Höchster Kaffee-Genuss mit Nespresso - jetzt Angebote entdecken!
Entdecken Sie die Vielfalt von Nespresso! Finden Sie Ihre Lieblingssorte und genießen Sie mit jeder Tasse Kaffeegenuss in Perfektion.
Jetzt Angebote entdecken
Anzeige

    Brennstoffzelle vor dem Aus: Europas Wasserstoffauto steht vor dem Scheideweg

    03.08.2025 111 mal gelesen 3 Kommentare

    Die Zukunft der Wasserstoff-Brennstoffzelle im europäischen Automobilsektor steht auf der Kippe: Nach dem Rückzug großer Hersteller und stockendem Infrastrukturausbau droht der Technologie das Aus. Während Fördergelder und politische Initiativen den Marktdurchbruch nicht bringen konnten, setzen Experten zunehmend auf batterieelektrische Antriebe. Ein Blick auf die aktuellen Entwicklungen und die letzten Hoffnungsträger der Branche.

    Werbung

    Brennstoffzelle vor dem Aus? – Die Zukunft des Wasserstoffautos in Europa

    Die Wasserstoff-Brennstoffzelle für Fahrzeuge steht in Europa vor dem Aus. Nach dem Rückzug von Stellantis und der Verschiebung der Serienfertigung bei Daimler Truck auf die frühen 2030er Jahre sieht Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer das Ende der Technologie im Pkw-Bereich. Daimler Truck, der weltgrößte Lkw-Bauer, hatte ursprünglich ab 2027 wasserstoffbetriebene Lkws in Serie fertigen wollen. Nun ist der Start verschoben, was auch den dringend notwendigen Ausbau von Wasserstoff-Tankstellen bremst. Zusammen mit dem Aus für Wasserstoffantriebe bei Stellantis am Opel-Standort in Rüsselsheim dürfte dies das Ende der Brennstoffzelle im Pkw in Europa einläuten. Lediglich BMW hält noch an der Technologie fest und plant ab 2028 mit einer Kleinserie, deren Umfang jedoch unklar ist. Selbst Toyota, von dem BMW die Technik übernommen hat, hat in zwanzig Jahren keine 15.000 Wasserstoffautos weltweit gebaut.

    Höchster Kaffee-Genuss mit Nespresso - jetzt Angebote entdecken!
    Entdecken Sie die Vielfalt von Nespresso! Finden Sie Ihre Lieblingssorte und genießen Sie mit jeder Tasse Kaffeegenuss in Perfektion.
    Jetzt Angebote entdecken
    Anzeige

    Ein zentrales Problem bleibt die Infrastruktur: In Deutschland gibt es nur rund 100 Wasserstofftankstellen, einige davon wurden bereits abgebaut. Der Umwandlungsprozess von Wasserstoff in synthetische Kraftstoffe oder die Nutzung in Brennstoffzellen erfordert zudem viel Energie. Gegenwärtig ist Wasserstoff noch fünfmal teurer als fossile Alternativen. Auch im Bereich schwerer Nutzfahrzeuge, wo Reichweiten von 1000 bis 1500 km möglich sind, fehlt es an einer flächendeckenden und bezahlbaren Tankstelleninfrastruktur. Fördergelder konnten die Zulassungszahlen für Wasserstoffautos nicht steigern. Der Preisunterschied zwischen batterieelektrischen und Verbrenner-Pkws liegt mittlerweile bei unter 4000 Euro, früher waren es 15.000 Euro und mehr. International investieren China und die USA zwar in Wasserstoff, jedoch nicht im Pkw- oder Lkw-Bereich, sondern in der Stahlproduktion oder für Strom in KI-Rechenzentren. Die EU verlangt ab 2030 eine Reduktion des CO2-Ausstoßes der Neuwagenflotte um 45 Prozent, doch ob dies allein mit batterieelektrischen Fahrzeugen zu schaffen ist, bleibt offen.

    „Ohne China und die USA geht die Brennstoffzelle im Pkw ein wie eine Primel“, so Ferdinand Dudenhöffer, Leiter des CAR-Institutes.
    Hersteller Status Wasserstoff Geplante Serienfertigung
    Stellantis Projekt beendet ---
    Daimler Truck Verschoben Frühe 2030er Jahre
    BMW Hält fest Ab 2028 (Kleinserie)
    Toyota Weltweit unter 15.000 Fahrzeuge in 20 Jahren ---
    • In Deutschland existieren rund 100 Wasserstofftankstellen.
    • Wasserstoff ist aktuell fünfmal teurer als fossile Alternativen.
    • Preisunterschied batterieelektrisch vs. Verbrenner: unter 4000 Euro.

    Infobox: Die Brennstoffzelle verliert in Europa rapide an Bedeutung. Fördergelder und politische Versprechen konnten den Marktdurchbruch nicht bringen. Die Zukunft der Mobilität liegt laut Experten im batterieelektrischen Antrieb. (Quelle: Ntv)

    Indien reduziert russischen Ölkauf drastisch – Trump-Drohung zeigt Wirkung

    Die verschärfte Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump zeigt erste Auswirkungen auf den internationalen Ölmarkt. Nach Trumps Warnungen Mitte Juli 2025, die sich an Abnehmer russischer Energie richteten, haben große indische Ölkonzerne wie Indian Oil Corp, Hindustan Petroleum Corp, Bharat Petroleum Corp und Mangalore Refinery Petrochemical Ltd laut Branchenquellen der Nachrichtenagentur Reuters keine neuen Lieferungen aus Russland bestellt. Stattdessen suchen sie auf den Spotmärkten nach Alternativen, insbesondere nach Rohölsorten aus dem Nahen Osten wie Murban aus Abu Dhabi sowie westafrikanischen Varianten. Die Preisnachlässe für russisches Öl sind auf den tiefsten Stand seit 2022 gefallen, was auf reduzierte russische Ausfuhren bei unveränderter Nachfrage zurückzuführen ist.

    Ein vollständiger Stopp der indischen Ölkäufe würde Russlands Wirtschaft schwer treffen. Seit Beginn des Ukraine-Konflikts entwickelte sich Indien zum wichtigsten Kunden für russisches Rohöl mit täglichen Importen von bis zu zwei Millionen Barrel, was zwei Prozent der globalen Ölversorgung entspricht. Bis zu 70 Prozent der russischen Ural-Sorte gehen nach Indien. Im Finanzjahr 2024/25 deckt Indien 35 Prozent seines Ölbedarfs durch russische Lieferungen im Wert von 50,2 Milliarden Dollar. Fachleute warnen, dass indische Raffinerien Schwierigkeiten haben werden, das hochwertige russische Rohöl zu ersetzen, sodass sie möglicherweise ihre Produktion reduzieren müssen. Erste Produktionskürzungen sind bereits Realität: Der Betreiber der drittgrößten indischen Raffinerie, Nayara, reduzierte wegen Lagerproblemen die Produktion seiner Anlage mit einer Tageskapazität von 400.000 Barrel.

    „Indische Raffinerien werden weiterhin Schwierigkeiten haben, das hochwertige russische Rohöl zu ersetzen, sodass sie möglicherweise ihre Produktion reduzieren müssen“, warnte Neil Crosby von Sparta Commodities im Gespräch mit Reuters.
    Land Ölimporte aus Russland (2024/25) Wert Anteil am Bedarf
    Indien Bis zu 2 Mio. Barrel/Tag 50,2 Mrd. Dollar 35 %
    • Bis zu 70 Prozent der russischen Ural-Sorte gehen nach Indien.
    • Die USA drohen mit einem Strafzoll von 25 Prozent auf indische Energieimporte aus Russland.
    • Die Frist für Strafzölle gegen Russlands Handelspartner wurde von 50 auf 10 Tage reduziert.

    Infobox: Indiens drastische Reduzierung der russischen Ölimporte ist eine direkte Folge der US-Drohungen. Die Auswirkungen sind sowohl für die russische als auch für die indische Wirtschaft erheblich. (Quelle: Merkur)

    Wandel beim Bierkonsum in Deutschland – Alkoholfreie und gemischte Biere im Trend

    Der Bierkonsum in Deutschland befindet sich im Wandel. Klassische Biersorten verlieren an Beliebtheit, während alkoholfreie und gemischte Biere immer gefragter werden. Deutsche Brauereien haben zunehmend Schwierigkeiten, ihr Bier abzusetzen. Die Nachfrage nach klassischen Sorten sinkt, während innovative Produkte wie Biermischgetränke und alkoholfreie Varianten zulegen. Dieser Trend spiegelt sich in den Verkaufszahlen wider und zwingt die Brauereien, ihr Angebot anzupassen.

    Die Entwicklung zeigt, dass sich die Konsumgewohnheiten der Deutschen verändern. Besonders jüngere Zielgruppen greifen häufiger zu alkoholfreien oder gemischten Bieren. Die Brauereien reagieren darauf mit neuen Produkten und Marketingstrategien, um den veränderten Vorlieben gerecht zu werden. Die Branche steht vor der Herausforderung, sich an die neuen Marktbedingungen anzupassen, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben.

    • Klassische Biersorten verlieren an Marktanteil.
    • Alkoholfreie und gemischte Biere werden beliebter.
    • Brauereien müssen ihr Sortiment anpassen.

    Infobox: Der deutsche Biermarkt erlebt einen Strukturwandel. Alkoholfreie und gemischte Biere gewinnen an Bedeutung, während klassische Sorten an Beliebtheit verlieren. (Quelle: Ntv)

    500 Milliarden Euro Sondervermögen: Investitionsschub für Wirtschaft und Kommunen

    Der Bundestag hat ein Sondervermögen von 500 Milliarden Euro beschlossen, das die Wirtschaft ankurbeln und auch in den Kommunen ankommen soll. Davon sind 300 Milliarden Euro für Investitionen in die Infrastruktur wie Schiene, Straßen, Brücken, Wohnungsbau, Breitband und Digitalisierung sowie in die Landesverteidigung vorgesehen. Weitere 100 Milliarden Euro sollen für die Absicherung von Klimaschutzmaßnahmen, etwa an Gebäuden, verwendet werden. Auch Länder und Kommunen sollen mit 100 Milliarden Euro profitieren, wobei die Idee ist, dass dieses Geld zu 100 Prozent an die Kommunen weitergegeben wird. Allerdings entscheiden die Länder über die genaue Verteilung.

    Jens Südekum, unabhängiger Berater des Bundesfinanzministers, betonte vor rund 100 Gästen, dass das Schuldenpaket große Chancen biete. Die Bauindustrie, deren Auslastung derzeit bei 70 Prozent liegt, soll als erster Adressat profitieren. Südekum prognostiziert, dass der Auslastungsgrad steigen wird. Er sieht die Notwendigkeit für mehr Tempo in Genehmigungsverfahren, weniger Bürokratie und mehr Produktivität. Der Arbeitsmarkt soll durch Fachkräftezuwanderung, höhere Frauenerwerbstätigkeit und die Beschäftigung von Älteren gestärkt werden. Das Sondervermögen ist auf zehn Jahre ausgelegt und führt laut Südekum bereits jetzt zu einer positiveren Konjunkturprognose.

    Bereich Summe (Mrd. Euro)
    Infrastruktur & Verteidigung 300
    Klimaschutzmaßnahmen 100
    Länder & Kommunen 100
    Gesamt 500
    • Die Bauindustrie ist aktuell zu 70 Prozent ausgelastet.
    • Jeden Monat gehen in Deutschland 10.000 Jobs im verarbeitenden Gewerbe verloren.
    • Ursachen: Bürokratie, Energiepreise, geopolitisches Umfeld.

    Infobox: Das neue Sondervermögen soll gezielt Wirtschaftswachstum fördern, die Bauindustrie stärken und die Kommunen unterstützen. Bürokratieabbau und Fachkräftezuwanderung sind zentrale Reformpunkte. (Quelle: Südkurier)

    Baywa-Krise: Forderung nach Neuanfang im Management

    Die Krise des Agrarkonzerns Baywa aus München ist beispiellos. Die Sanierung des Unternehmens erfordert große Opfer, zu denen auch der Aufsichtsrat bereit sein muss. Der Kommentar von Caspar Busse hebt hervor, dass der Baywa-Aufsichtsrat versagt hat und ein Neuanfang auch an der Spitze des Unternehmens notwendig ist. Die aktuelle Situation verlangt nach grundlegenden Veränderungen im Management, um die Zukunftsfähigkeit des Konzerns zu sichern.

    • Die Krise bei Baywa ist beispiellos.
    • Der Aufsichtsrat muss Verantwortung übernehmen.
    • Ein Neuanfang im Management wird gefordert.

    Infobox: Die Sanierung der Baywa erfordert einen grundlegenden Neuanfang, auch im Aufsichtsrat. Nur so kann der Konzern die aktuelle Krise überwinden. (Quelle: SZ.de)

    Einschätzung der Redaktion

    Die rapide Abkehr europäischer Hersteller von der Wasserstoff-Brennstoffzelle im Pkw-Segment markiert einen Wendepunkt in der Mobilitätsstrategie Europas. Die Kombination aus fehlender Infrastruktur, hohen Kosten und mangelnder Marktdurchdringung hat die Technologie in eine Sackgasse geführt. Die Verschiebung der Serienfertigung bei führenden Unternehmen und der Rückzug großer Konzerne signalisieren, dass die Brennstoffzelle im Pkw-Bereich in absehbarer Zeit keine relevante Rolle mehr spielen wird. Die Konzentration auf batterieelektrische Fahrzeuge wird dadurch weiter verstärkt, was die Innovations- und Investitionsdynamik in diesem Bereich beschleunigen dürfte. Die Abhängigkeit von einer einzigen Antriebstechnologie birgt jedoch Risiken für die langfristige technologische Souveränität und die Erreichung der Klimaziele, insbesondere wenn sich die Rahmenbedingungen oder Rohstoffmärkte verändern. Die aktuelle Entwicklung unterstreicht die Notwendigkeit, alternative Mobilitätslösungen und eine diversifizierte Infrastrukturpolitik nicht aus den Augen zu verlieren.

    • Die Brennstoffzelle im Pkw-Bereich steht in Europa vor dem Aus.
    • Hohe Kosten und fehlende Infrastruktur verhindern den Marktdurchbruch.
    • Die Fokussierung auf batterieelektrische Fahrzeuge wird weiter zunehmen.
    • Technologische Diversität bleibt für die Zukunftsfähigkeit der Mobilität entscheidend.

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Klar kann ich irgendwo nachvollziehen, warum viele an batterieelektrische Fahrzeuge glauben, aber dass jetzt ausgerechnet BMW als einziger größrer Hersteller die Brennstoffzelle nicht komplett aufgibt, hätte ich ehrlich nicht erwartet.
    Ich finds ja spannend, wie der Artikel einerseits schreibt, die Brennstoffzelle sei endgültig am Ende bei Pkw, aber dann doch nochmal betont wird, dass sowas wie technologische Vielfalt super wichtig fürs Klima sein könnte. Genau daran hab ich auch sofort gedacht. Also rein logisch ist es doch gefährlich, wenn wir jetzt komplett alles auf BEVs setzen und hoffen, dass das auf Dauer mit Rohstoffen, neuen Batterien und Recycling klappt. Die fehlende Infrastruktur für Wasserstoff ist zwar echt ein Problem, aber war das nicht bei Ladesäulen vor 10 Jahren ähnlich? Da ging’s ja auch irgendwie dann plötzlich ziemlich schnell, zumindest in Ballungsräumen.

    Ich glaub, viele unterschätzen auch ein bisschen, dass sich Märkte und Technologien durchaus nochmal drehen können – gerade wenn sich was beim Strompreis, Rohstoffen oder Lieferketten ändert. Hat man bei anderen Innovationen ja auch erlebt, dass sowas ziemlich fix gehen kann, wenns „muss“. Und gerade bei Nutzfahrzeugen, Bussen oder richtig langen Strecken wäre ein bisschen mehr Offenheit für Alternativen wie Wasserstoff (oder klar, auch E-Fuels, meinetwegen) wenigstens sinnvoll. Wer weiß, ob wir die blöde Infrastruktur nicht eh irgendwann brauchen, zum Beispiel für die Industrie oder um saisonalen Strom zu speichern.

    Was mich noch wundert, dass kaum einer mal das Thema Flottenpolitik anspricht – also dass die Autohersteller halt schon längst sehr viel Geld in Batterien gesteckt haben, und jetzt gibt’s natürlich wenig Lust nochmal in Wasserstoff zu investieren. Wär vielleicht auch für die Industrie besser, wenn es da nicht so ein Alles-oder-nichts gäbe.

    Wie auch immer: Dass trotzdem noch einer wie BMW weiterbastelt, find ich gar nicht schlecht. Es braucht halt jemanden, der ein bisschen gegen den Strom schwimmt und die Option wenigstens nicht ganz absterben lässt. Wer weiß, was die nächsten 10 Jahre bringen.
    Was für mich völlig untergeht ist, dass die Infrastruktur halt schon immer das größte Problem war – solange die Tankstellen fehlen, bringt doch das beste Wasserstoffauto nix.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Denke nach und werde reich Warren Buffett: Sein Weg. Seine Methode. Seine Strategie. Wohlstand für Alle Der Bitcoin-Standard: Die dezentrale Alternative zum Zentralbankensystem Technische Analyse der Finanzmärkte: Grundlagen, Strategien, Methoden, Anwendungen
    Autor Napoleon Hill Robert G. Hagstrom Ludwig Erhard Saifedean Ammous John J. Murphy
    Erscheinungsjahr 1937 / 2021 (aktuelle Ausgabe) 1994 / 2024 (aktuelle Ausgabe) 1957 / 2020 (aktuelle Ausgabe) 2019 1999 / 2006 (aktuelle Ausgabe)
    Verlag Napoleon Hill Börsenbuchverlag Econ Verlag Aprycot Media FinanzBuch Verlag
    Seitenanzahl 320 416 424 368 512
    Art des Buches Ratgeber Biografie und Investment-Ratgeber Wirtschaftspolitisches Sachbuch Sachbuch über Wirtschaft & Kryptowährungen Fachbuch
    Fokus Prinzipien, die den Weg zu Reichtum und Erfolg ebnen sollen Warren Buffetts Leben, Investmentmethoden & Value Investing Soziale Marktwirtschaft als Weg zu allgemeinem Wohlstand Geldsysteme & Bitcoin als dezentrale Alternative Technische Analyse von Finanzmärkten
    Preis 35,00€ 24,90€ 22,00€ 24,00€ 49,90€
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE
    Counter