Höchster Kaffee-Genuss mit Nespresso - jetzt Angebote entdecken!
Entdecken Sie die Vielfalt von Nespresso! Finden Sie Ihre Lieblingssorte und genießen Sie mit jeder Tasse Kaffeegenuss in Perfektion.
Jetzt Angebote entdecken
Anzeige

    Berliner Unternehmen unter Druck: Neue US-Zölle belasten Export und Investitionen

    29.07.2025 192 mal gelesen 4 Kommentare

    Die jüngste Zolleinigung zwischen den USA und der EU trifft Berliner Unternehmen unerwartet hart. Während Startups und Industrieunternehmen in der Hauptstadtregion nach Auswegen suchen, wächst die Unsicherheit über die Zukunft des Exports. Welche Folgen die neuen Zölle für die Wirtschaft in Berlin und Brandenburg haben und wie sich die Unternehmen jetzt neu aufstellen, beleuchtet dieser Pressespiegel.

    Werbung

    Ernüchterung bei Berliner Unternehmen nach Zolleinigung

    Die jüngste Zolleinigung zwischen den USA und der EU sorgt bei Berliner Unternehmen für gemischte Gefühle. Nach Angaben von rbb24 Inforadio müssen Exportunternehmen in Berlin und Brandenburg künftig mit 15 Prozent Zoll auf Einfuhren aus der EU in die USA rechnen. Diese Grundsatzeinigung wurde zwischen Donald Trump und Ursula von der Leyen getroffen.

    Höchster Kaffee-Genuss mit Nespresso - jetzt Angebote entdecken!
    Entdecken Sie die Vielfalt von Nespresso! Finden Sie Ihre Lieblingssorte und genießen Sie mit jeder Tasse Kaffeegenuss in Perfektion.
    Jetzt Angebote entdecken
    Anzeige

    Startups in der Region orientieren sich bereits neu, insbesondere was ihre Finanzierung betrifft. Auch klassische Industrieunternehmen prüfen Alternativen, um die teuren Konsequenzen der neuen Zölle abzufedern. Die wirtschaftlichen Auswirkungen werden als erheblich eingeschätzt, da die Exportabhängigkeit in der Region hoch ist.

    „Die US-Zölle haben Folgen für Berliner Unternehmen. Bei Startups zeichnet sich bereits eine Neuorientierung bezüglich ihrer Finanzierung ab. Aber auch klassische Industrieunternehmen prüfen Alternativen.“ (rbb24 Inforadio)

    Infobox: Die Zolleinigung zwischen den USA und der EU trifft Berliner Unternehmen hart. Besonders Startups und klassische Industriebetriebe müssen sich auf höhere Kosten und eine Neuorientierung einstellen. (Quelle: rbb24 Inforadio)

    Wie Chinas Wirtschaft trotz US-Zollkrieg in Schwung bleibt

    Chinas Wirtschaft zeigt sich trotz des anhaltenden Zollstreits mit den USA robust. Laut PR Newswire wuchs das chinesische Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der ersten Hälfte des Jahres 2025 um 5,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Binnennachfrage war dabei der wichtigste Wachstumstreiber und trug 68,8 Prozent zum BIP-Wachstum bei.

    Ein groß angelegtes Programm zum Austausch von Konsumgütern erzielte in den ersten fünf Monaten 2025 einen Umsatz von 1,1 Billionen Yuan (153,1 Mrd. USD) und übertraf damit bereits den Wert des gesamten Jahres 2024. Der Einzelhandelsumsatz mit Konsumgütern stieg in den letzten sechs Monaten um 5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Chinas Handel mit Partnern der Belt and Road Initiative, den ASEAN-Ländern, der EU und afrikanischen Staaten wuchs im ersten Halbjahr 2025 um 4,7 Prozent, 9,6 Prozent, 3,5 Prozent bzw. 14,4 Prozent.

    „82 Prozent der in China tätigen amerikanischen Unternehmen erzielten 2024 Gewinne.“ (U.S.-China Business Council, zitiert nach PR Newswire)
    • BIP-Wachstum 1. Halbjahr 2025: 5,3 Prozent
    • Binnennachfrage trägt 68,8 Prozent zum Wachstum bei
    • Umsatz Konsumgüter-Austauschprogramm: 1,1 Billionen Yuan (153,1 Mrd. USD)
    • Handelswachstum mit Belt and Road-Partnern: bis zu 14,4 Prozent

    Infobox: Trotz US-Zöllen bleibt Chinas Wirtschaft dynamisch. Das BIP wächst um 5,3 Prozent, die Binnennachfrage ist der Haupttreiber, und der Handel mit neuen Partnern nimmt deutlich zu. (Quelle: PR Newswire)

    Deutsche Wirtschaft übt Kritik am Zollabkommen mit den USA

    Das neue Zollabkommen mit den USA stößt in der deutschen Wirtschaft auf Kritik. Besonders exportorientierte Unternehmen sehen ihr Geschäft bedroht, wie NDR.de berichtet. Die Einigung sieht vor, dass die EU 15 Prozent Zoll auf alle Importe in die USA zahlt.

    Vor allem im Norden Deutschlands wird befürchtet, dass die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen leidet. Die Exportwirtschaft ist in vielen Regionen ein zentraler Wirtschaftsfaktor, weshalb die neuen Zölle als erhebliche Belastung wahrgenommen werden.

    • 15 Prozent Zoll auf EU-Exporte in die USA
    • Exportorientierte Unternehmen sehen sich bedroht
    • Wettbewerbsfähigkeit der norddeutschen Wirtschaft gefährdet

    Infobox: Die deutsche Wirtschaft, insbesondere im Norden, kritisiert das Zollabkommen mit den USA scharf. Die neuen Zölle werden als Bedrohung für die Exportwirtschaft gesehen. (Quelle: NDR.de)

    Marktbericht: Keine Euphorie an der Wall Street

    Die Wall Street hat verhalten auf das neue Handelsabkommen zwischen den USA und der EU reagiert. Laut tagesschau.de stützte der Deal zwar den Markt, da ein offener Handelskrieg vermieden wurde, doch die Kursgewinne blieben begrenzt. Präsident Donald Trump erklärte, die EU müsse pauschale Zölle von 15 Prozent auf die meisten Exporte in die USA zahlen. Damit wurden Zölle von 30 Prozent abgewendet, die ab August gedroht hätten.

    Der Dow Jones schloss bei 44.837 Punkten, 0,14 Prozent tiefer. Die Nasdaq erreichte im Tagesverlauf 21.202 Punkte und schloss bei 21.178 Zählern, ein Plus von 0,33 Prozent. Der S&P 500 stieg leicht um 0,1 Prozent auf 6.389 Punkte. Die deutschen Märkte reagierten negativ: Der DAX fiel unter 24.000 Punkte und schloss bei 23.970 Punkten, ein Minus von 1,02 Prozent. Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) schätzt, dass die neuen Zölle das deutsche BIP binnen eines Jahres um 0,15 Prozent oder rund 6,5 Milliarden Euro schmälern werden.

    Index Schlussstand Veränderung
    Dow Jones 44.837 -0,14 %
    Nasdaq 21.178 +0,33 %
    S&P 500 6.389 +0,1 %
    DAX 23.970 -1,02 %
    • EU-Zölle auf Exporte in die USA: 15 Prozent
    • Schaden für deutsches BIP: -0,15 Prozent (ca. 6,5 Mrd. Euro)
    • Exportquote Deutschland 2024: 42,1 Prozent

    Infobox: Die Börsen reagieren verhalten auf das neue Zollabkommen. Während ein Handelskrieg abgewendet wurde, drohen der deutschen Wirtschaft Milliardenverluste. (Quelle: tagesschau.de)

    Fachkräftemangel belastet deutsche Wirtschaft

    Der Fachkräftemangel stellt die deutsche Wirtschaft vor große Herausforderungen. Nach Angaben des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) konnten 2023 branchenübergreifend 570.000 Stellen nicht besetzt werden. Die Folge: 2024 hat die Wirtschaft dadurch 49 Milliarden Euro verloren, berichtet Merkur.

    Die Ursachen liegen vor allem im demografischen Wandel und einer sogenannten „Bildungslücke“. Laut Prognose der IW-Ökonomen steigen die Kosten durch den Fachkräftemangel bis 2027 auf 74 Milliarden Euro. Besonders betroffen sind soziale, gesundheits- und technische Berufe. Die Bundesagentur für Arbeit bewertet jährlich die Fachkräftesituation und identifiziert Engpassberufe anhand von sechs statistischen Indikatoren.

    • Unbesetzte Stellen 2023: 570.000
    • Verlust für die Wirtschaft 2024: 49 Milliarden Euro
    • Prognostizierte Kosten 2027: 74 Milliarden Euro
    • Jährlich 25.000 Schulabgänger ohne Abschluss

    Infobox: Der Fachkräftemangel kostet die deutsche Wirtschaft Milliarden. Besonders betroffen sind soziale, gesundheits- und technische Berufe. (Quelle: Merkur)

    Weitere Wirtschaftsmeldungen: Börse, Investitionen und Handelsabkommen

    Im Wirtschaftsmagazin von radioeins wurde über die aktuellen Entwicklungen an den Börsen und die Auswirkungen des Zollstreits zwischen den USA und der EU berichtet. Die Financial Times meldete eine mögliche Einigung, bei der die EU 15 Prozent Zoll auf alle Importe anbieten würde. Ein Handelsdeal zwischen den USA und Japan sorgt zudem für Bewegung an den Börsen und neue Hoffnung in Europa.

    Die Investitionsinitiative „Made for Germany“ soll private Investitionen in Deutschland steigern, doch es fehlen noch Reformen, um die Finanzierung zu sichern. Kritisiert wird, dass der Mittelstand nicht ausreichend vertreten ist und große Konzerne dominieren, die ihre größten Umsätze im Ausland erzielen.

    • EU bietet 15 Prozent Zoll auf Importe in die USA an
    • Handelsdeal mit Japan bringt Hoffnung für Europa
    • Investitionsinitiative „Made for Germany“: Mittelstand unterrepräsentiert

    Infobox: Die Börsen reagieren auf neue Handelsabkommen und Investitionsinitiativen. Der Mittelstand sieht sich bei der Investitionsförderung benachteiligt. (Quelle: radioeins)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Einführung von 15 Prozent Zöllen auf EU-Exporte in die USA stellt einen massiven Einschnitt für die exportorientierte Wirtschaft in Berlin und Brandenburg dar. Die unmittelbare Reaktion der Unternehmen, sich nach Alternativen umzusehen und Finanzierungsmodelle zu überdenken, zeigt die hohe Anpassungsfähigkeit, aber auch die Unsicherheit, die durch die politischen Entscheidungen ausgelöst wird. Besonders für Startups und mittelständische Betriebe, die auf internationale Märkte angewiesen sind, verschärft sich der Wettbewerbsdruck erheblich. Die Gefahr besteht, dass Investitionen und Innovationen ausgebremst werden, wenn die Kostenbelastung steigt und Absatzmärkte wegbrechen. Langfristig könnten solche Zölle die Attraktivität des Standorts Berlin für exportorientierte Unternehmen mindern und die regionale Wirtschaft schwächen. Die Politik ist gefordert, gezielte Unterstützungsmaßnahmen zu entwickeln, um die negativen Effekte abzufedern und die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.

    • 15 Prozent US-Zölle erhöhen den Anpassungsdruck auf Berliner Unternehmen.
    • Startups und Mittelstand sind besonders betroffen und müssen neue Strategien entwickeln.
    • Ohne politische Gegenmaßnahmen drohen Investitionsrückgang und Standortnachteile.

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Was hier in den bisherigen Kommentaren noch nicht so richtig zur Sprache kam: Mich nervt ehrlich gesagt die aktuelle Diskussion um die Investitionsinitiative „Made for Germany“. Es wirkt wieder mal so, als wären es vor allem die großen Player, die am lautesten schreien und am besten abgefedert werden. Der Mittelstand guckt dann eher in die Röhre, obwohl da doch eigentlich das Herz der Berliner Wirtschaft schlägt. Viele von den kleinen und mittleren Unternehmen haben weder die Rücklagen noch die Lobby, um sich schnell auf so neue Zölle einzustellen. Klar, Startups müssen sich ständig neu erfinden, aber bei den eingesessenen Betrieben hängen oft ganze Belegschaften mit dranhängen und die können nicht mal eben den Absatzmarkt wechseln oder alles ins Digitalgeschäft verlagern.

    Was auch irgendwie kaum jemand öffentlich zugeben will: Von den ganzen Zahlen zu unbearbeiteten Stellen und Fachkräftemangel wird einem ja fast schwindelig, aber ich hab immer mehr das Gefühl, das drückt sich auch auf die Exportzahlen aus. Wer soll das denn alles stemmen, wenn überall die Leute fehlen? Da können Fördergelder fließen so viel sie wollen, am Ende brauchst du halt Leute, die die Ideen auch umsetzen.

    Und mal ehrlich – immer wird auf China gestarrt, wie die das hinkriegen mit ihrem Wachstum und dem Konsum. Aber unser System ist halt anders. Ich glaub nicht, dass wir das genauso nachmachen könnten oder sollten. Zumindest seh ich kaum, dass da jemand hier tatsächlich von denen lernt oder sich mal fragt, warum's dort klappt und hier das Exportmodell immer nur wackeliger wird.

    Also, ich find, wir brauchen mal wirklich ein Umdenken bei den Förderungen und nicht nur ein paar beruhigende Pressemitteilungen. Den Mittelstand ernster nehmen, Bürokratie abbauen (aber wirklich, nicht nur labern) – und vielleicht auch einfach mal ein bisschen mehr Mut was Neues zu wagen, statt immer nur auf die alten Absatzmärkte zu schielen.
    Oh man das mit den börsen hab ich ja gar net geschnallt wie doll das eigntlich jetzt auf alles abfärbt, das merkt man ja net direkt wenn man jetz so normal auf der straße rumsitzt^^. Hier geht eigentlcih immer nur um export, ich mein, man redet immer von berlin aber was ist jetzt eig mit Brandenburg? Da wird doch auch produziert und das sind ja meistens auch nich alles so riesen unternehmen wie man so denkt, mein cousin hat ne firma mit tee oder so in ner kleinen stadt, aber wie der das machen will wenn alles so teuer is ja niemand sagt das hier.

    Mit DAX und Dow & so, hab ich ja gesehn das da zahlen runter und rauf gehjn aber dann schreibn die das das nur so bisschen schwankt, aber wie kann das sein? Ich dachte so ein grosse zoll abkommen macht ALLES direkt kaputt, oder?! Also, klar, minus sechs millionen oder so krass, aber irgentwie is doch dann alles vorbei, da kann doch nicht der Börse einfach bisschen so doof rumeiern als wärn das nur wetter, kapier ich ned.

    Und wieso ist aufeinmal Japan auch wieder interessant, hat ja niemand gesagt das Japan überhaupt noch ein Player ist, die machen ja fast gar keine Autos mehr oder so dachte ich, und jetzt aufeinmal Hoffnung für europa, keine Ahnung wie das zusammenhängt mit den Zöllen aber scheinbar ja alles Export überall jetzt wichtig.

    Sonst find ich auch immer komisch das man mit diesen Fachkräftemangel ständig kommt, aber ich kenn sau viele die suchen und nix finden trotzdem steht überall es fehlen leute, vielleicht suchen die sagen wir mal einfach aneinander vorbei oder sowas. Aber die Zahl oben, fast 25.000 ohne abschluss wow, die könnten doch zur Börse gehen, wenn da eh alles runtergeht merkt eh keiner^^.

    Am ende, die Förderungen, die hamse so viele Programme heutzutage, aber ehrlich kenn keinen der da durchblickt, und wenn du fragst sagen alle kommt drauf an oder "beantrag ma Online", aber dann kommt so Paperkram das is schlimmer als Zoll selber, ehrlich.

    Naja, wollt nur mal sagn das immer nur Export und große Player reden, aber der ganze Kleine Kram wird immer heimlcih mitgetroffen, das sieht nur keiner bis mans selber abkriegt.
    Eh krass was man so liest wegen die märkte aberirgentwie hat noch keiner gesagt ob die Amis jetzt auch Zölle kriegen auf unsere sachen oder ob das eigendlich nur wir die leid tragen. Find ich schon bisschen komisch, weil dann würde doch wenigstens bisschen gleichgewicht gemacht werden oda, vonwegen fairness und so. Und ausserdem ich weis nicht ob das mit Japans deal und USA dann so posetiv für uns rennt, weil am ende handeln die ja dann mehr miteinander und wir guckn wieder in die röhre oda wie das heisst. Börse interessiert mich eig. nit so aber wenn mein alter chef wieder meckert wegen aktien fallen muss ja was dran sein haha.

    Und wegen dieser sachen mit investitionen, da hat keiner geschrieben dass so reformen eigentlich dauern voll lang, also das geht ja nit von heute aus morgen, und ich kapier sowieso nicht wie das alles zusammenhängt mit die Zölle und das BIP, dauernd ändern sich die zahlen und 0,15% klingt erstmal wenig aber dann steht da 6,5 milliarden euro, also 6 milliarden kann ich mir gar nicht so vorstellen, da hab ich eh kein Bezug zu.

    Irgendwie les ich dann auch von Börsenkursen und alle sagen, ja Wall street hält sich ruhig aber eigendlich ist DAX ja fetter gefallen oder? Also stehn die Amis am Ende doch stärker da dann? Ich hab sowieso so gefühl das unsere politiker manchmal nicht mal wissen wie das alles später kommt, erst ist alles halb so wild, dann nächster tag riesen krise. Kapier eh keine von diese Tabellen, warum gibt's eigendlich ncihtma was mit weniger zahlen dazwischen, wäre viel übersichtlicher, oldschool mässig halt mit ne einfachen text oder so.

    Übrings noch, mit China dass die so fett zulegen hab ich nicht gewusst. Aber wär doch viel besser mal darauf zu gucken, was die machen mit Konsum ankurbeln und sowas, statt immer nur auf Amiland schielen, vllt klappt ja was nachmachen aber ohne kopieren oder so.

    Also ich blick hier noch nicht ganz durch was am Ende wirklich dann für Berlin rauskommt, aber wenn Aktien und Zölle alle nach unten ziehn, sollte mal echt einer aufräumen in der Politik und nciht nur labern über pressemitteilungen und neue deals, weil am Ende zahlens doch nur wieder die die sich eh keine aktien leisten können... Naja schon bisschen verzwirbelt alles, sorry wenns bisschen durcheinander ist, aber musste ma raus.
    Mal ehrlich, so richtig redet hier noch niemand über die verhaltenen Reaktionen an den Börsen – die zeigen doch ganz gut, wie skeptisch die Anleger mittlerweile auf die politische Unsicherheit und das ganze Hin und Her rund um die neuen Zölle reagieren.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Denke nach und werde reich Warren Buffett: Sein Weg. Seine Methode. Seine Strategie. Wohlstand für Alle Der Bitcoin-Standard: Die dezentrale Alternative zum Zentralbankensystem Technische Analyse der Finanzmärkte: Grundlagen, Strategien, Methoden, Anwendungen
    Autor
    Napoleon Hill
    Robert G. Hagstrom
    Ludwig Erhard
    Saifedean Ammous
    John J. Murphy
    Erscheinungsjahr
    1937 / 2021 (aktuelle Ausgabe)
    1994 / 2024 (aktuelle Ausgabe)
    1957 / 2020 (aktuelle Ausgabe)
    2019
    1999 / 2006 (aktuelle Ausgabe)
    Verlag
    Napoleon Hill
    Börsenbuchverlag
    Econ Verlag
    Aprycot Media
    FinanzBuch Verlag
    Seitenanzahl
    320
    416
    424
    368
    512
    Art des Buches
    Ratgeber
    Biografie und Investment-Ratgeber
    Wirtschaftspolitisches Sachbuch
    Sachbuch über Wirtschaft & Kryptowährungen
    Fachbuch
    Fokus
    Prinzipien, die den Weg zu Reichtum und Erfolg ebnen sollen
    Warren Buffetts Leben, Investmentmethoden & Value Investing
    Soziale Marktwirtschaft als Weg zu allgemeinem Wohlstand
    Geldsysteme & Bitcoin als dezentrale Alternative
    Technische Analyse von Finanzmärkten
    Preis
    35,00€
    24,90€
    22,00€
    24,00€
    49,90€
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE
    Counter