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    Putin verschärft Steuermaßnahmen zur Finanzierung des Ukraine-Kriegs in Russland

    07.10.2025 77 mal gelesen 1 Kommentare

    Die aktuelle wirtschaftliche Lage in Russland ist alarmierend, da Präsident Wladimir Putin drastische Maßnahmen ergreift, um die finanziellen Folgen des Ukraine-Kriegs zu bewältigen. Mit einer Erhöhung der Mehrwertsteuer und einer drastischen Senkung des Steuerfreibetrags für kleine Unternehmen wird die Belastung für die Bevölkerung und die Wirtschaft weiter steigen. In diesem Artikel werden die Hintergründe und Auswirkungen dieser Entscheidungen beleuchtet, die nicht nur die russische Wirtschaft, sondern auch die Lebensrealität der Bürger stark beeinflussen könnten.

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    Putin-Plan zeigt brutale Lage in Russlands Wirtschaft – Kreml verschärft Kurs

    Russlands Wirtschaft steht an einem kritischen Wendepunkt, da Wladimir Putin neue Regelungen einführt, um die finanziellen Belastungen des Ukraine-Kriegs zu decken. Zu den Maßnahmen gehören eine Erhöhung der Mehrwertsteuer von 20 auf 22 Prozent sowie eine drastische Senkung des Steuerfreibetrags für kleine Unternehmen von über 600.000 Euro auf knapp 100.000 Euro. Diese Schritte sind Teil eines umfassenden Plans, um die Staatsausgaben, die seit 2022 um 75 Prozent gestiegen sind, zu finanzieren.

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    „Die Ausgaben werden an neue Realitäten angepasst“, kommentiert der russische Ökonom und frühere Kreml-Berater Dimitri Nekrasov.

    Die Erhöhung der Mehrwertsteuer wird als notwendig erachtet, um vor allem Verteidigung und Sicherheit zu finanzieren. Trotz der gestiegenen Löhne könnte dies die russische Bevölkerung stark belasten. Die westlichen Sanktionen und die Angriffe der Ukraine auf russische Anlagen haben die Einnahmen erheblich gedrückt, was zu einem Anstieg der Inflation und einem drohenden Staatsdefizit führt.

    Zusammenfassung: Russlands Wirtschaft wird durch neue Steuermaßnahmen belastet, um die Kosten des Ukraine-Kriegs zu decken. Die Mehrwertsteuer steigt auf 22 Prozent, während der Steuerfreibetrag für kleine Unternehmen drastisch gesenkt wird.

    Christian Lindner: Wechsel in die Wirtschaft

    Der ehemalige Finanzminister Christian Lindner steht vor einem Wechsel in die Wirtschaft und könnte in das Shareholder-Board des digitalen Personaldienstleisters Stepstone Group einziehen. Diese Beteiligung ist Teil eines Private-Equity-Fonds von KKR und Axel Springer SE. Lindner hat bereits Genehmigungen für dieses und weitere Mandate beantragt, die ab November, nach Ablauf seiner Karenzzeit, wirksam werden könnten.

    Stepstone erwirtschaftete zuletzt einen Umsatz von über einer Milliarde Euro und betreibt zahlreiche Jobportale. Lindner hat bereits an Konferenzen zu Geopolitik und Weltwirtschaft teilgenommen, was auf seine Ambitionen in der Wirtschaft hinweist.

    Zusammenfassung: Ex-Finanzminister Christian Lindner plant den Wechsel in die Wirtschaft und könnte in das Board von Stepstone einsteigen, einem Unternehmen mit über einer Milliarde Euro Umsatz.

    Wirtschaft trifft Schule in Meschede

    Im Benediktiner-Gymnasium in Meschede fand die Veranstaltung „Wirtschaft trifft Schule“ statt, bei der 160 Schülerinnen und Schüler mit Persönlichkeiten aus der Wirtschaft in Kontakt traten. Zu den Gästen gehörten Carsten Cramer, Geschäftsführer von Borussia Dortmund, und Walter Mennekes, Unternehmer und Vizepräsident des FC Bayern München. Die Diskussionen drehten sich um Marketing, Social Media und die Werte, die Unternehmen heute vertreten sollten.

    Die Initiative „Sauerland Initiativ“ organisiert diese Veranstaltungen, um den Austausch zwischen jungen Menschen und der Wirtschaft zu fördern. Der Zusammenschluss umfasst 85 Unternehmen mit insgesamt 120.000 Mitarbeitern und einem Umsatzvolumen von 52 Milliarden Euro.

    Zusammenfassung: Die Veranstaltung „Wirtschaft trifft Schule“ in Meschede fördert den Austausch zwischen Schülern und Wirtschaftsvertretern, um junge Menschen für die Wirtschaft zu begeistern.

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Maßnahmen der russischen Regierung zur Stabilisierung der Wirtschaft verdeutlichen die gravierenden Herausforderungen, mit denen Russland konfrontiert ist. Die Erhöhung der Mehrwertsteuer und die drastische Senkung des Steuerfreibetrags für kleine Unternehmen sind klare Indikatoren für die finanziellen Belastungen, die der Ukraine-Krieg mit sich bringt. Diese Schritte könnten nicht nur die wirtschaftliche Lage der Bevölkerung weiter verschärfen, sondern auch das unternehmerische Umfeld in Russland destabilisieren. Die Abhängigkeit von Verteidigungs- und Sicherheitsausgaben zeigt, dass die Regierung in einer defensiven Position ist, was langfristig das Wachstum und die Stabilität der Wirtschaft gefährden könnte.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die neuen Regelungen eine Reaktion auf die kritische wirtschaftliche Lage sind, jedoch auch das Risiko bergen, die ohnehin angespannte Situation der russischen Bevölkerung weiter zu verschärfen.

    Quellen:

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    Wow, was für ein krasser Artikel! Ich kann nicht glauben wie sehr die Leute in Russland drunter leiden werden mit der Mehrwertsteur erhöhenung. Ich mein, wie sollen kleine Unternehmen jetzt noch überlebern, wenn die Steuern sozusagen auf den Kopf gestellt werden? Das ist echt nicht fair, ich hoffe die Leute können sich irgendwie durchschlagen!

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