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    Russlands Wirtschaft unter Druck: Mehrwertsteuererhöhung und Steuerfreibetrag sinken drastisch

    08.10.2025 108 mal gelesen 3 Kommentare

    Die aktuelle Ausgabe von "Wirtschaft vor acht" beleuchtet die drängenden Herausforderungen, vor denen Russlands Wirtschaft steht, insbesondere im Kontext des Ukraine-Kriegs und der westlichen Sanktionen. Wladimir Putins Entscheidung, die Mehrwertsteuer zu erhöhen, sowie die drastische Senkung des Steuerfreibetrags für Unternehmen, werfen einen Schatten auf die wirtschaftliche Stabilität des Landes. Zudem wird die deutsche Entwicklungszusammenarbeit neu ausgerichtet, während Ex-Finanzminister Christian Lindner einen Wechsel in die Wirtschaft plant. Auch die Berliner Wirtschaft äußert Bedenken hinsichtlich einer Ausbildungsabgabe, die den Standort gefährden könnte. Erfahren Sie mehr über diese Themen und deren weitreichende Auswirkungen auf die Wirtschaft.

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    Wirtschaft vor acht vom 07.10.2025

    Russlands Wirtschaft steht vor gravierenden Herausforderungen, die durch den Ukraine-Krieg und westliche Sanktionen verstärkt werden. Wladimir Putin hat auf die angespannte Lage reagiert, indem er die Mehrwertsteuer von 20 auf 22 Prozent erhöht hat, um die Verteidigung und Sicherheit zu finanzieren. Diese Maßnahme wird die russische Bevölkerung stark belasten, jedoch könnte die Erhöhung aufgrund gestiegener Löhne auf weniger Widerstand stoßen.

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    „Die Ausgaben werden an neue Realitäten angepasst“, kommentiert der russische Ökonom und frühere Kreml-Berater Dimitri Nekrasov.

    Zusätzlich plant der Kreml, den Steuerfreibetrag für kleine und mittlere Unternehmen drastisch von über 600.000 Euro auf knapp 100.000 Euro zu senken. Dies könnte viele Unternehmen an den Rand des Überlebens bringen und Arbeitsplätze gefährden, was für die russische Bevölkerung einen harten Schlag darstellen würde.

    Zusammenfassung: Russlands Wirtschaft wird durch eine Mehrwertsteuererhöhung und eine Senkung des Steuerfreibetrags für Unternehmen belastet, was die Bevölkerung und die Wirtschaft stark trifft. (Quelle: tagesschau.de)

    Putin-Plan zeigt brutale Lage in Russlands Wirtschaft

    Die russische Regierung hat seit 2022 die Staatsausgaben um 75 Prozent erhöht, was zu einem kurzfristigen Wirtschaftswachstum führte. Doch die Inflation ist stark angestiegen, und das Staatsdefizit hat sich ebenfalls erhöht. Wirtschaftswissenschaftler warnen, dass Russland aufgrund der hohen Staatsausgaben nicht mehr in der Lage sein könnte, die Wirtschaft anzukurbeln.

    Die westlichen Sanktionen, insbesondere gegen Öl- und Gasexporte, drücken die Einnahmen, während die Angriffe der Ukraine auf russische Anlagen die Produktion stören. Die Arbeitslosenquote liegt bei nur 2,3 Prozent, was die Suche nach neuen Arbeitskräften erschwert.

    Zusammenfassung: Russlands Wirtschaft hat durch hohe Staatsausgaben und westliche Sanktionen stark gelitten, was zu einer kritischen Lage führt. (Quelle: Merkur)

    Entwicklungshilfe: SPD-Ministerin Alabali Radovan setzt auf die Wirtschaft

    Bundesministerin Reem Alabali Radovan (SPD) hat angekündigt, die deutsche Wirtschaft stärker in die Entwicklungszusammenarbeit einzubinden, um die Auswirkungen massiver Kürzungen abzufedern. Der Etat des BMZ sank im Bundeshaushalt 2025 um knapp eine Milliarde Euro, und für 2026 sind weitere 360 Millionen Euro weniger vorgesehen.

    Ein Aktionsplan soll die wirtschaftliche Zusammenarbeit neu gestalten, indem die deutsche Wirtschaft frühzeitig in wichtige Projekte eingebunden wird. Ziel ist es, die Chancen deutscher Unternehmen bei der Auftragsvergabe zu erhöhen und die Expertise der Wirtschaft in die Entwicklungspolitik zu integrieren.

    Zusammenfassung: Die SPD-Ministerin plant, die deutsche Wirtschaft stärker in die Entwicklungszusammenarbeit einzubinden, um die Auswirkungen von Etat-Kürzungen zu mildern. (Quelle: Vorwärts)

    Ex-Finanzminister: Christian Lindner vor Wechsel in Wirtschaft

    Christian Lindner, der ehemalige Finanzminister, steht vor einem Wechsel in die Wirtschaft. Er hat Genehmigungen für neue Tätigkeiten beantragt, die ab November möglich sind, nachdem er ein Jahr aus dem Amt ausgeschieden ist. Lindner plant, als unabhängiges Mitglied in das Shareholder-Board des digitalen Personaldienstleisters Stepstone Group einzutreten.

    Das Unternehmen, das international zahlreiche Jobportale betreibt, erwirtschaftete zuletzt über eine Milliarde Euro Umsatz. Lindner hat bereits an Konferenzen zu Geopolitik und Weltwirtschaft teilgenommen, seit er aus der Bundesregierung ausgeschieden ist.

    Zusammenfassung: Ex-Finanzminister Christian Lindner plant einen Wechsel in die Wirtschaft und beantragt Genehmigungen für neue Tätigkeiten bei Stepstone Group. (Quelle: ZDFheute)

    Berlins Wirtschaft warnt: Ausbildungsabgabe schadet Standort

    Die Berliner Wirtschaft hat vor den negativen Auswirkungen einer Ausbildungsabgabe gewarnt, die den Standort gefährden könnte. Die Abgabe könnte dazu führen, dass Unternehmen weniger bereit sind, Ausbildungsplätze anzubieten, was langfristig die Fachkräfteversorgung in der Region beeinträchtigen würde.

    Die Wirtschaft fordert daher eine Überprüfung der Ausbildungsabgabe, um die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts zu sichern und die Ausbildung junger Menschen zu fördern.

    Zusammenfassung: Berlins Wirtschaft warnt vor der Ausbildungsabgabe, die den Standort gefährden könnte, und fordert eine Überprüfung dieser Maßnahme. (Quelle: Berliner Morgenpost)

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Entwicklungen in Russlands Wirtschaft verdeutlichen die gravierenden Herausforderungen, mit denen das Land konfrontiert ist. Die Erhöhung der Mehrwertsteuer und die drastische Senkung des Steuerfreibetrags für kleine und mittlere Unternehmen sind Maßnahmen, die nicht nur die wirtschaftliche Stabilität gefährden, sondern auch die Lebensqualität der Bevölkerung erheblich beeinträchtigen werden. Diese Entscheidungen könnten zu einem Anstieg der sozialen Unruhen führen, da die Belastungen für die Bürger spürbar zunehmen.

    Die hohe Inflation und das wachsende Staatsdefizit, die aus den massiven Staatsausgaben resultieren, zeigen, dass die kurzfristigen wirtschaftlichen Erfolge nicht nachhaltig sind. Die westlichen Sanktionen und die militärischen Auseinandersetzungen haben die Einnahmen weiter unter Druck gesetzt, was die wirtschaftliche Erholung zusätzlich erschwert. Die niedrige Arbeitslosenquote könnte zwar positiv erscheinen, doch sie verdeckt die Schwierigkeiten, die Unternehmen bei der Rekrutierung neuer Mitarbeiter haben, was die wirtschaftliche Dynamik weiter hemmt.

    Insgesamt lässt sich feststellen, dass die russische Wirtschaft in einer kritischen Phase steckt, in der die politischen Entscheidungen weitreichende negative Konsequenzen für die Bevölkerung und die wirtschaftliche Zukunft des Landes haben könnten.

    Die Situation in Deutschland, insbesondere die Pläne zur stärkeren Einbindung der Wirtschaft in die Entwicklungszusammenarbeit, könnten als positives Beispiel für eine proaktive Wirtschaftspolitik dienen. Die Herausforderungen, die durch Kürzungen im Etat des BMZ entstehen, erfordern innovative Ansätze, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und die Expertise der Wirtschaft zu nutzen.

    Die Warnungen der Berliner Wirtschaft bezüglich der Ausbildungsabgabe sind ebenfalls ernst zu nehmen. Eine solche Maßnahme könnte langfristig die Fachkräfteversorgung gefährden und die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts beeinträchtigen. Eine Überprüfung dieser Abgabe ist dringend erforderlich, um die Ausbildung junger Menschen zu fördern und den Standort zu stärken.

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ich finde es echt krass, wie die Mehrwertsteuererhöhung und die Senkung des Steuerfreibetrags in Russland die Bevölkerung so hart treffen werden, während man hierzulande noch über Ausbildungsabgaben diskutiert – da kann man nur hoffen, dass das nicht ähnliche Auswirkungen hat!
    Ich finde die Diskussion um die Ausbildungsabgabe echt spannend, aber wer denkt denn an die jungen Leute, die den Berufseinstieg suchen? Weniger Ausbildungsplätze wären ein echtes Armutszeugnis für die Zukunft!
    Also ich finde die ganze Sache mit der Steuererhöhung eigentlich voll komisch. Wie kann es sein, dass die bei uns über Ausbildungsabgaben reden, während in Russland die Leute sehr viel mehr zahlen müssen? Irgendwie klingt das nicht fair. Aber der Lindner wechselt ja jetzt zur Wirtschaft, vielleicht hilft er ein bischen mit den steuern in Deutschland? Wer weiß das schon… sowas ist immer kompliziert.

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