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    Aktivrente gewinnt Zuspruch, OECD hebt Prognose an: Deutsche Wirtschaft vor Trendwende

    12.06.2025 44 mal gelesen 1 Kommentare

    Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet zentrale Entwicklungen der deutschen Wirtschaft: Von wachsender Zustimmung für das Aktivrente-Modell im Kampf gegen den Fachkräftemangel, über optimistische Wachstumsprognosen der OECD, bis hin zu mahnenden Stimmen zur Stagnation und steigenden Staatsschulden. Die Beiträge zeigen, wie Reformdruck, Investitionsbedarf und innovative Ansätze die wirtschaftspolitische Debatte prägen.

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    Umfrage zeigt Zuspruch für Aktivrente-Modell

    Angesichts des anhaltenden Fachkräftemangels in Deutschland gewinnt das sogenannte Aktivrente-Modell zunehmend an Zuspruch. Laut einer aktuellen Umfrage, über die N-TV berichtet, befürworten viele Bürgerinnen und Bürger die Idee, dass ältere Arbeitnehmer freiwillig länger im Beruf bleiben und dafür steuerliche Vorteile oder Rentenzuschläge erhalten. Das Modell sieht vor, dass Menschen nach Erreichen des regulären Rentenalters weiterarbeiten können, ohne dass ihnen die Rente gekürzt wird.

    Die Umfrageergebnisse zeigen, dass eine Mehrheit der Befragten das Aktivrente-Modell als sinnvolle Maßnahme gegen den Fachkräftemangel betrachtet. Besonders in Branchen mit akutem Personalmangel könnte dieses Modell einen wichtigen Beitrag leisten. Die Befragten sehen darin eine Möglichkeit, die Erfahrung älterer Arbeitnehmer besser zu nutzen und gleichzeitig die Rentenkassen zu entlasten.

    Maßnahme Ziel
    Aktivrente-Modell Fachkräftemangel bekämpfen, Rentenkassen entlasten

    Infobox: Die Umfrage von N-TV zeigt, dass das Aktivrente-Modell auf breite Zustimmung stößt und als wichtiger Baustein zur Lösung des Fachkräftemangels gesehen wird. Quelle: N-TV

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    OECD hebt Prognose für Wirtschaftswachstum in Deutschland an

    Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat ihre Konjunkturprognose für Deutschland nach oben korrigiert. Wie SZ.de berichtet, erwarten die OECD-Ökonomen für das Jahr 2025 einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 0,4 Prozent. Diese Entwicklung wird auf die Pläne der Bundesregierung für eine Investitionsoffensive und eine Senkung der Unternehmenssteuerlast zurückgeführt.

    Der neue Konjunkturbericht wurde von OECD-Generalsekretär Mathias Cormann an Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche übergeben. Die OECD betont, dass die Trendwende in der deutschen Wirtschaft eingeleitet sei, jedoch weitere Maßnahmen notwendig seien, um einen nachhaltigen Aufschwung zu erreichen.

    Jahr Prognostiziertes BIP-Wachstum
    2025 +0,4 %

    Infobox: Die OECD sieht für 2025 ein moderates Wirtschaftswachstum in Deutschland und hebt die Bedeutung von Investitionen und Steuerentlastungen hervor. Quelle: SZ.de

    Wirtschaft stagniert, Schulden wachsen: Forderung nach echten Reformen

    Die NZZ berichtet, dass die deutsche Wirtschaft weiterhin stagniert, während die Staatsverschuldung zunimmt. Zwei Gremien, darunter der Stabilitätsrat und die OECD, haben ihre Ergebnisse zur wirtschaftlichen Lage Deutschlands vorgestellt. Die Ergebnisse sind für die Bundesregierung wenig erfreulich, da sie auf einen Investitionsstau und wachsende Haushaltsdefizite hinweisen.

    Die NZZ fordert, dass die Regierung entschlossen sparen und tiefgreifende Reformen umsetzen müsse. Besonders der ausufernde Sozialstaat und die Subventionen stehen im Fokus der Kritik. Eine Reform der Rente und eine realistische Bewertung des Bürgergelds werden als dringend notwendig angesehen. Zudem wird ein Bürokratieabbau gefordert, um Unternehmergeist zu fördern. Die bisherigen Maßnahmen, wie das Steuerpaket von Finanzminister Lars Klingbeil, werden als unzureichend bewertet.

    • Stagnierende Wirtschaft
    • Wachsende Staatsverschuldung
    • Forderung nach Rentenreform und Subventionsabbau
    • Kritik an zu wenig Mut in der Wirtschaftspolitik

    Infobox: Die NZZ sieht in der aktuellen Wirtschaftspolitik zu wenig Reformbereitschaft und warnt vor den Folgen eines ausufernden Sozialstaats und steigender Schulden. Quelle: NZZ

    Prognose: Deutsche Wirtschaft soll 2026 wieder wachsen

    Nach einer Phase der Stagnation gibt es laut shz.de positive Aussichten für die deutsche Wirtschaft. Für das Jahr 2026 wird ein erneutes Wachstum prognostiziert. Die Prognosen basieren auf aktuellen Einschätzungen von Wirtschaftsforschern und internationalen Organisationen, die eine Erholung der Konjunktur erwarten.

    Die Experten gehen davon aus, dass die deutsche Wirtschaft von einer verbesserten globalen Nachfrage und von Investitionen in Infrastruktur und Innovation profitieren wird. Die Prognose unterstreicht die Bedeutung von Reformen und Investitionen, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands langfristig zu sichern.

    1. Erwartetes Wirtschaftswachstum ab 2026
    2. Positive Impulse durch Investitionen und Innovationen
    3. Wichtige Rolle der globalen Nachfrage

    Infobox: Für 2026 wird ein Wachstum der deutschen Wirtschaft erwartet, das auf Investitionen und eine stärkere globale Nachfrage zurückzuführen ist. Quelle: shz.de

    Einschätzung der Redaktion

    Das Aktivrente-Modell adressiert zentrale Herausforderungen des deutschen Arbeitsmarkts und der Rentenfinanzierung. Die Möglichkeit, freiwillig über das reguläre Rentenalter hinaus zu arbeiten und dabei finanzielle Anreize zu erhalten, kann die Erwerbsbeteiligung älterer Menschen erhöhen und dem Fachkräftemangel gezielt entgegenwirken. Gleichzeitig wird die Erfahrung älterer Arbeitnehmer besser genutzt, was insbesondere in Branchen mit hohem Personalbedarf einen spürbaren Mehrwert schaffen kann. Die breite gesellschaftliche Akzeptanz des Modells spricht für seine politische Umsetzbarkeit und signalisiert eine wachsende Bereitschaft, traditionelle Altersgrenzen flexibler zu gestalten. Langfristig könnte das Aktivrente-Modell einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung der Rentenkassen leisten und die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland stärken.

    Infobox: Das Aktivrente-Modell bietet Potenzial zur Entlastung des Arbeitsmarkts und der Rentenkassen, fördert die Nutzung von Erfahrung und ist gesellschaftlich anschlussfähig.

    Quellen:

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    Also was ich hier so zum Aktivrente-Modell gelesen hab, find ich grundsätzlich nicht schlecht. Ich frag mich allerdings wirklich, wie sehr das im Alltag funktioniert. Klar, es gibt sicherlich viele, die nach dem Rentenalter noch fit sind und vielleicht auch Bock haben auf ein bisschen Arbeiten – aber ehrlich, ich kenn auch einige in meinem Umfeld, für die das absolut nix mehr wäre, gerade wenn‘s um harte körperliche Arbeit geht. Die steuerlichen Vorteile klingen praktisch, aber ob das am Ende wirklich so viele Leute motiviert, weiß ich nicht. Viele freuen sich schließlich aufs Aufhören. Was mir aber fehlt in der Diskussion ist das Thema gesundheitliche Belastung – da seh ich noch ziemlich Luft nach oben in den Modellen, wie die Arbeitgeber damit umgehen.

    Was die OECD-Prognose angeht: 0,4 Prozent Wachstum klingt erstmal nicht sooo wahnsinnig viel, aber wie schon jemand hier drunter meinte: Hauptsache keine Schrumpfung mehr. Ich find aber, dass die Politik nicht zu sehr darauf setzen sollte, dass sich Dinge "von allein" bessern, nur weil global die Nachfrage irgendwann wieder steigt. Ohne echte Reformen tut sich echt zu wenig, besonders beim Thema Bürokratie. Ich selbst hatte mal ne kleine Selbstständigkeit in der Familie und kann sagen, dass du teilweise mehr mit Papierkram beschäftigt bist als mit deiner eigentlichen Arbeit.

    Schulden machen mir jetzt auch nicht so extrem Sorgen, solange das Geld in den richtigen Sachen landet, also eben in Investitionen und Innovation wie angesprochen. Aber die Mahnung aus dem Artikel, dass wir uns nicht zu sehr auf dem ausruhen sollen, was wir haben, find ich berechtigt. Ob die Aktivrente da wirklich die große Trendwende bringt, bleibt abzuwarten. Aber wenigstens bewegt sich mal was und die Debatte geht weiter – das ist schon mal mehr als in den letzten Jahren...

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