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    Wirtschaft drängt auf schnelle Regierungsbildung: Reformen jetzt oder Wettbewerbsverlust?

    24.02.2025 141 mal gelesen 1 Kommentare

    Die deutsche Wirtschaft steht unter Druck und fordert nach der Bundestagswahl eine schnelle Regierungsbildung, um dringend notwendige Reformen anzustoßen. Spitzenvertreter aus Industrie, Banken und Mittelstand mahnen zur Eile und warnen vor einem „Regierungsvakuum“, das die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland gefährden könnte. Ob Bürokratieabbau, Energiepolitik oder Altersvorsorge – die Erwartungen an die neue Regierung sind hoch, doch Skepsis über deren Reformfähigkeit bleibt. Ein Überblick über die Forderungen und Einschätzungen der Wirtschaft.

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    Wirtschaft fordert schnelle Regierungsbildung nach Bundestagswahl

    Die deutsche Wirtschaft drängt auf eine zügige Regierungsbildung nach der Bundestagswahl. Laut einem Bericht des Handelsblatts fordern Wirtschaftsverbände und Gewerkschaften entschiedene Reformen, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu sichern. Marie-Christine Ostermann, Präsidentin des Verbands „Die Familienunternehmer“, sieht im Wahlerfolg von Friedrich Merz (CDU) einen klaren Auftrag für eine Wirtschaftswende. Sie betonte, dass Deutschland keine weitere Legislaturperiode ohne echte Wirtschaftsreformen verkraften könne. Auch Marija Kolak, Präsidentin des Bundesverbands der Volks- und Raiffeisenbanken, appellierte an die Parteien, schnell Reformziele zu vereinbaren, insbesondere im Wohnungsbau, der Altersvorsorge und beim Bürokratieabbau. Quelle: Handelsblatt, vollständiger Artikel unter https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bundestagswahl-wirtschaft-fordert-schnelle-regierungsbildung/100109299.html

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    „Triumphgeheul“ unangebracht – Wirtschaft mahnt zur Vorsicht

    Die Wirtschaft zeigt sich nach der Bundestagswahl besorgt über die politische Lage. Capital berichtet, dass Spitzenvertreter wie Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks, eine schnelle Regierungsbildung fordern, um den „Entscheidungs- und Handlungsstau“ zu überwinden. Peter Leibinger vom Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) betonte die Dringlichkeit von Reformen in Bereichen wie Bürokratieabbau und Energieversorgung. Gleichzeitig äußerte sich Christoph Ahlhaus vom Mittelstandsverband BVMW kritisch gegenüber dem Wahlausgang und warnte vor übertriebenem Optimismus. Quelle: Capital, vollständiger Artikel unter https://www.capital.de/wirtschaft-politik/wahlergebnisse-bundestagswahl--das-denkt-die-wirtschaft-ueber-die-wahl-35491224.html

    Verbände warnen vor „Regierungsvakuum“

    Der STERN berichtet, dass führende Wirtschaftsverbände wie der Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) und der Bundesverband deutscher Banken (BdB) vor einem „Regierungsvakuum“ warnen. Dirk Jandura, Präsident des BGA, verglich die aktuelle Lage mit der Zeit nach der Wiedervereinigung und forderte eine nationale Kraftanstrengung, um die strukturellen Standortschwächen Deutschlands zu überwinden. Christian Sewing, Präsident des BdB, betonte die Notwendigkeit grundlegender Reformen, um Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Quelle: STERN.de, vollständiger Artikel unter https://www.stern.de/news/wirtschaft-warnt-vor--regierungsvakuum---schnelle-koalitionsgespraeche-gefordert-35491860.html

    Ökonomen skeptisch über Reformfähigkeit der neuen Regierung

    FOCUS Online berichtet, dass führende Ökonomen wie Holger Schmieding von der Berenberg Bank und Clemens Fuest vom Ifo-Institut die Herausforderungen für die neue Regierung betonen. Schmieding warnte vor den Schwierigkeiten, notwendige Investitionen in Verteidigung und Infrastruktur umzusetzen, während Fuest eine Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro als wirtschaftlich nicht tragbar bezeichnete. Daniel Stelter, Ökonom und Autor, sieht Deutschland als „Sanierungsfall“ und fordert tiefgreifende Reformen, um die Deindustrialisierung zu stoppen. Quelle: FOCUS Online, vollständiger Artikel unter https://www.focus.de/finanzen/news/die-wahl-reaktionen-der-wirtschaft-im-newsticker-top-oekonom-glaubt-nicht-an-wende-nach-der-wahl-politiker-verkennen-die-realitaet_id_260745520.html

    Verbände fordern „ambitionierte Machbarkeit“ in der Energiepolitik

    Die Zeitung für kommunale Wirtschaft berichtet, dass kommunale und energiewirtschaftliche Verbände eine schnelle Regierungsbildung und klare politische Handlungsfähigkeit fordern. Ingbert Liebing, Hauptgeschäftsführer des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU), betonte die Notwendigkeit von Verlässlichkeit und ambitionierten, aber machbaren Zielen in der Energiepolitik. Die Verbände erwarten von der neuen Regierung zügige Entscheidungen, um die Herausforderungen in der Energie- und Klimapolitik zu bewältigen. Quelle: Zeitung für kommunale Wirtschaft, vollständiger Artikel unter https://www.zfk.de/politik/deutschland/machbarkeit-bezahlbarkeit-ressortzuschnitte-das-fordern-die-verbaende

    Die Forderungen der deutschen Wirtschaft nach einer schnellen Regierungsbildung und tiefgreifenden Reformen spiegeln die wachsende Besorgnis über die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit des Landes wider. Die Stimmen aus verschiedenen Wirtschaftsverbänden und von Ökonomen verdeutlichen, dass die Herausforderungen, vor denen Deutschland steht, nicht nur kurzfristiger Natur sind, sondern strukturelle Probleme betreffen, die eine entschlossene politische Handlungsfähigkeit erfordern.

    Die Dringlichkeit, die von den Wirtschaftsvertretern betont wird, ist nachvollziehbar. Deutschland befindet sich in einer Phase, in der globale Wettbewerbsfähigkeit, technologische Transformation und geopolitische Unsicherheiten die wirtschaftspolitische Agenda dominieren. Der Verweis auf Themen wie Bürokratieabbau, Energiepolitik und Altersvorsorge zeigt, dass die Wirtschaft klare Prioritäten setzt, um die Rahmenbedingungen für Wachstum und Innovation zu verbessern. Insbesondere der Bürokratieabbau wird als zentraler Hebel gesehen, um Unternehmen zu entlasten und Investitionen zu fördern. Hier zeigt sich, dass die Wirtschaft nicht nur kurzfristige Maßnahmen, sondern eine langfristige Strategie erwartet.

    Die Warnungen vor einem „Regierungsvakuum“ und einem „Entscheidungsstau“ sind berechtigt, da politische Unsicherheit die Investitionsbereitschaft hemmen und die wirtschaftliche Dynamik schwächen kann. Die Vergleiche mit der Zeit nach der Wiedervereinigung verdeutlichen die historische Dimension der aktuellen Herausforderungen. Die Forderung nach einer „nationalen Kraftanstrengung“ unterstreicht, dass die Wirtschaft nicht nur punktuelle Reformen, sondern eine umfassende Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik erwartet.

    Die Skepsis der Ökonomen gegenüber der Reformfähigkeit der neuen Regierung ist ein weiterer kritischer Punkt. Die politischen Rahmenbedingungen, insbesondere in einer potenziell heterogenen Koalition, könnten die Umsetzung notwendiger Reformen erschweren. Die Diskussion um den Mindestlohn zeigt exemplarisch, wie wirtschaftspolitische Maßnahmen auf unterschiedliche Interessen stoßen können. Während soziale Gerechtigkeit ein wichtiges Ziel ist, warnt die Wirtschaft vor den möglichen negativen Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung.

    Besonders die Energiepolitik wird als Schlüsselthema hervorgehoben. Die Forderung nach „ambitionierter Machbarkeit“ zeigt, dass die Wirtschaft zwar ambitionierte Klimaziele unterstützt, diese jedoch mit wirtschaftlicher Vernunft und technologischer Umsetzbarkeit in Einklang gebracht werden müssen. Die Energiekrise und die Transformation hin zu erneuerbaren Energien erfordern klare politische Leitlinien und Investitionssicherheit, um die Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit zu gewährleisten.

    Insgesamt zeigt sich, dass die Wirtschaft nicht nur schnelle Entscheidungen, sondern auch eine klare Vision und langfristige Strategien von der neuen Regierung erwartet. Die Herausforderungen sind vielfältig und erfordern eine enge Zusammenarbeit zwischen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Die neue Regierung wird daran gemessen werden, ob sie in der Lage ist, die notwendigen Reformen entschlossen und effektiv umzusetzen, um Deutschland als Wirtschaftsstandort zukunftsfähig zu machen.

    Quellen:

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    Liebe Grüße,
    Eddy

    Zusammenfassung des Artikels

    Die deutsche Wirtschaft fordert nach der Bundestagswahl eine schnelle Regierungsbildung und tiefgreifende Reformen in Bereichen wie Bürokratieabbau, Energiepolitik und Altersvorsorge. Verbände warnen vor einem „Regierungsvakuum“, während Ökonomen skeptisch sind, ob die neue Regierung den Herausforderungen gewachsen ist.

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