Auftragsfertigung

Auftragsfertigung ist ein Begriff aus der Wirtschaft, der die Herstellung von Produkten durch ein Unternehmen im Auftrag eines anderen Unternehmens beschreibt. Diese Art der Produktion ist besonders in der Industrie weit verbreitet.

Wie funktioniert Auftragsfertigung?

Bei der Auftragsfertigung gibt ein Unternehmen, der Auftraggeber, die Produktion seiner Produkte an ein anderes Unternehmen, den Auftragnehmer, ab. Der Auftragnehmer stellt die Produkte nach den Vorgaben des Auftraggebers her. Der Auftraggeber spart so Kosten und Ressourcen.

Vorteile der Auftragsfertigung

Die Auftragsfertigung bietet viele Vorteile. Unternehmen können sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und müssen keine eigenen Produktionsanlagen betreiben. Das spart Kosten und reduziert das Risiko. Zudem können sie flexibel auf Marktveränderungen reagieren.

Beispiele für Auftragsfertigung

Ein bekanntes Beispiel für Auftragsfertigung ist die Elektronikbranche. Viele große Marken lassen ihre Produkte von spezialisierten Herstellern fertigen. Auch in der Automobilindustrie ist diese Praxis üblich. Hier werden oft Teile oder ganze Fahrzeuge von anderen Unternehmen produziert.

Fazit

Die Auftragsfertigung ist ein wichtiger Bestandteil der modernen Wirtschaft. Sie ermöglicht es Unternehmen, effizienter und flexibler zu arbeiten. Durch die Auslagerung der Produktion können sie sich besser auf ihre Stärken konzentrieren und Kosten sparen.