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    Wirtschaft in 14 Bundesländern schrumpft: Ifo-Studie zeigt Rückgang des BIP

    18.09.2025 6 mal gelesen 0 Kommentare

    Die aktuelle Analyse des Ifo-Instituts offenbart alarmierende Trends in der deutschen Wirtschaft: In 14 von 16 Bundesländern ist die Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal 2025 gesunken, was auf eine zunehmende Unsicherheit, insbesondere durch die US-Zollpolitik, zurückzuführen ist. Während einige Bundesländer wie Rheinland-Pfalz und das Saarland positive Wachstumszahlen verzeichnen, kämpfen andere mit signifikanten Rückgängen. Diese Entwicklungen werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, vor denen die deutsche Wirtschaft steht, und die Notwendigkeit von Reformen zur Stabilisierung und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit. Lesen Sie weiter, um mehr über die Hintergründe und die Auswirkungen auf die verschiedenen Bundesländer zu erfahren.

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    Ifo: Wirtschaft in 14 Bundesländern wegen Unsicherheit geschrumpft

    Die aktuelle Studie des Ifo-Instituts zeigt, dass die Wirtschaftsleistung in fast allen Bundesländern im zweiten Quartal 2025 gesunken ist. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) verringerte sich von April bis Juni in 14 der 16 Bundesländer, wobei Sachsen-Anhalt mit einem Rückgang von 1,1 Prozent den stärksten Verlust verzeichnete. Niedersachsen und Bremen folgten mit einem Minus von 0,7 Prozent beziehungsweise 0,5 Prozent. Im Vergleich dazu schrumpfte die gesamte deutsche Wirtschaft um 0,3 Prozent.

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    Die Unsicherheit über die US-Zollpolitik hat viele Unternehmen dazu veranlasst, ihre Käufe ins erste Quartal vorzuverlegen, was im zweiten Quartal zu einem Rückgang der wirtschaftlichen Aktivitäten führte. Besonders betroffen sind die Bundesländer Saarland, Niedersachsen und Baden-Württemberg, während Rheinland-Pfalz und das Saarland im Gegensatz dazu ein Wachstum von 0,1 Prozent beziehungsweise 0,5 Prozent verzeichnen konnten. Ifo-Konjunkturexperte Robert Lehmann betont, dass sich das Geschäftsklima in diesen Bundesländern zuletzt stark aufgehellt hat.

    "Wegen der Unsicherheit bezüglich der US-Zollpolitik zu Jahresbeginn haben viele Unternehmen ihre Käufe ins erste Quartal vorgezogen", sagte Ifo-Konjunkturexperte Robert Lehmann.

    Zusammenfassung: Die Unsicherheit durch die US-Zollpolitik hat in 14 von 16 Bundesländern zu einem Rückgang des BIP geführt, während Rheinland-Pfalz und das Saarland positive Wachstumszahlen aufweisen.

    Ursula von der Leyen kündigt Freihandelsabkommen mit Indien an

    EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat angekündigt, dass die EU noch in diesem Jahr ein Freihandelsabkommen mit Indien abschließen möchte. In einem Telefonat mit dem indischen Ministerpräsidenten wurde dieses Ziel bekräftigt. Von der Leyen betonte, dass die EU auch Gespräche mit weiteren Ländern wie Südafrika, Malaysia und den Vereinigten Arabischen Emiraten führt, um die Handelsbeziehungen zu stärken.

    Die EU hat bereits Abkommen mit Mexiko, der Schweiz und dem Mercosur-Block abgeschlossen. Von der Leyen wies darauf hin, dass trotz der Unsicherheiten durch den Handelskonflikt mit den USA, europäische Unternehmen 80 Prozent ihres Handels außerhalb der USA abwickeln. Sie forderte eine schnellere Reaktion der europäischen Politik auf die Herausforderungen im internationalen Wettbewerb.

    "Die Wettbewerbsfähigkeit vieler Standorte in der EU ist gefährdet. Die Wiedergewinnung wirtschaftlicher Stärke muss daher oberste Priorität europäischer Politik sein", so die Wirtschaftsverbände.

    Zusammenfassung: Ursula von der Leyen plant ein Freihandelsabkommen mit Indien und betont die Notwendigkeit, die Wettbewerbsfähigkeit der EU im internationalen Handel zu stärken.

    Kranker Mann Europas? „Ich habe vollstes Vertrauen in die deutsche Wirtschaft“

    EZB-Vizepräsident Luis de Guindos äußerte sich optimistisch über die deutsche Wirtschaft, trotz der aktuellen Herausforderungen. Er warnte jedoch vor den Gefahren, wenn Regierungen die Geldpolitik für ihre eigenen Zwecke missbrauchen. Guindos betonte, dass die Unabhängigkeit der Geldpolitik entscheidend für die Stabilität der Wirtschaft sei.

    Die deutsche Wirtschaft steht unter Druck durch wachsende Schulden und eine schwache Industrie. Das Institut der deutschen Wirtschaft hat seine Prognose für 2025 gesenkt und erwartet eine Stagnation des BIP. Guindos fordert eine Reform der Unternehmenssteuern und Bürokratieabbau, um die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

    "Ich habe vollstes Vertrauen in die deutsche Wirtschaft", sagte EZB-Vizepräsident Luis de Guindos.

    Zusammenfassung: Trotz der Herausforderungen sieht EZB-Vizepräsident Guindos Potenzial in der deutschen Wirtschaft und fordert Reformen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit.

    Konjunktur: Deutsche Wirtschaft stagniert 2025 – Investitionskrise verschärft sich weiter

    Das Institut der deutschen Wirtschaft hat seine Prognose für 2025 erneut gesenkt und erwartet eine Stagnation des BIP. Die schwache Industrie und rückläufige Investitionen belasten die Wirtschaft. IW-Konjunkturchef Michael Grömling fordert dringend Reformen, um die Investitionskrise zu überwinden.

    Die Unsicherheiten durch die US-Zollpolitik und die gedämpften Beschäftigungsperspektiven führen dazu, dass der Konsum unter seinem Potenzial bleibt. Die Exporte könnten 2025 um etwa 0,5 Prozent sinken, mit einer leichten Erholung erst 2026. Die Bauindustrie zeigt jedoch erste Anzeichen einer Erholung, mit einem Anstieg der Baugenehmigungen um 30 Prozent im Juli 2025 im Vergleich zum Vorjahr.

    "Stellt die Bundesregierung im Herbst der Reformen endlich die richtigen Weichen, könnte es im kommenden Jahr wieder bergauf gehen", so IW-Konjunkturchef Michael Grömling.

    Zusammenfassung: Die deutsche Wirtschaft stagniert 2025, während die Investitionskrise sich verschärft. Erste positive Signale kommen aus der Bauindustrie mit einem Anstieg der Baugenehmigungen.

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen in Deutschland und den Bundesländern verdeutlichen die fragilen Strukturen und die Unsicherheiten, die durch externe Faktoren wie die US-Zollpolitik verstärkt werden. Der Rückgang des BIP in 14 Bundesländern ist ein alarmierendes Signal, das auf eine weitreichende Unsicherheit hinweist, die Unternehmen dazu zwingt, ihre Strategien kurzfristig anzupassen. Dies könnte langfristig zu einer Abwärtsspirale führen, wenn nicht schnell gegengesteuert wird.

    Die Ankündigung eines Freihandelsabkommens mit Indien durch Ursula von der Leyen könnte eine positive Wende darstellen, indem sie neue Märkte erschließt und die Wettbewerbsfähigkeit der EU stärkt. Dennoch bleibt abzuwarten, wie schnell und effektiv diese Maßnahmen umgesetzt werden können, insbesondere angesichts der bestehenden Herausforderungen im internationalen Handel.

    Die Einschätzung von EZB-Vizepräsident Luis de Guindos, die Unabhängigkeit der Geldpolitik sei entscheidend, unterstreicht die Notwendigkeit, politische Einflussnahme zu vermeiden, um die wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten. Gleichzeitig ist die Forderung nach Reformen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit unerlässlich, um die stagnierende Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen.

    Insgesamt zeigt die Situation, dass ohne gezielte Maßnahmen und Reformen sowohl auf politischer als auch auf wirtschaftlicher Ebene die Risiken für die deutsche Wirtschaft weiter zunehmen könnten. Die positiven Anzeichen in der Bauindustrie sind ermutigend, jedoch nicht ausreichend, um die umfassenden Herausforderungen zu bewältigen.

    Wichtigste Erkenntnisse: Die Unsicherheiten durch externe Faktoren belasten die Wirtschaft, während Reformen und neue Handelsabkommen notwendig sind, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und die stagnierende Wirtschaft zu revitalisieren.

    Quellen:

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