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    Bundesrat beschließt milliardenschweren Wachstumsbooster für Unternehmen und Innovationen

    11.07.2025 62 mal gelesen 2 Kommentare

    Milliardenschwere Steuersenkungen, gezielte Investitionsanreize und eine Ausweitung der Forschungsförderung: Mit dem neuen "Wachstumsbooster" will die Bundesregierung die Konjunktur beleben und den Wirtschaftsstandort Deutschland stärken. Während die Politik das Maßnahmenpaket als wichtigen Impuls feiert, bleibt die Stimmung in vielen Unternehmen angespannt – schwache Nachfrage, hohe Energiepreise und Vertrauensprobleme gegenüber der Politik prägen das Bild. Der Pressespiegel beleuchtet die Chancen und Herausforderungen des Konjunkturpakets aus unterschiedlichen Perspektiven.

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    Bundesrat stimmt "Wachstumsbooster" zur Ankurbelung der Wirtschaft zu

    Mit milliardenschweren Steuersenkungen will die Bundesregierung den Wirtschaftsstandort Deutschland stärken und die Konjunktur ankurbeln. Der sogenannte "Wachstumsbooster" betrifft vier zentrale Bereiche: Investitionsbooster, Senkung der Körperschaftsteuer, Elektromobilität bei Unternehmen sowie die Ausweitung der steuerlichen Forschungszulage. Der Bundesrat hat dem Gesetz einstimmig zugestimmt, sodass es nun in Kraft treten kann. Ziel ist es, durch steuerliche Entlastungen insbesondere Unternehmen zu Investitionen zu motivieren und so das Wirtschaftswachstum zu fördern.

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    Die Maßnahmen umfassen unter anderem steuerliche Erleichterungen für Investitionen und eine gezielte Förderung der Elektromobilität in Unternehmen. Auch die steuerliche Forschungszulage wird ausgeweitet, um Innovationen zu unterstützen. Die Bundesregierung erhofft sich davon eine spürbare Belebung der Konjunktur und eine Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland.

    Maßnahme Ziel
    Investitionsbooster Steuerliche Erleichterungen für Investitionen
    Senkung der Körperschaftsteuer Entlastung von Unternehmen
    Elektromobilität bei Unternehmen Förderung nachhaltiger Mobilität
    Forschungszulage Stärkung von Innovationen

    Infobox: Der "Wachstumsbooster" ist ein zentrales Konjunkturpaket der Bundesregierung mit Fokus auf Steuererleichterungen und Innovationsförderung. (Quelle: Deutschlandfunk)

    Thüringens Wirtschaftsministerin lobt Investitionsbooster als wichtigen Impuls

    Thüringens Wirtschaftsministerin Colette Boos-John hat den vom Bundesrat verabschiedeten Investitionsbooster als wichtigen Impuls für die Wirtschaft bezeichnet. Sie betonte, dass die steuerliche Erleichterung für Investitionen zusammen mit den bereits beschlossenen Entlastungen bei den Energiekosten einen wirksamen und dringend notwendigen Impuls für mehr Wachstum und Beschäftigung setze.

    Boos-John erklärte, die Stimmung in den deutschen Unternehmen habe sich in den vergangenen Monaten wieder aufgehellt. Dennoch sieht sie weiteren Handlungsbedarf, insbesondere bei der Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands, etwa beim Thema Energiepreise.

    „Zusammen mit den bereits beschlossenen Entlastungen bei den Energiekosten setzt die heute beschlossene steuerliche Erleichterung für Investitionen deshalb einen wirksamen und dringend notwendigen Impuls für mehr Wachstum und Beschäftigung“, sagte die CDU-Politikerin. (Quelle: DIE ZEIT, N-TV)

    Infobox: Die steuerlichen Erleichterungen werden von der Landespolitik als wichtiger Schritt für Wachstum und Beschäftigung bewertet, weitere Maßnahmen werden jedoch gefordert. (Quellen: DIE ZEIT, N-TV)

    Schwache Nachfrage bremst Unternehmen im Ilm-Kreis

    Im Ilm-Kreis stellt die schwache Inlandsnachfrage das größte Risiko für die wirtschaftliche Entwicklung dar. Laut aktuellem Konjunkturbericht der Industrie- und Handelskammer (IHK) Südthüringen halten sich sowohl private Endverbraucher als auch gewerbliche Kunden mit Investitionen und Käufen zurück.

    Die Unternehmen könnten deutlich mehr leisten, wenn die Nachfrage stimmen würde. Die IHK fordert daher politische Entlastungen, um Investitionen und Nachfrage wieder anzukurbeln.

    • Schwache Inlandsnachfrage als zentrales Risiko
    • Zurückhaltung bei privaten und gewerblichen Kunden
    • Forderung nach politischen Entlastungen

    Infobox: Die Wirtschaft im Ilm-Kreis leidet unter Kaufzurückhaltung, die IHK fordert gezielte politische Maßnahmen zur Stärkung der Nachfrage. (Quelle: inSüdthüringen)

    Wirtschaftliche Lage: Politik als Risikofaktor für Unternehmen

    Im Cicero Podcast Wirtschaft äußert sich Nicole Grünewald, Präsidentin der IHK Köln, zur aktuellen wirtschaftlichen Situation in Deutschland. Sie beschreibt, dass der einstige Export- und Effizienzweltmeister Deutschland wirtschaftlich auf der Intensivstation liege. Unternehmen leiden unter hohen Energiepreisen, maroder Infrastruktur, Fachkräftemangel und überbordender Bürokratie.

    Grünewald kritisiert, dass die neue Bundesregierung mit mehreren Wortbrüchen gestartet sei, was das Vertrauen der Wirtschaft in die Politik nahezu zerstört habe. Sie sieht die Politik mittlerweile als Risikofaktor für den Standort Deutschland. Die Lösung der wirtschaftlichen Probleme liege in der Auflösung des gegenseitigen Misstrauens zwischen Politik und Wirtschaft.

    „Die Merz-Koalition begann gleich mit mehreren Wortbrüchen – und diese haben das Vertrauen der Wirtschaft in die Politik nahezu zerstört. Deutsche Unternehmen betrachteten die Politik mittlerweile als Risikofaktor für den Heimat-Standort.“ (Quelle: Cicero Online)

    Infobox: Die IHK Köln sieht die Politik als zentrales Risiko für die Wirtschaft und fordert einen Vertrauensneubeginn zwischen Politik und Unternehmen. (Quelle: Cicero Online)

    Einschätzung der Redaktion

    Die beschlossenen steuerlichen Entlastungen und gezielten Fördermaßnahmen setzen ein wichtiges Signal für den Wirtschaftsstandort, adressieren jedoch nicht alle strukturellen Herausforderungen. Während die Maßnahmen kurzfristig Investitionen und Innovationen anstoßen können, bleibt die nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands von weiteren Reformen abhängig, insbesondere bei Energiepreisen, Bürokratieabbau und Infrastruktur. Die anhaltende Zurückhaltung bei der Inlandsnachfrage und das gestörte Vertrauen zwischen Wirtschaft und Politik zeigen, dass steuerliche Impulse allein nicht ausreichen, um die Konjunktur umfassend zu beleben. Ein ganzheitlicher Ansatz, der auch die Rahmenbedingungen für Unternehmen verbessert, ist unerlässlich, um die wirtschaftliche Erholung langfristig zu sichern.

    • Steuerliche Entlastungen sind ein wichtiger Schritt, aber kein Allheilmittel.
    • Strukturelle Probleme wie Energiepreise und Bürokratie bleiben zentrale Herausforderungen.
    • Vertrauensaufbau zwischen Politik und Wirtschaft ist für nachhaltiges Wachstum entscheidend.

    Infobox: Die Maßnahmen bieten kurzfristige Impulse, doch für eine nachhaltige Stärkung der Wirtschaft sind weitergehende Reformen und ein besseres Investitionsklima notwendig.

    Quellen:

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    Joa interesant wie das aussieht da mit dem Ilm-Kreis, da hab ich ja noch garnix zu gelesen bisher. Ehrlich gesagt find ich das schon bisschen komisch, weil die schreiben das die Nachfrge do schwach is, aber trotzdem sagt die Politik immer wir sollen investiern und alles wird besser, aber wenn keiner was kauft dann frage ich mich auch wozu dann alles bauen für nix. Das bringt doch nix wenn alle in Panik sind und keiner mehr einkaufen will, das war ja früher net so. Wenigstens haben sie das mal so klar geschrieben, weil oft wird das immer mit Export gesagt aber das Leute hier nix mehr kaufen wird gern vergessen.

    Also is jetz die Frage, ob die soviele Steuern sparen können wie gedacht, weil wenn eh keine Firmen was verkauft, bringts doch auch keine Steurern oder? Mir fehlt auch wie die das machen wollen mit den kleinen Betriebe die gar nich so viel forschen sondern nur einfach überleben wollen. Ich kenn einen beim Bäcker der sagt der macht keine Eautos und Forschungen sondern hofft nur das Brot nicht zu teuer wird, haha, aber der kriegt dann vielleicht wieder garnix. Finde auch, man hätte vielleicht Gutscheine geben können damit mehr Leute kaufen, wie früher bei Abwrackprämie für Autos, weiß nich ob das funktionert hätte, aber war damals im TV immer gross Thema.

    Und ich kapier nich ganz warum diese IHK immer so motzt, die kriegen doch auch alles bezahlt und dann jammern die rum, kann man auch mal selber machen denk ich. Aber vielleicht hab ich das auch falsch verstanden, is bisschen kompliziert. Naja, mal gucken ob morgen dann alles wächst und die Firmen dann wieder glücklicher sind, aber richtig glaub ich nich so dran, weil wenn Käufer fehlen, fehlt halt alles. Sollen mehr auf die Leut hören nicht nur immer Forscher und Politiker, meine Meinung.
    Ich finds halt komisch das da immer von Vertrauen geredet wird aber am ende hilft fehlendes vertrauen ja auch keinem Bäcker weiter wenn trotzdem keiner mehr bei ihm kauft weil das Brot zu teuer is und Energie ja immer noch so teuer bleibt werd.

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