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    Mehr wirtschaftlich bedeutende Unternehmen in Deutschland, Ostdeutschland kämpft mit Fachkräftemangel

    17.05.2025 161 mal gelesen 3 Kommentare

    Die deutsche Unternehmenslandschaft befindet sich im Wandel: Während die Zahl wirtschaftlich bedeutender Betriebe wächst, kämpfen insbesondere ostdeutsche Unternehmen mit akutem Arbeitskräftemangel und mangelndem Vertrauen in die Wirtschaftspolitik. Regionale Lichtblicke wie im Münsterland stehen einer insgesamt angespannten Stimmung gegenüber. Der Pressespiegel beleuchtet die aktuellen Herausforderungen, Trends und Forderungen der Wirtschaft – von strukturellen Veränderungen bis zu politischen Erwartungen.

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    Zahl der Unternehmen mit größerer wirtschaftlicher Bedeutung nimmt zu

    In Deutschland steigt die Zahl der Betriebe mit einer sogenannten größeren wirtschaftlichen Bedeutung. Dies berichtet der Deutschlandfunk. Die Entwicklung wird als Indikator für die zunehmende Bedeutung mittelständischer und großer Unternehmen für die deutsche Wirtschaft gewertet. Die genauen Hintergründe und Zahlen zur Entwicklung wurden in der aktuellen Berichterstattung hervorgehoben.

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    Die Zunahme solcher Unternehmen kann auf verschiedene Faktoren zurückgeführt werden, darunter strukturelle Veränderungen in der Wirtschaft und die Anpassung an neue Marktbedingungen. Die Bedeutung dieser Entwicklung liegt darin, dass größere Unternehmen oft mehr Arbeitsplätze schaffen und einen stärkeren Einfluss auf die regionale und nationale Wirtschaft ausüben.

    Aspekt Entwicklung
    Zahl der Unternehmen mit größerer Bedeutung Steigend

    Infobox: Die Zahl der wirtschaftlich bedeutenden Unternehmen in Deutschland nimmt laut Deutschlandfunk zu. Dies unterstreicht die wachsende Rolle größerer Betriebe für die Gesamtwirtschaft.

    Ostdeutsche Unternehmen sehen Arbeitskräftemangel als größte Herausforderung

    Für zahlreiche Unternehmen in Ostdeutschland stellt das Halten und Finden von Arbeitnehmern die derzeit größte Herausforderung dar. Dies geht aus einem Bericht des Deutschlandfunks hervor. Die Unternehmen sehen sich mit einem zunehmenden Arbeitskräftemangel konfrontiert, der ihre Wettbewerbsfähigkeit und Entwicklungsmöglichkeiten einschränkt.

    Die Problematik betrifft insbesondere Branchen, die auf qualifizierte Fachkräfte angewiesen sind. Die Unternehmen fordern daher Maßnahmen, um dem Mangel entgegenzuwirken und die Attraktivität des Standorts zu erhöhen. Die Sicherung von Arbeitsplätzen und die Gewinnung neuer Mitarbeiter stehen dabei im Fokus der wirtschaftlichen Überlegungen.

    • Halten und Finden von Arbeitnehmern ist größte Herausforderung
    • Arbeitskräftemangel betrifft zahlreiche ostdeutsche Unternehmen

    Infobox: Ostdeutsche Unternehmen sehen laut Deutschlandfunk den Arbeitskräftemangel als zentrales Problem für ihre wirtschaftliche Entwicklung.

    Firmen im Osten zweifeln an Wirtschaftspolitik

    Unternehmen in Ostdeutschland haben nach einer Umfrage wenig Zuversicht, dass die neue schwarz-rote Bundesregierung wirksame Wachstumsimpulse für die Wirtschaft setzt. Das berichtet nd-aktuell.de unter Berufung auf das Transformationsbarometer 2025, das anlässlich des Ostdeutschen Wirtschaftsforums im brandenburgischen Bad Saarow vorgestellt wurde. 58,2 Prozent der befragten Unternehmen glauben nicht an wirksame Wachstumsimpulse durch die Bundesregierung.

    Für eine Stärkung des Wirtschaftsstandorts wünschen sich die befragten Unternehmen vor allem einen Bürokratieabbau (68 Prozent) und eine Senkung der Energiepreise (54,4 Prozent). Die Umfrage wurde unter 1.500 privatwirtschaftlichen Unternehmen in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit mindestens zehn Mitarbeitenden durchgeführt. Für 52 Prozent der Befragten ist es die größte Herausforderung, Arbeitnehmer zu halten und zu finden. 40,3 Prozent sehen eine politische Radikalisierung als Standortrisiko.

    Herausforderung Prozent
    Kein Glaube an Wachstumsimpulse der Bundesregierung 58,2 %
    Wunsch nach Bürokratieabbau 68 %
    Wunsch nach Senkung der Energiepreise 54,4 %
    Arbeitnehmer halten und finden 52 %
    Politische Radikalisierung als Standortrisiko 40,3 %

    Infobox: Laut nd-aktuell.de zweifeln 58,2 Prozent der ostdeutschen Unternehmen an der Wirksamkeit der Wirtschaftspolitik der Bundesregierung. Bürokratieabbau und niedrigere Energiepreise werden als wichtigste Maßnahmen genannt.

    Etwas Zuversicht in der Wirtschaft im Kreis Coesfeld und Münsterland

    Die Stimmung bei den Unternehmen im Kreis Coesfeld und dem Münsterland hat sich nach langer Zeit wieder leicht verbessert. Wie Radio Kiepenkerl berichtet, stellt die Industrie- und Handelskammer die Ergebnisse ihrer jüngsten Konjunkturumfrage vor. Die Unternehmen blicken wieder etwas zuversichtlicher in die Zukunft als noch zu Jahresbeginn, sind aber weiterhin unzufriedener als in den Jahren vor der Krise.

    Der leichte Aufwärtstrend wird als Ausdruck der Hoffnung gewertet, dass sich nach der Bundestagswahl die Rahmenbedingungen für Unternehmen verbessern. Die Industrie- und Handelskammer fordert, dass noch vor der Sommerpause Taten folgen, beispielsweise durch eine Senkung der Stromsteuer. Die Umfrage zeigt jedoch auch, dass das wirtschaftliche Tal noch nicht durchschritten ist: Mehr als drei Viertel der Betriebe geben ihre Lage als lediglich befriedigend oder sogar als schlecht an.

    • Leichte Verbesserung der Stimmung bei Unternehmen
    • Mehr als drei Viertel der Betriebe bewerten ihre Lage als befriedigend oder schlecht
    • Forderung nach Senkung der Stromsteuer

    Infobox: Laut Radio Kiepenkerl gibt es im Kreis Coesfeld und Münsterland einen leichten Aufwärtstrend, doch die Mehrheit der Unternehmen bewertet ihre Lage weiterhin als schwierig.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Zunahme wirtschaftlich bedeutender Unternehmen signalisiert eine strukturelle Verschiebung hin zu mehr Konzentration und Professionalisierung in der deutschen Wirtschaft. Dies kann die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit stärken, birgt aber auch das Risiko, dass kleinere Betriebe weiter unter Druck geraten. Die Entwicklung unterstreicht die Notwendigkeit, Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass sowohl große als auch kleine Unternehmen von Wachstum und Transformation profitieren können.

    • Wachsende Bedeutung größerer Unternehmen kann zu mehr Arbeitsplätzen und Investitionen führen.
    • Gleichzeitig steigt die Verantwortung für nachhaltige und inklusive Wirtschaftsentwicklung.
    • Politik und Wirtschaft sind gefordert, die Balance zwischen Förderung von Großunternehmen und Unterstützung des Mittelstands zu sichern.

    Infobox: Die zunehmende Zahl wirtschaftlich bedeutender Unternehmen ist ein Signal für Wandel und Wachstum, erfordert aber gezielte Maßnahmen zur Sicherung eines ausgewogenen und resilienten Wirtschaftsstandorts.

    Quellen:

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    Was mich beim Lesen und auch in den bisherigen Kommentaren stört: Viel wird immer über diese „größeren Unternehmen“ und deren Vorteile geschrieben, aber es kommt kaum zur Sprache, wie das die kleinen Betriebe betrifft. Ich hab selbst ein paar Bekannte im Handwerk in Sachsen und Brandenburg und was die berichten, ist wirklich zum Haare raufen. Da wächst die Konkurrenz durch große Firmen, die sich bessere Löhne leisten können und die jungen Leute abwerben – und unterm Strich bleibt bei den kleinen halt oft das Nachsehen. Klar, wirtschaftlich gesehen ist Wachstum bei den „Großen“ erstmal gut. Aber was bringt’s, wenn die kleinen Betriebe auf der Strecke bleiben? Das bedroht doch auf Dauer die Vielfalt – und im ländlichen Raum, das hab ich selbst oft genung erlebt, fehlen dann einfach Dienstleister.

    Dass im Osten der Arbeitskräftemangel so ein riesen Ding ist, merkt man nicht nur an Zahlen, sondern auch, wenn man unterwegs ist, bspw. in kleineren Städten – Läden und Gaststätten finden einfach keine Leute mehr. Zu Thema „Wirtschaftspolitik“ hätt ich noch die Frage in die Runde: Wieso zieht die Regierung da nicht einfach besser die Notbremse bei Bürokratie und Energiepreisen, wenn soviel Frust bei den Unternehmen herrscht? Das liest man ja echt überall, dass das das Hauptproblem ist... Mir fehlt da ehrlichgesagt manchmal das Verständnis für die politische Zögerlichkeit. Vielleicht steckt mehr dahinter, was ich nicht sehe, aber irgendwie wirkt’s, als ob die Wirtschaftspolitik nicht so recht die Realität der Unternehmen in Ostdeutschland auf dem Schirm hat.

    Einen Lichtblick seh ich allerdings auch – wie’s im Münsterland beschrieben wird, wo immerhin ein bisschen Optimismus zurückkommt. Das macht Hoffnung, auch wenn insgesamt noch viel Luft nach oben ist. Am Ende braucht’s halt mehr Pragmatismus und weniger leere Versprechen, sonst laufen uns die Fachkräfte und die kleinen Betriebe vollends davon.
    Ich finde das Thema mit dem Vertrauen der Firmen in die Politik echt interessant, da dazu im Artikel ja auch diese Umfrage angesprochen wird. Dass so viele Unternehmer keine Hoffnung mehr haben, dass da "von oben" was kommt, ist schon eine Ansage. Mir fehlt manchmal im öffentlichen Diskurs, dass auch mal ernsthaft über Alternativen gesprochen wird, anstatt nur immer auf neue Regularien zu hoffen – vielleicht müsste die Wirtschaft echt mehr Gehör in Berlin finden.
    Ich find’s schon krass, dass über 40% der ostdeutschen Unternehmen politische Radikalisierung als echtes Risiko für ihren Standort sehen, das liest man sonst so selten im Zusammenhang mit Wirtschaft und das sollte echt mal mehr diskutiert werden.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Zahl wirtschaftlich bedeutender Unternehmen in Deutschland steigt, doch besonders ostdeutsche Betriebe leiden unter Arbeitskräftemangel und geringem Vertrauen in die Wirtschaftspolitik. Regionale Lichtblicke wie im Münsterland stehen einer insgesamt angespannten Stimmung gegenüber; gefordert werden Bürokratieabbau und niedrigere Energiepreise.

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