Deutschland verschläft KI-Chancen: Wachstum ohne echten Produktivitätsschub

17.03.2025 130 mal gelesen 6 Kommentare

Die wirtschaftlichen Herausforderungen Deutschlands stehen im Fokus: Von ungenutztem KI-Potenzial über regionale Wirtschaftspläne in Thüringen bis hin zu internationalen Handelskonflikten und gesenkten Wachstumsprognosen. Der Pressespiegel beleuchtet, wie politische Entscheidungen, technologische Entwicklungen und globale Dynamiken die deutsche Wirtschaft prägen und welche Maßnahmen gefordert werden, um Wachstum und Stabilität zu sichern.

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Deutschland nutzt Potenzial von KI kaum: Wachstum ohne Produktivitätswunder

Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass Künstliche Intelligenz (KI) das Produktivitätswachstum in Deutschland steigern kann, jedoch kein "Produktivitätswunder" bewirken wird. Zwischen 2025 und 2030 wird ein jährliches Produktivitätswachstum von 0,9 Prozent erwartet, das sich zwischen 2030 und 2040 auf 1,2 Prozent erhöhen könnte. Im Vergleich dazu lag das Wachstum in den 2020er Jahren bisher bei nur 0,4 Prozent, was durch Krisen wie die Pandemie und hohe Energiepreise beeinflusst wurde. Laut der Studie ergänzt KI menschliche Arbeit, erfordert jedoch gezielte Weiterbildungsmaßnahmen. Deutschland liegt bei der Einführung von KI in Unternehmen über dem EU-Durchschnitt, fällt jedoch im OECD-Vergleich bei der Datenverfügbarkeit auf Rang 24 zurück. Die IW-Forscher fordern Steuervergünstigungen, Bürokratieabbau und mehr erneuerbare Energien für KI-Rechenzentren. Quelle: n-tv Nachrichten, n-tv.de

Nordhausen: Hoffnung auf neuen Wirtschaftskurs

Die neue Thüringer Landesregierung plant einen veränderten Wirtschaftskurs, um die Region Nordhausen wirtschaftlich zu stärken. Niels Neu vom Nordthüringer Unternehmerverband setzt auf die Chancen, die sich durch diese Neuausrichtung ergeben könnten. Konkrete Maßnahmen oder Details wurden jedoch nicht genannt. Quelle: Thüringer Allgemeine, thueringer-allgemeine.de

Schweiz kämpft gegen mögliche US-Zölle

Helene Budliger Artieda, Staatssekretärin des Seco, reiste nach Washington, um Zölle gegen die Schweiz zu verhindern. Die Schweiz betont ihre marktfreundliche Haltung und die enge wirtschaftliche Verbindung zu den USA. Schweizer Investitionen schaffen Arbeitsplätze in den USA, und die meisten amerikanischen Güter gelangen zollfrei in die Schweiz. Dennoch bleibt unklar, ob die Argumente bei der US-Regierung Gehör finden. Quelle: Neue Zürcher Zeitung, nzz.ch

Trump-Wirtschaftskriege belasten deutsche Wirtschaft

Die deutsche Wirtschaft leidet unter den Handelskonflikten, die durch die Politik von US-Präsident Donald Trump verschärft wurden. Die OECD hat ihre Wachstumsprognose für Deutschland auf 0,4 Prozent gesenkt, während das Ifo-Institut nur noch 0,2 Prozent erwartet. Die Industrie kämpft mit schwacher Nachfrage und internationalem Wettbewerbsdruck. Experten fordern eine stabilere Wirtschaftspolitik, um Vertrauen und Investitionen zu fördern. Quelle: Oiger, oiger.de

OECD senkt Wachstumsprognose für Deutschland

Die OECD hat ihre Wachstumsprognose für Deutschland für 2025 von 0,7 auf 0,4 Prozent gesenkt. Für 2026 wird ein Wachstum von 1,1 Prozent erwartet, leicht reduziert von vorher 1,2 Prozent. Die Prognosen berücksichtigen noch nicht das geplante Finanzpaket für Verteidigung und Infrastruktur, das das Wachstum positiv beeinflussen könnte. Experten betonen die Notwendigkeit von Strukturreformen und effizienteren Staatsausgaben. Quelle: Der Spiegel, spiegel.de

Die Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zur Rolle der Künstlichen Intelligenz (KI) in Deutschland zeigt ein ambivalentes Bild. Einerseits wird das Potenzial von KI zur Steigerung der Produktivität anerkannt, andererseits bleibt das erwartete Wachstum moderat. Dies verdeutlicht, dass technologische Innovation allein nicht ausreicht, um strukturelle Schwächen der deutschen Wirtschaft zu beheben. Die vergleichsweise niedrige Datenverfügbarkeit im OECD-Vergleich und die Forderung nach Steuervergünstigungen sowie Bürokratieabbau unterstreichen, dass Deutschland nicht nur technologische, sondern auch regulatorische und infrastrukturelle Defizite aufweist. Ohne eine umfassende Strategie, die Bildung, Infrastruktur und Innovationsförderung vereint, wird KI kaum die erhoffte transformative Wirkung entfalten können.

Die Ankündigung eines neuen Wirtschaftskurses in Nordhausen durch die Thüringer Landesregierung lässt auf eine stärkere regionale Wirtschaftsförderung hoffen. Allerdings bleibt die fehlende Konkretisierung der Maßnahmen ein Schwachpunkt. Ohne klare Strategien und Investitionspläne droht die Initiative, lediglich symbolischen Charakter zu haben. Für eine nachhaltige wirtschaftliche Stärkung der Region sind gezielte Investitionen in Bildung, Infrastruktur und die Förderung von Unternehmen notwendig. Die Einbindung lokaler Akteure, wie des Nordthüringer Unternehmerverbands, könnte dabei ein entscheidender Erfolgsfaktor sein.

Die Bemühungen der Schweiz, mögliche US-Zölle abzuwenden, verdeutlichen die Abhängigkeit kleinerer Volkswirtschaften von stabilen Handelsbeziehungen mit den USA. Die Argumentation der Schweiz, ihre wirtschaftliche Offenheit und die Schaffung von Arbeitsplätzen in den USA zu betonen, ist strategisch sinnvoll. Dennoch zeigt der Fall, wie fragil internationale Handelsbeziehungen in einem zunehmend protektionistischen Umfeld geworden sind. Für die Schweiz bleibt es entscheidend, ihre Position als verlässlicher Handelspartner zu stärken und gleichzeitig alternative Märkte zu erschließen, um die Abhängigkeit von den USA zu reduzieren.

Die Auswirkungen der von Donald Trump initiierten Handelskonflikte auf die deutsche Wirtschaft sind ein weiteres Beispiel für die Verwundbarkeit exportorientierter Volkswirtschaften. Die gesenkten Wachstumsprognosen der OECD und des Ifo-Instituts spiegeln die anhaltenden Herausforderungen wider, mit denen die deutsche Industrie konfrontiert ist. Schwache Nachfrage und internationaler Wettbewerbsdruck erfordern eine Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik. Neben kurzfristigen Maßnahmen zur Stabilisierung der Konjunktur sind langfristige Reformen notwendig, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Dazu gehören Investitionen in Zukunftstechnologien, eine Diversifizierung der Exportmärkte und eine stärkere Förderung des Binnenmarktes.

Die erneute Senkung der Wachstumsprognosen für Deutschland durch die OECD verdeutlicht die strukturellen Probleme der deutschen Wirtschaft. Während das geplante Finanzpaket für Verteidigung und Infrastruktur positive Impulse setzen könnte, bleibt die Notwendigkeit von Strukturreformen zentral. Effizientere Staatsausgaben, eine Entbürokratisierung und eine gezielte Förderung von Innovationen sind essenziell, um das Wachstumspotenzial langfristig zu erhöhen. Die Prognosen zeigen zudem, dass die deutsche Wirtschaft in einem globalen Umfeld, das von Unsicherheiten und geopolitischen Spannungen geprägt ist, widerstandsfähiger werden muss. Ohne eine klare wirtschaftspolitische Vision droht Deutschland, im internationalen Vergleich weiter zurückzufallen.

Quellen:

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Puh, also da muss ich mal sagen, schon crazy, wie das immer alles so analysiert wird und am Ende ändert sich doch kaum was, oder? Wenn jetzt laut der Studie KI vielleicht das Wachstum bissl antreibt, wundert es mich, dass Deutschland noch ned mehr Fokus drauf legt. Ich mean, warum sind wir in der Datennutzung nur auf Rang 24?? Das klingt ja eher nach Steinzeit statt Zukunft. Die Bürokratie hierzulande is auch echt eine Katastrophe, als ob man für jede Innovation 1000 Zettel ausfüllen muss. Kein Wunder, dass dann nix voran geht.

Und dann dieses Thema Trump und Handelskonflikte – wie lang soll das eig noch nachwirken? Fühlt sich an als ob wir ständig im Rückwärtsgang sind weils immer neue Probleme gibt. Aber mal ehrlich, die Industrie hier sollte vllt auch mehr auf Innovation setzen und net nur jammern über schwache Nachfrage. Internethandel boomed ja auch, warum kriegen wir das nicht bei unserer Industrie hin? Manchmal denk ich, viele Firmen hier sind einfach zu träge.

Zu Nordhausen, klingt spannend, aber wieder nix Konkretes. Immer das gleiche Blabla von neuen "Strategien und Plänen," aber am Ende bleiben die Landkreise in der Pampa. Ohne klare Schritte isses ja verhext… Abra Kadabra bringt uns auch keine Arbeitsplätze, oder seh ich das falsch? Bissl mehr Mut wär vllt mal gut für so Regionen statt wischi-waschi-Kurs zu fahren.

Anyway, das sind jetzt nur meine Gedanken beim Lesen. Vielleicht lieg ich ja übel daneben, bin halt kein Wirtschaftsprofi. ?
Also Nordhausen klingt ja gut mit neuem Kurs, aber WARUM wird immer nix konkretes gesagt? Immer nur Pläne und Ideen ohne Ergebnisse. Glaub niemals, dass da langfristig was umgesetzt wird, wenn's immer nur bei Reden bleibt.
Also erstmal danke für die ganzen Infos, schon krass, wie viele Punkte da zusammenkommen, die aktuell auf die deutsche Wirtschaft drücken – von KI über Handelskonflikte bis hin zur regionalen Wirtschaftspolitik. Ich finde das Thema KI echt spannend, vor allem weil man da so ein Zwei-Klassen-Denken sieht. Auf der einen Seite gibt es dieses Potenzial, das wir immer beschwören, aber dann hängen wir in Studien hinterher, landen im internationalen Vergleich weit hinten und irgendwie fehlt dann doch der Mut, es richtig anzupacken. Aber klar, wenn man sich die Bürokratie hierzulande anschaut, wundert das kaum. Da steht nichts in den Sternen, sondern im Paragrafendschungel.

Aber eine Sache, die in dem Artikel und auch hier in den Kommentaren für mich zu kurz kommt, ist das Thema Bildung. Wir machen uns Gedanken über KI-Potenzial und Steuervergünstigungen, aber wenn keiner entsprechend ausgebildet ist, wie soll das laufen? Leute für KI und Digitalisierung fit zu machen, müsste doch der erste Schritt sein. Die Studien sagen ja auch, dass Weiterbildungsmaßnahmen nötig sind – aber wo ist der große Wurf hier? Immer nur Blabla von Strategien hilft doch nix, wie man ja bei der Diskussion um Nordhausen sieht.

Zu Nordhausen fällt mir nämlich auch nicht viel Positives ein. Das erinnert mich an gefühlt jede dritte "Wirtschaftsinitiative" in ländlichen Regionen: Angekündigt wird viel, aber wenn man dann fragt, welche Maßnahmen kommen, hört man nur Phrasen. Warum macht man es nicht mal andersrum? Erst einen handfesten Plan vorstellen und dann den Bürgern und Unternehmen erklären, wie sie konkret profitieren können. Genauso wie der Kollege vorhin meinte: Ohne Mut bleibt es wieder nur ein weiteres Symbolprojekt ohne echte Wirkung.

Handelskonflikte, Stichwort Trump – so ein altes Thema, das trotzdem wie Kaugummi klebt. Es ist halt nicht zu leugnen, dass die deutsche Exportabhängigkeit hier echt unser größtes Problem ist. Ich frage mich manchmal wirklich, warum es nicht mehr Diskussionen über eine Stärkung des Binnenmarkts gibt. Export ist wichtig, klar, aber wenn wir nicht resilienter werden, fliegen uns solche Konflikte jedes Mal um die Ohren.

Was mich auch irritiert: Immer wird auf die schwache Nachfrage in der Industrie verwiesen, aber wie wär’s, wenn wir stärker auf die Förderung von nachhaltigen Technologien und Startups setzen? Ich glaube, gerade da liegt unserer Zukunft – aber stattdessen konzentrieren wir uns darauf, irgendwie die alten Strukturen am Leben zu erhalten.

Am Ende bleibt's dabei: Ohne entschlossene Schritte bei Bildung, Bürokratieabbau, Infrastruktur und echten Innovationsschüben wird sich nix Großes verändern. Deutschland hängt zwischen Nostalgie nach dem Wirtschaftswunder und der Angst vor radikalen Veränderungen. Der Wille ist da, aber der Mut fehlt. Echt schade.
Vielleicht sollten wir erstmal klären, warum Deutschland bei der Datenverfügbarkeit so weit hinten liegt – ohne Daten keine sinnvolle KI, oder?
Also erstmal muss ich sagen, dass die Kommentare hier echt die bunte Mischung der Meinungen zeigen – gefällt mir, auch wenn ich nicht allem zustimme. Zum Beispiel das Argument von ZappyOne, dass "kein Wunder" sei, dass hier nichts vorangeht, weil "Innovationen von Bürokratie erdrückt" werden – das trifft schon was und zwar ins Schwarze. Ich mein, es wird ja überall gefühlt nur drüber geredet, aber mal ehrlich: Wann wurde das letzte Mal ernsthaft Bürokratie abgebaut? Hab ich nicht mitbekommen. Ideen zum Reduzieren gibt's ja genug, da müsste doch mehr gehen!

Was mich gleichzeitig ärgert: Diese ewigen Studien, z.B. zur KI, wo wir angeblich ja so gut überm EU-Durchschnitt sind, kommt mir immer vor wie 'ne Beruhigungspille. Aber dann fallen wir global zurück, wie mit Platz 24 bei Datenverfügbarkeit? Das ist doch ein Witz. Wer plant sowas? Grad in 'ner Zeit, wo Daten DER Rohstoff sind, raffen wir's einfach nicht, uns da besser aufzustellen.

Das Thema Nordhausen find ich spannend, weil's zeigt, wie regional der Schuh drückt. Klar, in so 'ner Region braucht man mehr als Hoffnungen; konkrete Maßnahmen wären doch das A und O. Aber da kommt nix. Vllt sollte man die Leute vor Ort, auch Wirtschaftsverbände oder Betriebe, mehr einbinden, statt immer leere Versprechen aus irgendwelchen Ministerien kriegen zu lassen. Ich denk dabei auch, was Schattenspring98 meinte mit "mehr Mut": Stimmt, wer nie Risiken eingeht, wird nie was Neues erreichen. Thüringen sollte hier mal Vorbild sein und richtige Anreize setzen.

Zum Handelskonflikt mit Trump sag ich nur: Mir reicht’s langsam, dass wir hier ständig unter fremden Entscheidungen leiden. Können wir nicht mal unsere Wirtschaft so reformieren, dass sie resilienter wird? Diversifizierter? Statt immer derselbe Fokus auf Exporte und dann jedes Mal 'n Katzenjammer, wenn die Nachfrage schwächelt. Vielleicht auch mal den Mittelstand mehr fördern und 'ne Balance aus Export und starkem Binnenmarkt hinkriegen.

Und hey, schlagen wir jetzt nicht alle die Hände über’m Kopf zusammen wegen der Wachstumsprognosen. Klar, 0,4 % sieht mies aus, aber wir könnten die Zeit auch nutzen, um uns klarzumachen, dass Wachstum irgendwann Grenzen hat – qualitative statt quantitative Veränderung müsste das Ziel sein. Nachhaltigkeit, zukunftssichere Jobs, dafür brauchts gute Infrastruktur und Digitalprojekte. Ich glaub, wenn das jemand ernst nimmt, dann pumpen auch Investoren wieder Geld rein.

Sorry, wenn das jetzt abschweifend wurde, aber das überschneidet sich ja alles irgendwie. Wirf KI, Bürokratie, Infrastruktur und den Trump-Effekt zusammen – und schon hast du das Bild, warum wir gerade auf der Stelle treten!
Boah leute das ist ja echt mega spannend geschrieben hier!! Aber mal ehrlich zu Nordhausen muss ich mich schon echt wundern, warum da noch immer keine Klarheit herrscht - ist ja fast wie Warten auf Godot. ? Also ehrlich, die meinen da einfach Wirtschaft ankurbeln zu können ohne konkrete Pläne? Ich mein, halloooo, ohne richtige Pläne bleibt’s halt bei heisser luft. Würde da lieber sehen, das Schulen oder Unis besser eingebunden werden. Junge leute bring Innovation mit sich, oder??

Und apropos KI - warum wird immer nur von so Superproduktiven Wirtschaftsaufschwüngen geredet, wenn doch längst klar ist, das Bürokratie halt echt der Blockstein Nr.1 is! Ich mein wer hat Zeit, sich erstmal tonnenweise Formulare durchzulesen bevor er überhaupt nen neuen Server für KI aufstellen lassen darf? Hatte mal nen Artikel über Japan gelesen, die sind da VIEL schneller als wir. Klar, das wir lahm wirken. DER Punkt bleibt unangesprochen im Text, oder bin ich blind. ?

Und der Ding mit Schweiz find ich auch witzig - also ich als Laie frag mich, warum DIE immer so smooth durchkommen mit USA und wir die Arschkarte ziehn. Schweiz hat kein VW-Skandal gehabt, schätze ich mal? xd. Aber irgendwie, deutsche Industrie, hört man ständig jammern, aber irgendwas is doch da immer bremse.

Hab das gefühl man könnte ALLES verbessern, aber keiner weiss wo Anfangen? Hoffe noch mehr auf lokalen vibe von eurer Seite her liebe Artikelwriter!!

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