.

    „Die Kluft zwischen den Verbrauchern vertieft sich.“ - Chris Kempczinski, McDonald's CEO

    Zusammenfassung: Oliver Bierhoff und andere Experten äußern Bedenken über die wirtschaftliche Lage in Deutschland, insbesondere in Bezug auf die wachsende Kluft zwischen verschiedenen Einkommensgruppen.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Überholung Chinas als wichtigsten Handelspartner Deutschlands hat weitreichende Implikationen für die deutsche Wirtschaft. Diese Entwicklung verdeutlicht nicht nur einen signifikanten Wandel in den globalen Handelsbeziehungen, sondern könnte auch die strategische Ausrichtung Deutschlands in der Außenwirtschaft beeinflussen. Die sinkenden Exporte in die USA, trotz eines nach wie vor hohen Exportvolumens, zeigen, dass die Abhängigkeit von traditionellen Märkten möglicherweise hinterfragt werden muss. Die Notwendigkeit, Lieferketten zu sichern, wird von Vizekanzler Lars Klingbeil betont, was auf die Herausforderungen hinweist, die mit dieser Neuausrichtung einhergehen.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verschiebung der Handelsprioritäten Deutschlands sowohl Chancen als auch Risiken birgt, die eine sorgfältige politische und wirtschaftliche Reaktion erfordern.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    China hat die USA als wichtigsten Handelspartner Deutschlands überholt, während in der bayerischen Wirtschaft eine leichte Verbesserung zu verzeichnen ist und Ökonomen vor den Folgen des Sparens warnen.

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