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    Großbritannien verstaatlicht Bahnsektor, Trump droht EU mit Zöllen, Spanien legalisiert Migranten

    26.05.2025 104 mal gelesen 2 Kommentare

    Großbritanniens Regierung setzt ein markantes Zeichen: Mit der Rückführung von South Western Railway in staatlichen Besitz beginnt eine umfassende Verstaatlichungswelle im britischen Bahnsektor. Die Labour-Partei will damit die Fehler der Privatisierung korrigieren und den Service für Fahrgäste verbessern. Parallel dazu spitzen sich die transatlantischen Handelskonflikte zu: US-Präsident Trump droht der EU mit massiven Zöllen, während Brüssel um Zeit und eine gemeinsame Strategie ringt. Spaniens Regierung wiederum geht in der Migrationspolitik einen Sonderweg und legalisiert Hunderttausende Einwanderer, um die Wirtschaft zu stärken. Der Pressespiegel beleuchtet die wirtschaftlichen und politischen Folgen dieser Entwicklungen für Europa.

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    Großbritannien startet mit der Wiederverstaatlichung der Eisenbahn

    Rund dreißig Jahre nach der umstrittenen Privatisierung der britischen Bahn ist am Sonntag das Zugunternehmen South Western Railway wieder in staatlichen Besitz übergegangen. Premierminister Keir Starmer erklärte, dies sei nur der Anfang: Die britische Regierung plant, innerhalb der nächsten zwei Jahre alle Eisenbahnbetreiber zu verstaatlichen. South Western Railway betrieb Züge in Teilen Südenglands, darunter auch in London.

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    Starmer betonte, dass mit der Verstaatlichung die Interessen der Zugreisenden wieder an die erste Stelle gestellt würden. Er versprach ein besseres Angebot, ein einfacheres Ticketsystem und komfortablere Züge. Die britische Bahn war in den 1990er Jahren privatisiert worden, wobei das Gleisnetz in öffentlicher Hand blieb. Viele private Betreiber gerieten jedoch wegen schlechter Leistung und hoher Betriebskosten in Schwierigkeiten, sodass bereits vier von 14 Zugbetreibern in den vergangenen Jahren wieder unter staatliche Kontrolle kamen.

    „30 Jahre der Zersplitterung gingen zu Ende“, sagte Verkehrsministerin Heidi Alexander. Sie warnte jedoch, dass Veränderungen nicht über Nacht passieren würden und Staatsbesitz keine Wunderwaffe sei.
    • Die Labour-Partei hatte die Verstaatlichung im Wahlkampf angekündigt.
    • In den vergangenen Jahren kam es angesichts hoher Lebenshaltungskosten zu zahlreichen Streiks im Bahnsektor.
    JahrAnzahl verstaatlichter Betreiber
    20241 (South Western Railway)
    Vorherige Jahre4 von 14

    Infobox: Die britische Regierung setzt auf eine umfassende Rückführung der Bahn in staatliche Hand, um Service und Zuverlässigkeit zu verbessern. (Quelle: Spiegel)

    Trumps Zölle auf EU-Importe erhöhen den Druck

    US-Präsident Donald Trump droht der Europäischen Union mit Zöllen von 50 Prozent auf Importe, falls die EU im Handelskonflikt nicht einlenkt. Die Europäer zeigen sich bislang unbeeindruckt, doch die Situation könnte sich rasch ändern. Die EU hat vorerst mehr Zeit, da die Sonderzölle zunächst für 90 Tage bis in den Juli hinein ausgesetzt wurden.

    Maroš Šefčovič, Vizepräsident der Europäischen Kommission, ist für die Handelspolitik der EU verantwortlich und versucht, den Konflikt auf diplomatischem Weg zu entschärfen. Die EU setzt auf Verhandlungen, um eine Eskalation zu vermeiden. Die USA waren lange Deutschlands wichtigster Handelspartner, doch Trumps Politik stellt diese Beziehung auf die Probe.

    • Trump droht mit 50 Prozent Zöllen ab Juni.
    • Die EU bleibt bislang bei ihrer zurückhaltenden Haltung.
    • Die Verhandlungen laufen auf höchster diplomatischer Ebene.

    Infobox: Die EU steht unter erheblichem Druck, eine Lösung im Handelsstreit mit den USA zu finden, um massive wirtschaftliche Schäden zu vermeiden. (Quelle: SZ.de)

    Spaniens Sonderweg: Legalisierung von Migranten geplant

    Spanien verfolgt in der Migrationspolitik einen eigenen Kurs und will mehr als eine Million Einwanderer legalisieren. Am vergangenen Dienstag trat eine Reform des Ausländerrechts in Kraft, die es bis 2027 insgesamt 900.000 Zuwanderern ermöglichen soll, ihren Aufenthaltsstatus zu legalisieren. Die spanische Wirtschaft profitiert maßgeblich von Einwanderern aus Südamerika.

    Im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern, die auf Abschiebungen setzen, geht Spanien einen integrativen Weg. Die Regierung sieht in der Legalisierung einen wichtigen Schritt, um den wirtschaftlichen Aufschwung zu sichern.

    • Reform des Ausländerrechts trat am Dienstag in Kraft.
    • Bis 2027 sollen 900.000 Zuwanderer legalisiert werden.
    • Die Wirtschaft profitiert besonders von südamerikanischen Einwanderern.

    Infobox: Spanien setzt auf Integration und Legalisierung von Migranten, um den wirtschaftlichen Aufschwung zu sichern. (Quelle: FAZ.NET)

    Verhandlungen um Zoll-Deal: Von der Leyen fordert Zeit bis 9. Juli

    Im Zollstreit mit den USA setzt die EU auf weitere Verhandlungen. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen betonte nach einem Telefonat mit US-Präsident Donald Trump, dass für eine gute Einigung die Zeit bis zum 9. Juli benötigt werde. Trump hatte im April die Sonderzölle für die EU zunächst für 90 Tage ausgesetzt, droht aber mit Strafzöllen ab dem 1. Juni.

    Von der Leyen sprach von einem guten Gespräch mit Trump und hob hervor, dass zwischen der EU und den USA die wichtigsten und engsten Handelsbeziehungen der Welt bestehen. Bundesfinanzminister Lars Klingbeil zeigte sich vorsichtig optimistisch, dass eine Einigung erzielt werden kann.

    • Trump droht mit 50 Prozent Strafzöllen ab 1. Juni.
    • EU will bis 9. Juli Zeit für Verhandlungen.
    • Klingbeil ist vorsichtig optimistisch bezüglich einer Einigung.

    Infobox: Die EU setzt auf Verhandlungen und bittet um mehr Zeit, um einen drohenden Handelskrieg mit den USA abzuwenden. (Quelle: SZ.de)

    50 Prozent Zölle: Braucht die EU jetzt eine neue Trump-Strategie?

    Die von US-Präsident Trump angedrohten Zölle von 50 Prozent auf fast alle EU-Importe könnten die deutsche Wirtschaft hart treffen. Nach Berechnungen des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel würden die Preise in den USA um 6,6 Prozent steigen und die Wirtschaftsleistung um 1,5 Prozent sinken, falls die Zölle umgesetzt werden. Für Deutschland würde der Export in die USA um 24 Prozent zurückgehen, die Wirtschaftsleistung würde kurzfristig um 0,8 Prozent schrumpfen.

    Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) schätzt, dass ein 50-Prozent-Zoll die deutsche Wirtschaft bis Ende 2028 etwa 200 Milliarden Euro kosten würde. Im Falle von Gegenzöllen der EU könnte der Schaden sogar 250 Milliarden Euro betragen. Besonders betroffen wäre die Automobilbranche. Im Europaparlament werden Forderungen nach einer härteren Gangart gegenüber den USA laut.

    AuswirkungWert
    Preisanstieg in den USA6,6 %
    Rückgang deutsche Exporte in die USA24 %
    Schaden für deutsche Wirtschaft bis 2028200 Mrd. €
    Schaden bei Gegenzöllen250 Mrd. €
    „Es handelt sich um ein vorhersehbares Scheitern: Trump interpretiert Europas Zaudern, Zögern und Nachgeben als Schwäche, was es auch tatsächlich ist.“ (Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung)
    • Die EU hat Gegenmaßnahmen vorbereitet, aber noch nicht umgesetzt.
    • Ein zweites Zollpaket auf US-Importe von 95 Milliarden Euro befindet sich in der Konsultationsphase.

    Infobox: Die wirtschaftlichen Folgen der angedrohten US-Zölle wären für Deutschland und die EU gravierend. Experten fordern eine härtere Verhandlungsstrategie. (Quelle: FAZ.NET)

    Zollstreit mit USA: Klingbeil wirbt für Geschlossenheit in der EU

    US-Präsident Trump droht der EU mit Einfuhrzöllen von 50 Prozent ab Juni. Bundesfinanzminister Lars Klingbeil fordert im Bericht aus Berlin, dass die EU nun geschlossen auftreten müsse. Er betonte, dass es schnell eine gemeinsame Lösung geben müsse und dass Provokationen vermieden werden sollten.

    Klingbeil führte zuletzt Gespräche mit US-Finanzminister Scott Bessent und bezeichnete diese als „gut und vertrauensvoll“. Dennoch bleibt die Lage angespannt, da die Ankündigung der US-Regierung, die Strafzölle zu erhöhen, kurz nach dem Treffen erfolgte.

    • Trump droht mit 50 Prozent Zöllen ab 1. Juni.
    • Klingbeil setzt auf Geschlossenheit und eine gemeinsame Lösung der EU.
    • Die Verhandlungen befinden sich in einer entscheidenden Phase.

    Infobox: Die EU steht vor der Herausforderung, im Zollstreit mit den USA geschlossen und entschlossen zu handeln, um wirtschaftliche Schäden abzuwenden. (Quelle: tagesschau.de)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Wiederverstaatlichung der britischen Eisenbahn markiert einen tiefgreifenden Paradigmenwechsel in der Verkehrspolitik Großbritanniens. Die Entscheidung, sämtliche Eisenbahnbetreiber innerhalb von zwei Jahren in staatliche Hand zu überführen, ist ein klares Signal für eine stärkere staatliche Steuerung zentraler Infrastrukturen. Angesichts der anhaltenden Probleme privater Betreiber, wie unzuverlässige Leistungen und hohe Betriebskosten, erscheint dieser Schritt als konsequente Reaktion auf die Defizite der vergangenen Jahrzehnte. Die Regierung setzt damit auf eine nachhaltige Verbesserung von Service, Zuverlässigkeit und Kundenorientierung im öffentlichen Verkehr. Die Herausforderung wird darin bestehen, die Erwartungen an ein besseres Angebot und ein einfacheres Ticketsystem tatsächlich zu erfüllen und die Bahn als Rückgrat einer modernen, klimafreundlichen Mobilität zu etablieren. Die Rückführung in staatliche Verantwortung birgt die Chance, das Vertrauen der Bevölkerung in die Bahn zurückzugewinnen und langfristig die Wettbewerbsfähigkeit des Landes zu stärken.

    • Staatliche Steuerung soll Service und Zuverlässigkeit verbessern.
    • Erwartungen an nachhaltige Modernisierung und Kundenorientierung sind hoch.
    • Die Bahn könnte wieder zum Rückgrat der Mobilität werden.

    Quellen:

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    Boahr, also ich versteh eig garnich so recht warum das jetz mit der Bahn son theater ist, ehrlich ich dachte immer die Eisenbahn is schon immer Staatssache gewesn, zumindest bei uns war das doch früher so, oder? Mit diese Privatisierung in England hab ich auch niemals so ganz kapiert, hat das nich eh voll oft Chaos gemacht? Hab mal was über Züge gesehn im Fernsehen, da war auch immer was kaput oder so, die Briten ham halt ihren eigenen Stil, ich fahr ja eh nich soviel Bahn, ausser als ich bei nem Kumpel in Holland war, das war auch komisch weil da mussten wir so komische Chipkarten holen und automatisch auschecken und ich hab vergessen auszuchecken, waren voll verwirrt, voll die digitale Verwirrung alles.

    Wegen Trump und seinen Zöllen, der droht doch irgendwie immer mit sowas oder? Ich glaub das macht der nur um wieder im Block in die Nachrichten zu kommen, so wie mit seinen tzwits, der kann auch nich aufhören. Aber ja, wenn jetzt alles teuer wird können wir auch nix mehr aus den USA kaufen, dann kauf ich halt keine Nike mehr lol. Oder BMWs werden teurer, aber als ob BMW nach USA exportiert, da fahren eh alle dicke Schlitten glaub ich. Und diese Gegenzölle, hab nich gecheckt wie die EU dann wieder Zölle macht, das eskaliert doch immer und am Ende hat niemand mehr Bock auf Handeln, ist doch unpraktisch wenn alles teuerer wird, für alle. Gibts dann eig endlich wieder Coka-Cola in Glasflasche oder wird das auch teurer? XD

    Bezüglich Spanien und den Migranten, find ich ehrlich bisschen verwirrend, weil liest man immer von Abschiebung und jetzt legalisieren die gleich alle? Hm, aber wenn die spanische Wirtschaft profitier richtig, dann warum nicht, aber vlt gibts auch zu viele Leute irgendwann und die haben nich genug Jobs? In Spanien gibt auch voll viele Tomaten, vielleicht wollen die deswegen mehr Leute die Ernte machen, ich hab mal gelesen da werden sogar Tomaten für Ketchub gemacht, krass. Bin eh gespannt ob da alle einfach dann nen Job kriegen und dann ist alles gut.

    Also find alles etwas verwirrent mit so viele Themen und man steigt kaum noch durch, aber vlt hab ich auch was nich richtig gelesen. Egal, Hauptsache der Zug fährt pünklich lol
    ey jetzt ganz ehrlich, hab jetz alles durchglesen hier und bei den anderen und kapiers irgendwie immerweniger, halt auch bei den Zahlensachen, wurde ja noch garnich echt drüber diskutiert. is doch echt verrückt mit den 200 Mrd euro Schaden nur wegen so zölle, stellt euch mal vor wieviel fussballstadion kann man da baun oda so, wahrscheinlich reicht fürn neuen BER 10x. Aber hab vor kurzem wieder was im Fernsehen über USA gesehen, die Amis machen doch immer Drama mit Zöllen, die ham ja auch so Waffen und Pickups und kaufen eh keine deutsche Autos, oder? oder bmw gibts da überall. Einer hat hier geschrieben, niemand kauft BMW in Amerika, aber bei Ami-YouTubern ist jeder zweite BMW oder Audi, weiß auch nich.

    Find ich schon hart, das eu immer warten soll auf noch mehr Zeit – hab gelesen Frau von der Leyen telefoniert dauernd mit Trump, aber kommt da was bei raus? man liest das dauernd die EU sich immer beraten muss, aber am Ende verstehn wohl echt nur paar was da los is und dann werden Preise teuer, vielleicht gibts dann gar kein nutella mehr. Und das mit diesen Gegenzöllen, bedeutet das dann auch das unsere sachen da teurer werden? man verliert voll schnell den Überblick, ehrlich gesagt ich check net wieso dann die Amis mehr für Ihre Produkte zahlen wolllen nur damit die uns ärgern. Vielleicht kaufen die dann auch weniger Haribo oda Adidas, wäre für die voll schade find ich.

    Was ich gar nich gelesen habe von den andern ist, dass die Aufteilung mit den Bahnbetreibern da so komisch ist in England. Da war ja alles so zersplittert und jetzt machen die alles wieder zusammen und Starmer meint das geht alles besser – aber früher in DDR war auch alles zusammen und trotzdem is der Zug nicht pünklich gewesen, meinte jedenfalls mein Opa damals. Vielleicht gibt's da jetzt auch nur mehr Papierkrieg und die leute wartens auf neue Sitze, aber die kriegen erstmal mehr Chefs und Chefärzte.

    Und wegen Spanien und die Migranten, machen die jetzt ernsthaft für fast eine million leut alles legal? Hab zuerst gedacht das wär'n Tippfehler, aber steht echt so. Man liest immer nur von Flüchtlingen, aber auf einmal profitieren alle Länder von den Leuten, da komm ich nich ganz hinterher. Viele sagen immer Einwanderer nehmen Jobs weg aber Spanien brauch die wohl halt für Tomaten und andere Arbeit, Tomatenernte is auch kein leichter Job, ich wär zu faul dafür glaub ich. Is trotzdem mutig, vielleicht läuft das bei denen besser als hier, will nich wissen wie das in ein paar Jahren ausssieht.

    Joa hab wahrscheinlich was Überlesen aber für mich klingt das alles nach viel Chaos und keiner weiß was wirklich besser läuft am Ende, am wichtigsten bleibt halt das die Bahn überall fährt und es Kaffee gibt, alles andere ist eh Politikerkram, sollen die Experten machen aber mal News in bisschen einfacher wär auch gut, is ja alles ultra verzwurbelt schreiberei.

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