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    China-Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft: Risiken und fehlende Handlungsbereitschaft

    18.12.2025 59 mal gelesen 2 Kommentare

    Die Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft von China wird zunehmend kritisch betrachtet. Mit einem Handelsvolumen von 246,1 Milliarden Euro im Jahr 2024 ist China der zweitwichtigste Handelspartner Deutschlands, doch nur wenige Unternehmen zeigen den Willen, diese Abhängigkeit zu verringern. In einem aktuellen Bericht wird die enge wirtschaftliche Verflechtung beleuchtet und die Frage aufgeworfen, wie gut die Unternehmen auf mögliche wirtschaftliche Druckmittel Chinas vorbereitet sind. Erfahren Sie mehr über die Risiken und Herausforderungen, die sich aus dieser Abhängigkeit ergeben.

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    No risk, no money: Die China-Abhängigkeit der Wirtschaft

    Die Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft von China wird zunehmend als Risiko wahrgenommen. Laut ZDFheute ist China mit einem Handelsvolumen von rund 246,1 Milliarden Euro im Jahr 2024 der zweitwichtigste Handelspartner Deutschlands. Besonders betroffen sind Branchen wie die Automobilindustrie, der Maschinenbau sowie die Chemie- und Elektrotechnik. Trotz der politischen Unsicherheiten und der Forderungen nach Unabhängigkeit haben nur sechs von 36 befragten Dax-Unternehmen angekündigt, ihre Abhängigkeit von China verringern zu wollen.

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    „Unternehmen unternehmen nicht genug“, kritisiert Thorsten Benner vom Global Public Policy Institute.

    Die enge wirtschaftliche Verflechtung mit China bleibt für viele Unternehmen ein zentrales Thema. Die Munk Group hat beispielsweise ihre Abhängigkeit von chinesischen Bauteilen reduziert und bezieht nun alle Teile aus Europa. Dennoch bleibt die Mehrheit der Unternehmen in Deutschland stark auf China angewiesen, was die Frage aufwirft, wie gut sie auf mögliche wirtschaftliche Druckmittel Chinas vorbereitet sind.

    Zusammenfassung: Die deutsche Wirtschaft ist stark von China abhängig, was als Risiko wahrgenommen wird. Nur wenige Unternehmen zeigen den Willen, diese Abhängigkeit zu verringern.

    Welthandel - Abschluss von Mercosur-Handelsdeal muss verschoben werden

    Der Abschluss des EU-Freihandelsabkommens mit den Mercosur-Staaten Brasilien, Argentinien, Uruguay und Paraguay muss verschoben werden. Italien fordert mehr Schutz für seine Landwirte, was die Unterzeichnung des Abkommens, die ursprünglich für diesen Samstag geplant war, unmöglich macht. Ein neuer Termin wird nun für Anfang Januar angestrebt, da die italienische Regierungschefin Giorgia Meloni noch nicht bereit ist, dem Abkommen zuzustimmen.

    Die EU-Kommission hatte bereits im Dezember 2022 die Verhandlungen über das Abkommen abgeschlossen, doch die italienische Regierung verlangt zusätzliche Schutzklauseln für die Landwirtschaft. Diese sollen sicherstellen, dass im Falle eines schädlichen Anstiegs der Einfuhren aus den Mercosur-Staaten schnell Gegenmaßnahmen ergriffen werden können.

    Zusammenfassung: Der Abschluss des Mercosur-Handelsdeals verzögert sich aufgrund italienischer Forderungen nach mehr Schutz für Landwirte. Ein neuer Termin wird für Januar angestrebt.

    Klimaschutz und Wirtschaft: Stimmt es eigentlich, dass zu viel Klimaschutz der Wirtschaft schadet?

    Studien zeigen, dass Klimaschutz ökonomisch sinnvoll ist und die Kosten durch Klimawandelfolgen bereits enorm sind. Laut dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) sind von 2000 bis 2021 in Deutschland Schäden in Höhe von mindestens 145 Milliarden Euro durch Klimawandelfolgen entstanden. Eine ambitionierte Klimapolitik kann das Wirtschaftswachstum ankurbeln und Innovationen fördern.

    Die DIW-Ökonomin Claudia Kemfert betont, dass unzureichender Klimaschutz langfristig hohe volkswirtschaftliche Schäden verursacht. Die Diskussion um die Kosten des Klimaschutzes müsse sich stärker auf die Folgen des Klimawandels konzentrieren, die durch zu wenig Klimaschutz drohen.

    Zusammenfassung: Klimaschutz ist ökonomisch sinnvoll und kann das Wachstum ankurbeln. Die Kosten durch Klimawandelfolgen sind bereits enorm und könnten weiter steigen.

    Drohnen aus unterirdischen Fabriken: Ukraine zerstört systematisch Putins Öl-Wirtschaft

    Die Ukraine hat ihre Drohneneinheiten strategisch verbessert, um gezielt russische Infrastrukturen, insbesondere Öl-Raffinerien und Depots, anzugreifen. Diese Angriffe sind Teil einer umfassenden Strategie, die darauf abzielt, Russlands Wirtschaft systematisch unter Druck zu setzen. Berichten zufolge hat die Ukraine begonnen, eigene Drohnen in unterirdischen Fabriken zu produzieren, um sich vor feindlichen Luftangriffen zu schützen.

    Die Angriffe auf russische Öl-Raffinerien haben bereits zu einem signifikanten Rückgang der Benzinproduktion geführt, die auf den niedrigsten Stand seit fünf Jahren gefallen ist. Diese Strategie könnte langfristig die wirtschaftlichen Grundlagen der russischen Kriegsführung untergraben.

    Zusammenfassung: Die Ukraine setzt Drohnenangriffe ein, um gezielt die russische Öl-Wirtschaft zu schwächen. Diese Strategie könnte langfristig die wirtschaftlichen Grundlagen Russlands im Ukraine-Krieg untergraben.

    Einschätzung der Redaktion

    Die zunehmende Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft von China stellt ein ernsthaftes Risiko dar, das nicht ignoriert werden kann. Die Tatsache, dass nur eine kleine Anzahl von Dax-Unternehmen bereit ist, diese Abhängigkeit zu verringern, zeigt, dass viele Unternehmen die potenziellen Gefahren nicht ausreichend ernst nehmen. Dies könnte sie in eine prekäre Lage bringen, sollte China wirtschaftlichen Druck ausüben. Die Notwendigkeit, alternative Lieferketten zu entwickeln, wird immer dringlicher, um die Resilienz der deutschen Wirtschaft zu stärken.

    Im Hinblick auf den Mercosur-Handelsdeal verdeutlicht die Verzögerung, wie nationale Interessen die Fortschritte im internationalen Handel behindern können. Italiens Forderungen nach mehr Schutz für die Landwirtschaft könnten nicht nur den Deal selbst gefährden, sondern auch die gesamte Handelsdynamik innerhalb der EU beeinträchtigen. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Schutzmaßnahmen und Freihandel ist entscheidend, um die Wettbewerbsfähigkeit der EU zu sichern.

    Die Diskussion um Klimaschutz und Wirtschaft zeigt, dass eine proaktive Klimapolitik nicht nur notwendig, sondern auch wirtschaftlich vorteilhaft ist. Die hohen Kosten, die durch die Folgen des Klimawandels entstehen, müssen in die Überlegungen einfließen, um eine nachhaltige und zukunftsfähige Wirtschaft zu gewährleisten. Ein Umdenken in der Klimapolitik könnte nicht nur ökologische, sondern auch ökonomische Vorteile mit sich bringen.

    Die strategischen Drohneneinsätze der Ukraine zur Schwächung der russischen Öl-Wirtschaft sind ein Beispiel für innovative Kriegsführung, die langfristige Auswirkungen auf die russische Kriegsmaschinerie haben könnte. Diese Taktik könnte nicht nur die militärischen Kapazitäten Russlands beeinträchtigen, sondern auch die wirtschaftlichen Grundlagen des Landes destabilisieren. Die Ukraine zeigt damit, wie technologische Innovationen in Konflikten entscheidend sein können.

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ich finde es wirklich spannend, wie der Artikel die Abhängigkeit von China aufgreift. Diese ganze Situation erinnert mich an die alten Geschichten über wirtschaftliche Kolonisation, nur dass wir jetzt hier in der modernen Welt sind. Ja, die Zahlen sind alarmierend und die Tatsache, dass nur wenige Dax-Unternehmen aktiv daran arbeiten, sich aus dieser Abhängigkeit zu befreien, ist ein echtes Warnsignal. Man fragt sich echt, ob die Firmen wirklich nichts aus der Geschichte gelernt haben oder ob sie einfach nur auf den Profit fixiert sind. Es wird Zeit, dass auch die Unternehmen anfangen, Verantwortung zu übernehmen und nicht nur auf den kurzfristigen Gewinn schielen!

    Außerdem finde ich den Punkt der Munk Group interessant, die bereits Schritte unternommen hat, um ihre Abhängigkeit zu reduzieren. Es sollte ein Beispiel für andere Firmen sein, dass man auch ohne China wirtschaften kann. Klar, es ist nicht einfach, aber es ist unbedingt notwendig. Irgendwie klingt das fast wie ein Wettlauf gegen die Zeit, in dem wir uns befinden.

    Und was denkt ihr über die Position der Politik? Da wird oft gesagt, dass die Politiker die Unternehmen nicht zwingen können, sich zu verändern, aber vielleicht bräuchten wir ein bisschen mehr Druck oder Anreize von der Regierung. Vielleicht könnten Subventionen für Unternehmen helfen, die Wege finden, um ihre Lieferketten zu diversifizieren.

    Letzte Woche habe ich einen Artikel gelesen, in dem behauptet wird, dass diese Abhängigkeit auch Einfluss auf die Geopolitik hat. Mir geht es auf jeden Fall so, dass ich mir ernsthaft Sorgen mache, wie sich solche wirtschaftlichen Verstrickungen auf unsere nationale Sicherheit auswirken könnten. Hoffentlich bringt dieser Artikel und die darauf folgenden Diskussionen einen Umdenkprozess in Gang. Lasst uns doch versuchen, nicht nur auf den Plänen der Unternehmen zu warten, sondern gemeinsam eine Lösung zu finden!
    Also ich muss sagen, echt interressant was hier geschrieben wird. Ich mein, die Abhängigkeit von China ist schon krass, oder? Das sind ja Milliarden, die da rumkatapultiert werden und kaum einer von den großen Firmen will was ändern. Ist es nicht komisch, dass nur 6 von 36 Dax-Unternehmen es wohl für nötig halten, sich ein bisschen zu befreien? Vielleicht denken die sich, ach wenn wir das nicht machen, dann habe wir ja die ganzen fälle Rückenwind und machen trotzdem Kohle, aber lange sich das wohl nicht gut gehen kann. Und wie der Herr Benner sagt – da muss mehr Druck her, sonst wird das nichts.

    Die Munk Group ist auch ein spannendes exempel, was die gerade machen. Wenn die das können, wieso kriegen das andere nicht hin? Vielleicht sind die nicht mutig genug oder so. Mir geht das nicht in den Kopf, dass die nicht verstehen, dass das uns in eine miese Lage bringen kann, wenn China mal richtig die bremsen anzieht. Ich hab auch gelesen, dass sich das auf die nationale Sicherheit auswirkt, nicht nur auf die Wirtschaft. Wir können doch nicht einfach zusehen, wie wir immer abhängiger werden.

    Was ich mehr als interessant finde, ist der Link zu dem Mercosur-Handelsdeal. Das wird doch nie was, wenn jeder sein eigenes Bier brauen will, nur weil ein paar Landwirte in Italien auf den Tisch hauen. Wenn's somit geht, die ganze Weltwirtschaft zu beeinflussen, dann wird das mit den Schutzmaßnahmen und dem Freihandel ganz schön kompliziert. Ich hoffe, die finden da einen Kompromiss, denn irgendwann müssen wir alle mal zusammenarbeiten, oder?

    Ich bin auch ein bisschen skeptisch, was den Klimaschutz angeht. Klar, das klingt alles schön und gut, aber es gibt ja auch diese Stimmen, die sagen, dass zu viel Tempo nicht gut ist für die Wirtschaft. Ich verstehe ja, dass wir was tun müssen, aber die ganzen Kosten, die da plötzlich um die Ecke kommen, sind auch nicht ohne. Wenn es zu schnell geht, wird sich das vielleicht rächen.

    Ich kann nur hoffen, dass wir da bald mal eine gescheite Lösung finden für diese ganzen Themen. Lasst uns nicht weiterhin rumhocken und die Augen verschließen, während die Zeit rennt!

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft von China wird als Risiko wahrgenommen, während nur wenige Unternehmen bereit sind, diese zu verringern. Zudem verzögert sich der Mercosur-Handelsdeal aufgrund italienischer Forderungen nach mehr Schutz für Landwirte.

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