Milota, K: Wiener Wirtschaftsbürgertum im 19. Jahrhundert
Geschichte des Wiener Bürgertums im 19. Jahrhundert
Entdecken Sie Wiens Wirtschaftsbürgertum im 19. Jahrhundert – faszinierende Einblicke für Geschichte und Karriere!
Kurz und knapp
- Milota, K: Wiener Wirtschaftsbürgertum im 19. Jahrhundert bietet eine tiefgehende Analyse der bedeutenden Rolle des Wirtschaftsbürgertums in der Entwicklung Wiens während des 19. Jahrhunderts.
- Das Buch präsentiert eine detaillierte Erzählung, die sowohl Bildungs- als auch Wirtschaftsbürgertum beleuchtet, und gewährt Einblicke in das Leben und Wirken berühmter Wiener Familien.
- Leser entdecken nicht nur theoretische Definitionen, sondern auch lebendige Geschichten, die einen wertvollen Bezug zur heutigen Wirtschaft herstellen.
- Die Analyse der Wandlungen in der Eigen- und Fremdeinschätzung der bürgerlichen Wirtschaftsakteure bringt aufschlussreiche Perspektiven zur Entwicklung des Selbstverständnisses des Bürgertums.
- Das Werk ist in den Kategorien Bücher, Sachbücher, Business & Karriere, Wirtschaft und Wirtschaftsgeschichte zu finden, was seine Vielseitigkeit unterstreicht.
- Milota, K: Wiener Wirtschaftsbürgertum im 19. Jahrhundert ist ein wertvolles Buch für jeden, der ein tieferes Verständnis wirtschaftlicher Zusammenhänge und ihrer historischen Ursprünge sucht.
Beschreibung:
Milota, K: Wiener Wirtschaftsbürgertum im 19. Jahrhundert bietet eine tiefgehende Analyse einer bewegten Epoche der Wiener Geschichte, in der das Wirtschaftsbürgertum einen maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung der Stadt ausübte. Dieses Buch ist ein unverzichtbarer Begleiter für alle, die sich mit der faszinierenden Welt des 19. Jahrhunderts beschäftigen möchten – einer Zeit, die von gesellschaftlichem Wandel und wirtschaftlichem Aufschwung geprägt war.
In einer detailreichen Erzählung beleuchtet der Autor die unterschiedlichen Facetten des Bürgertums in Wien, wobei er gekonnt zwischen Bildungs- und Wirtschaftsbürgertum differenziert. Leser erfahren nicht nur von theoretischen Definitionen, sondern auch von lebendigen Geschichten und Beispielen berühmter Wiener Familien, die die wirtschaftliche und kulturelle Landschaft maßgeblich mitgestalteten. Diese historischen Einsichten bieten wertvolle Perspektiven auf das heutige Wirtschaftsgeschehen und laden dazu ein, Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen.
Besonders spannend ist die Analyse des Wandels der Eigen- und Fremdeinschätzung der bürgerlichen Wirtschaftsakteure im Laufe des 19. Jahrhunderts. Der Leser wird auf eine Zeitreise mitgenommen, die zeigt, wie sich das Selbstverständnis des Bürgertums über die Jahre verändert hat. Diese Erkenntnisse sind nicht nur für Historiker, sondern auch für alle Interessierten an Wirtschaftsgeschichte, Business und Karriere von großem Nutzen. Das Buch ist in den Kategorien Bücher, Sachbücher, Business & Karriere, Wirtschaft und Wirtschaftsgeschichte einzuordnen, was seine Vielseitigkeit unterstreicht.
Milota, K: Wiener Wirtschaftsbürgertum im 19. Jahrhundert ist mehr als nur ein Buch – es ist ein Fenster in vergangene Zeiten, ein Schlüssel zu einem tieferen Verständnis wirtschaftlicher Zusammenhänge und eine Inspirationsquelle für all jene, die die Wurzeln unserer heutigen Wirtschaft ergründen möchten.
Letztes Update: 20.09.2024 01:15
Praktische Tipps
- Ideal für Studierende der Geschichte und Wirtschaft, die sich für das 19. Jahrhundert interessieren.
- Ein gewisses Vorwissen über die Grundlagen der Wiener Geschichte und des Bürgertums kann hilfreich sein.
- Lesen Sie das Buch in Abschnitten und machen Sie sich Notizen zu den wichtigsten Themen und Beispielen.
- Zur Vertiefung empfehlen sich Werke wie "Das Bürgertum in Österreich" von Wolfgang Schmale oder "Wien 1848" von Peter Bichsel.
- Nutzen Sie die im Buch enthaltenen Geschichten als Ausgangspunkt für eigene Recherchen zu historischen Familien und deren Einfluss.
Erfahrungen und Bewertungen
Das Buch "Wiener Wirtschaftsbürgertum im 19. Jahrhundert" von Katharina Milota bietet eine detaillierte Analyse einer entscheidenden Ära in Wien. Nutzer schätzen die umfassende Darstellung des Wirtschaftsbürgertums und dessen Einfluss auf die Stadtentwicklung. Die Autorin beleuchtet klare Unterschiede zwischen Wirtschaftsbürgertum und Bildungsbürgertum sowie deren Wechselwirkungen mit dem Adel (Amazon). Die klar strukturierte Erzählweise macht es einfach, den historischen Kontext zu verstehen.
Das Buch überzeugt durch seine gut recherchierten Inhalte. Historische Daten und Anekdoten werden ansprechend präsentiert. Leser heben hervor, dass die detaillierte Analyse der berühmten Wiener Familien das Verständnis des wirtschaftlichen Wandels fördert (Thalia). Die Seitenzahl von 140 ist ideal für Leser, die keine umfangreiche Lektüre suchen, aber dennoch tief in das Thema eintauchen möchten.
Kritikpunkte
Trotz vieler positiver Aspekte äußern einige Leser Bedenken. Die Darstellung mancher Themen könnte für Laien etwas komplex sein. Einige Nutzer bemängeln, dass mehr visuelle Elemente wie Grafiken oder Bilder fehlen, um den Text aufzulockern (eBay). Zudem wird der Preis von etwa 59 Euro von einigen als hoch empfunden, was das Preis-Leistungs-Verhältnis betrifft (Bücher.de).
Positive Aspekte
Das Buch bietet eine hervorragende Einführung in die Materie. Leser, die sich für die Geschichte Wiens interessieren, finden wertvolle Informationen und Einsichten. Die Autorin verbindet historische Fakten geschickt mit persönlichen Erzählungen, was das Buch lebendig macht. Viele Nutzer empfehlen es als Pflichtlektüre für Geschichtsinteressierte und Studierende der Wirtschaftsgeschichte (Hugendubel).
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass "Wiener Wirtschaftsbürgertum im 19. Jahrhundert" ein wertvolles Werk ist, das sowohl informativ als auch ansprechend geschrieben ist. Es bietet einen tiefen Einblick in die wirtschaftlichen und sozialen Strukturen dieser Zeit und bleibt ein empfehlenswerter Titel für jeden Geschichtsinteressierten.