Die allseitige Anknüpfung von Eingriffsnormen im Internationalen Wirtschaftsrecht.


Fundiertes Praxiswissen zur Anwendung internationaler Eingriffsnormen – unverzichtbar für Juristen und Wirtschaftsrechtler!
Kurz und knapp
- Die allseitige Anknüpfung von Eingriffsnormen im Internationalen Wirtschaftsrecht ist unverzichtbar für alle, die sich tief im internationalen Wirtschaftsrecht engagieren möchten.
- Geschrieben von Meiko Zeppenfeld, behandelt das Buch die aktuelle Thematik der allseitigen Anknüpfung von Eingriffsnormen und deren Herausforderung im internationalen Kontext.
- Eingriffsnormen, die staatliche oder gemeinwohlorientierte Ziele verfolgen, sind nicht auf einzelne Rechtsvorschriften, sondern auf spezifische Sachverhalte anwendbar, was zu Rechtssicherheit und klareren Entscheidungen beiträgt.
- Praktische Beispiele aus dem Kartell- und Anlegerschutzrecht veranschaulichen die theoretischen Ansätze des Buches.
- Das Werk bietet wertvolle Einblicke, um rechtliche Unsicherheiten zu minimieren und die Vorhersehbarkeit von Entscheidungen zu erhöhen.
- Eine wertvolle Investition für Rechtswissenschaftler und Praktiker, die im internationalen Wirtschaftsrecht konkurrenzfähig bleiben möchten.
Beschreibung:
Die allseitige Anknüpfung von Eingriffsnormen im Internationalen Wirtschaftsrecht ist ein unerlässliches Werk für jeden, der in die tiefen und komplexen Gewässer des internationalen Wirtschaftsrechts eintauchen möchte. Dieses Buch stellt sich einer der kontroversesten Fragen des internationalen Privatrechts (IPR): Unter welchen Bedingungen sollten deutsche Gerichte ausländisches Wirtschaftsrecht berücksichtigen? Eine meisterhafte Auseinandersetzung, die sowohl Studierende der Rechtswissenschaft als auch erfahrene Juristen in ihren Bann ziehen wird.
Geschrieben von Meiko Zeppenfeld, beschäftigt sich das Buch mit dem hochaktuellen Thema der allseitigen Anknüpfung von Eingriffsnormen im Internationalen Wirtschaftsrecht. Eingriffsnormen sind spezielle Rechtsnormen, die über den Ausgleich privater Interessen hinausgehen und staatliche oder gemeinwohlorientierte Ziele verfolgen. Oft finden wir solche Normen im Außenwirtschaftsrecht, im Währungs- und Devisenrecht oder im Umweltschutzrecht, um nur einige zu nennen. Doch sollten sie auch im Inland angewendet werden, und wenn ja, wie?
Zeppenfeld schlägt vor, dass klassische allseitige Kollisionsnormen—trotz ihrer staats- und wirtschaftspolitischen Natur—auch für Eingriffsnormen eine Rolle spielen können. Diese Normen, die nicht ausschließlich auf Rechtsvorschriften, sondern auf spezifischen Sachverhalten basieren, könnten wesentlich zur Rechtssicherheit und klareren Entscheidungsfindungen beitragen. Das Buch illustriert diese bahnbrechende Theorie mit praxisnahen Beispielen aus Bereichen wie dem Kartell- und Anlegerschutzrecht.
Im heutigen internationalen Kontext, wo wirtschaftliche Verflechtungen immer dichter werden, kann der Einblick in die allseitige Anknüpfung von Eingriffsnormen im Internationalen Wirtschaftsrecht von unschätzbarem Wert sein. Es unterstützt dabei, rechtliche Unsicherheiten zu minimieren und trägt zur erhöhten Vorhersehbarkeit von gerichtlichen und administrativen Entscheidungen bei. Dieses Buch ist somit eine lohnenswerte Investition für Rechtswissenschaftler und Praktiker, die sich einen Vorteil im Bereich des internationalen Wirtschaftsrechts sichern wollen.
Letztes Update: 20.09.2024 11:30