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    CDU und Wirtschaftsexperten fordern schnelle Reformen gegen Stagnation und Rezession

    13.05.2025 73 mal gelesen 3 Kommentare

    Wirtschaftspolitische Weichenstellungen, stagnierende Konjunktur und die Suche nach Auswegen: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die Forderungen nach einem schnellen Politikwechsel auf dem CDU-Wirtschaftstag, die angespannte Lage in Bayern mit Reformappellen der Wirtschaft, die Auswirkungen internationaler Handelskonflikte auf die deutsche Konjunktur sowie ein sportliches Highlight mit dem Großen Preis der Wirtschaft in Dortmund. Wer wissen will, wie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft auf die Herausforderungen reagieren, findet hier die wichtigsten Entwicklungen im Überblick.

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    CDU-Wirtschaftstag: Forderung nach schnellem Politikwechsel

    Beim Wirtschaftstag der CDU in Berlin stand die Stärkung der deutschen Wirtschaft im Mittelpunkt. Steffen Bilger (CDU) betonte, dass „schnell etwas passieren“ müsse und verwies auf das Wahlversprechen der Partei, einen Politikwechsel auch in der Wirtschaft herbeizuführen. Die Diskussionen drehten sich um konkrete Maßnahmen, die kurzfristig umgesetzt werden sollen, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu sichern.

    Die CDU sieht sich in der Verantwortung, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu verbessern und setzt auf eine zügige Umsetzung ihrer Reformvorhaben. Die Erwartungshaltung an die neue Bundesregierung ist hoch, insbesondere im Hinblick auf Bürokratieabbau und die Entlastung der Unternehmen.

    • Forderung nach schnellen wirtschaftlichen Reformen
    • Fokus auf Wettbewerbsfähigkeit und Bürokratieabbau
    „Es muss schnell etwas passieren – das war ein Wahlversprechen von uns“, so Steffen Bilger (CDU).

    Infobox: Die CDU fordert einen raschen Politikwechsel, um die deutsche Wirtschaft zu stärken. (Quelle: WELT)

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    Großer Preis der Wirtschaft: 25 Pferde für Dortmunder Rennen genannt

    Für den 36. Großen Preis der Wirtschaft in Dortmund, ein Gruppe-III-Rennen über 1800 Meter mit einem Preisgeld von 55.000 Euro, wurden insgesamt 25 Pferde genannt. Das Rennen findet am 22. Juni statt. Unter den genannten Pferden befinden sich prominente Namen wie Matilda (Yasmin Almenräder), Namaron, Pasand (beide Henk Grewe), Next Mine (Waldemar Hickst), Royal Spirit, Turlow (beide Peter Schiergen) und Eternal Elixir (Archie Watson).

    Weitere Nennungen umfassen La Pasionara, Calyx Rose (beide Andreas Wöhler), Petit Marin, New Emerald (beide Marcel Weiß), Zora, Best Lightning (beide Andreas Suborics), New York City (Sarah Steinberg), Princess Badee (Christian Sprengel), Weltbeste (Maxim Pecheur), Muhalif (Mario Hofer), Cicero’s Gift (Charles Hills), Merkur (Waldemar Hickst), Maigret, Koffi Kick, Daydream Express (alle Henk Grewe), Lightning Jock (Frank Fuhrmann), Skukuza (Ed Dunlop) und Lev (Pia und Joakim Brandt).

    • 25 Nennungen für das Dortmunder Gruppe-III-Rennen
    • Preisgeld: 55.000 Euro
    • Renntermin: 22. Juni

    Infobox: Das Dortmunder Highlight lockt mit 25 genannten Pferden und einem Preisgeld von 55.000 Euro. (Quelle: GaloppOnline.de)

    Bayerns Wirtschaft: Stagnation und Forderungen nach Reformen

    Die bayerische Wirtschaft befindet sich laut vbw-Präsident Wolfram Hatz weiterhin im Stillstand. Der aktuelle „Weißbier-Index“ liegt unverändert bei 78 Punkten und damit deutlich unter dem Normalniveau von 100. Im Vergleich zum Herbst 2024 hat sich die Lage kaum verändert. Der Lageindex Wachstum stieg um drei Punkte auf 71, während der Index Beschäftigung um vier Punkte sank und bei 73 Punkten verharrte.

    Die Produktion in der Industrie und im Baugewerbe ist in den ersten Monaten des Jahres um rund fünf Prozent zurückgegangen. Der Umsatz in der Gastronomie sank, während Groß- und Einzelhandel Zuwächse verzeichneten. Zwischen Januar und April stieg die Zahl der Arbeitslosen in Bayern um 11.000. Die vbw fordert ein Maßnahmenpaket, darunter degressive Sonderabschreibungen, Senkung der Energiepreise, Bürokratieabbau und Flexibilisierung der Arbeitszeiten. Zudem wird die Streichung von einem oder mehreren Feiertagen diskutiert, um das Arbeitszeitvolumen zu erhöhen.

    Index Frühjahr 2025 Normalniveau
    Weißbier-Index 78 100
    Wachstum 71 100
    Beschäftigung 73 100
    • Rückgang der Industrie- und Bauproduktion um rund 5 %
    • 11.000 zusätzliche Arbeitslose zwischen Januar und April
    • Forderung nach Streichung von Feiertagen und mehr Flexibilität
    „Ohne eine Erhöhung des Arbeitszeitvolumens sind wir nicht zukunftsfähig, das steht fest“, so vbw-Präsident Hatz.

    Infobox: Die bayerische Wirtschaft stagniert, die vbw fordert umfassende Reformen und mehr Arbeitszeit. (Quelle: Merkur)

    Bayerische Wirtschaft sieht Talsohle erreicht

    Der vom Verband vbw erhobene „Weißbier-Index“ liegt im Frühjahr weiterhin bei 78 Punkten, deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt von 110 Punkten. Präsident Wolfram Hatz betont, dass die wirtschaftliche Lage schwierig bleibt und für 2025 bestenfalls ein Stagnationsjahr erwartet wird. Die Produktion in Industrie und Baugewerbe ist im ersten Quartal gesunken, ebenso der Umsatz in der Gastronomie. Nur Groß- und Einzelhandel konnten Zuwächse verzeichnen.

    Die Zahl der Arbeitslosen steigt, und es werden kaum neue Beschäftigte eingestellt. Es gibt jedoch Anzeichen für eine steigende Auftragslage seit Jahresbeginn, was Hoffnung auf eine Trendwende macht. Hatz sieht die Unsicherheit durch die US-Zoll- und Handelspolitik als großes Hemmnis für Investitionen. Er setzt auf die neue Bundesregierung und fordert schnelle, substanzielle Maßnahmen.

    • Weißbier-Index: 78 Punkte (Frühjahr 2025)
    • Langjähriger Durchschnitt: 110 Punkte
    • Positive Entwicklung bei Auftragslage in Industrie und Bau
    • Unsicherheit durch US-Handelspolitik bremst Investitionen

    Infobox: Die bayerische Wirtschaft sieht die Talsohle erreicht, bleibt aber unter dem Normalniveau. (Quelle: Zeit Online)

    IW-Konjunkturprognose: Rezession und mehr Arbeitslose durch Zollstreit

    Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) prognostiziert für 2025 einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 0,2 Prozent. Die Zahl der Arbeitslosen soll im Sommer bundesweit wieder auf drei Millionen steigen – ein Wert, der zuletzt 2010 erreicht wurde. Bereits 2024 war das Bruttoinlandsprodukt um 0,2 Prozent gesunken. Besonders betroffen sind Industrie und Baugewerbe: Industriefirmen werden nach einem Rückgang von drei Prozent 2024 auch 2025 weniger Wertschöpfung erreichen, während Bauunternehmen nach Einbußen von 3,7 Prozent 2024 auch 2025 weitere Einschränkungen hinnehmen müssen.

    Das IW sieht die US-Handelspolitik als größtes Risiko für die Weltwirtschaft. Ohne die US-Zollpolitik wäre die globale Wirtschaftskraft 2025 um bis zu 0,8 Prozent höher. Die internationale Verunsicherung hält viele Unternehmen von Investitionen ab, insbesondere bei größeren Anschaffungen wie Maschinen und Fahrzeugen. IW-Konjunkturchef Michael Grömling sieht dennoch eine Chance für eine Trendwende, wenn das Infrastruktursondervermögen mit schnellen Planungsverfahren abgerufen wird.

    Jahr BIP-Veränderung Arbeitslose
    2024 -0,2 % ---
    2025 (Prognose) -0,2 % 3 Mio.
    • Industrie: Rückgang der Wertschöpfung um 3 % (2024)
    • Bau: Einbußen von 3,7 % (2024), weitere Einschränkungen 2025
    • Globale Wirtschaftskraft ohne US-Zollpolitik um bis zu 0,8 % höher
    „Das Land bleibt in der Rezession“, so das IW.

    Infobox: Das IW rechnet mit einer Rezession und drei Millionen Arbeitslosen im Sommer 2025. (Quelle: stuttgarter-nachrichten.de)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Forderung nach einem schnellen Politikwechsel unterstreicht die Dringlichkeit, mit der wirtschaftspolitische Reformen in Deutschland angegangen werden müssen. Die hohe Erwartungshaltung an die neue Bundesregierung zeigt, dass die Wirtschaft auf konkrete und kurzfristig wirksame Maßnahmen angewiesen ist, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und den Standort Deutschland zu stärken. Ein zügiger Bürokratieabbau und die Entlastung der Unternehmen sind dabei zentrale Hebel, um Investitionen und Wachstum zu fördern. Die politische Glaubwürdigkeit steht auf dem Spiel, wenn angekündigte Reformen nicht zeitnah umgesetzt werden. Ein entschlossenes Handeln ist daher unerlässlich, um das Vertrauen der Wirtschaft und der Bevölkerung zu erhalten und die Weichen für eine nachhaltige Erholung zu stellen.

    • Dringender Handlungsbedarf für wirtschaftspolitische Reformen
    • Glaubwürdigkeit der Politik hängt an schneller Umsetzung
    • Bürokratieabbau und Unternehmensentlastung als Schlüsselfaktoren

    Quellen:

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    omg mit dem würd nie im Leben Rechnen vievielt Pferde da jetzt mitlaufen ey, 25 is echt viel oder? Ich dachte da sind immer weniger dabei, weil Dortmund garnicht so groß ist lol. Kenn auch keins von die Namen, wann läuft den das Rennen im Fernsehen, weiß des jamand, wär schon mal spannend ma zu guggn ob die schneller als Autos sind xd
    Ich find den Punkt mit den Feiertagen ehrlich gesagt ziemlich schräg. Also klar, wenn es der Wirtschaft so mies geht, muss man nach Lösungen suchen und alles mal diskutieren – aber ob es wirklich ne gute Idee ist, jetzt bei uns auch noch Urlaubstage zu streichen? Das wirkt für mich wie die einfachste Lösung, aber ob das wirklich was bringt? Die Leute wollen doch auch mal durchschnaufen und nicht noch mehr malochen. Dann geht am Ende vielleicht die Produktivität sogar runter statt rauf, ist ja auch schon oft genug passiert, dass sowas eher nach hinten losgeht.

    Und ehrlich: Diese ganze Sache mit der Bürokratie nervt mich auch als kleiner Selbständiger schon lange – die Politik redet jedes Jahr von Abbau, aber gefühlt kommt regelmäßig neues Gedöns obendrauf. Da versteh ich schon, dass die Wirtschaft endlich mal Taten sehen will und von Versprechen auch nix mehr hören kann.

    Was man halt auch nie vergisst: Die großen internationalen Probleme löst eine Regierung allein halt auch wieder nicht, siehe US-Zölle und so. Da hängen wir halt einfach mit drin, ob wir wolln oder nicht. Vielleicht wär da aber gerade noch mehr Grund, wenigstens das, was wir selbst beeinflussen können, schnell und vernünftig anzupacken.

    Finde es insgesamt trotzdem gut, dass die Wirtschaft nicht nur auf die Politik zeigt, sondern auch selbst Vorschläge bringt. Und zum Thema Pferderennen: Ich hab davon zwar keine Ahnung, aber immerhin gibt’s noch solche Events als Ablenkung – manchmal muss man sich ja einfach an kleinen Sachen freuen, wenn’s wirtschaftlich gerade nicht so läuft.
    Also ich versteh nich ganz wieso die CDU jetz so schnell was machen muss, weil die haben docjh eh schon sowas versprochen und das letztes mal hat ja dann auch nich direkt geklappt, oder?

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